Nach Notkers Monochordlehre aus dem ältesten deutschsprachigen Musiktraktat wird mittelalterliche Musikpraxis zu klingendem Leben erweckt.Eine Kooperation des Musikinstrumentenmuseums mit der Sächsischen Akademie der Wissenschaften/Althochdeutsches Wörterbuch. Dr. Almut Mikeleitis-Winter, Dr. Torsten Woitkowitz, Aurelia Winter (Gesang, Flöten), Jonas Heller (Fidel) und Dr. Veit Heller (Portativ, Trumscheit)
Es gab noch keine Schallplatte. Trotzdem konnte man mit Automaten schon Musik machen, die allerdings mitsamt ihrer Technik jahrzehntelang in Vergessenheit geraten waren. Innovative organologische Forschung macht die Hitparade 1895 digital erlebbar. Entscheiden Sie, auf welchem Instrument! Forschungsstelle DIGITAL ORGANOLOGY
Auf dem Weg vom Balg zur Pfeife durchfließt der Orgelwind ein Labyrinth aus Kanälen, Ventilen und unsichtbaren Hohlräumen. Mit Hilfe der Computertomografie werden die verschlungenen Wege sichtbar, und durch Virtual Reality wird das System verstehbar. In Vorbereitung der für 2024 geplanten Orgelausstellung loten wir Möglichkeiten der Präsentation und Vermittlung aus.Mit Markus Brosig und Stephan Harmanus Markus Brosig und Stephan Harmanus
Es gab noch keine Schallplatte. Trotzdem konnte man mit Automaten schon Musik machen, die allerdings mitsamt ihrer Technik jahrzehntelang in Vergessenheit geraten waren. Innovative organologische Forschung macht die Hitparade 1895 digital erlebbar. Entscheiden Sie, auf welchem Instrument! Forschungsstelle DIGITAL ORGANOLOGY
Es gab noch keine Schallplatte. Trotzdem konnte man mit Automaten schon Musik machen, die allerdings mitsamt ihrer Technik jahrzehntelang in Vergessenheit geraten waren. Innovative organologische Forschung macht die Hitparade 1895 digital erlebbar. Entscheiden Sie, auf welchem Instrument! Forschungsstelle DIGITAL ORGANOLOGY
„Entdeckungen über die Theorie des Klanges“ von 1787 ist eine Schrift von Ernst Chladni (1756-1827). Der deutsche Physiker hatte herausgefunden, dass dünne Platten aus Metall oder Glas auf eine ganz bestimmte Art und Weise schwingen. Diese Schwingungen kann man durch Sand auf den Platten sichtbar machen: Es entstehen sogenannte Klangfiguren. Pascal Lederer und Dr. Veit Heller