Keineswegs. Ende der 1960er Jahre begannen die Verwaltungen der westdeutschen evangelischen Kirchen, Computer einzuführen, damals raumgroße Ungetüme mit einem Bruchteil der Rechenkapazität heutiger Smartphones. Ab der zweiten Hälfte der 1980er Jahre eroberten PCs die Pfarrämter. In den historischen Quellen lassen sich allerlei humoristische Details entdecken. Außerdem wurde Humor von den kirchlichen Digitalisierungsvorreitern gezielt genutzt. Wie genau, erfahren Sie im Vortrag. Johann Meyer
Veranstalter: Institut für Kirchengeschichte der Universität Leipzig