Mit wachen Augen und ruhigen Händen könnt ihr euch bei unseren Experimenten ein Stückchen schlauer machen. Ob mit Feuer, Wasser oder Luft – es gibt viele kleine Effekte, die zum Staunen und Mitmachen einladen. Wir greifen Bekanntes aus dem Alltag auf und helfen mit ein bisschen Physik, vieles noch besser zu verstehen. Unterstützung bei den Experimenten bieten angehende Physiklehrkräfte der Abteilung Fachdidaktik Physik an der Universität Leipzig. Dr. Stefan Sorge
Geboten wird ein bunter Strauß aus aktuellen Projekten und Technologien in der Landwirtschaft – über Drohnen, Virtual- und Augmented-Reality führt uns unser Weg zurück zu "historischer" Rechentechnik und dem "Spiel der Könige". Denn "Landwirtschaft ist wie Schach" – auch hier muss man immer mehrere Schritte im Voraus bedenken. Andreas Barton
Veranstalter: Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Leipzig
Die Leipziger Schülergesellschaft für Mathematik präsentiert bekannte und weniger bekannte Strategiespiele für zwei Personen. Reine Denkspiele, die ohne die Komponente des Zufalls auskommen, sind beliebte Beschäftigungen für jung und alt. Ferner werden mathematische Rätsel vorgestellt. Dr. Axel Schüler, Leipziger Schülergesellschaft für Mathematik (LSGM)
Veranstalter: Mathematisches Institut der Universität Leipzig
Kinder entwickeln sich rasend schnell von hilflosen Babys zu mutigen Zweibeinern, die bald schon ihren eigenen Willen entdecken und verbalisieren können. Zusammen mit Ihren Kindern können Sie unsere spielerischen Aufgaben, die in der neurowissenschaftlichen Forschung zum Einsatz kommen, an verschiedenen Forschungsstationen ausprobieren. Die Forschungsstationen sind auf kleine Kinder bis vier Jahre zugeschnitten. Cheslie Klein und Team
Kinder entwickeln sich rasend schnell von hilflosen Babys zu mutigen Zweibeinern, die bald schon ihren eigenen Willen entdecken und verbalisieren können. Wir geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Meilensteine in den ersten vier Lebensjahren und zeigen Ihnen, wie wir diese Entwicklung mit neurowissenschaftlichen Methoden erforschen können. Anschließend können Sie zusammen mit Ihren Kindern unsere spielerischen Aufgaben an verschiedenen Forschungsstationen selbst ausprobieren. Cheslie Klein und Team
In der BIO CITY wird der Eröffnungsvortrag des Nobelpreisträgers Prof. Dr. Svante Pääbo live übertragen: Alle heutigen Menschen, die ihre genetischen Wurzeln außerhalb Afrikas haben, tragen etwa 2 % Neandertaler-Erbgut in sich. Zusätzlich setzt sich die DNA von Menschen aus Ozeanien zu etwa 4 % von Denisovanern, einer mit den Neandertalern verwandten Menschengruppe, zusammen. Welche Auswirkungen hat dieses genetische Erbe Ausgestorbener auf heute lebende Menschen? Prof. Dr. Svante Pääbo (Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Universität Leipzig, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig)
Veranstalter: biosaxony e. V. / Biotechnologisch-Biomedizinisches Zentrum (BBZ) der Universität Leipzig
Das Deutsche Biomasseforschungszentrum zeigt den Eröffnungsvortrag des Nobelpreisträgers Prof. Dr. Svante Pääbo live: Alle heutigen Menschen, die ihre genetischen Wurzeln außerhalb Afrikas haben, tragen etwa 2 % Neandertaler-Erbgut in sich. Zusätzlich setzt sich die DNA von Menschen aus Ozeanien zu etwa 4 % von Denisovanern, einer mit den Neandertalern verwandten Menschengruppe, zusammen. Welche Auswirkungen hat dieses genetische Erbe Ausgestorbener auf heute lebende Menschen? Prof. Dr. Svante Pääbo (Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Universität Leipzig, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig)
Die Fakultät für Chemie und Mineralogie zeigt den Eröffnungsvortrag des Nobelpreisträgers Prof. Dr. Svante Pääbo live: Alle heutigen Menschen, die ihre genetischen Wurzeln außerhalb Afrikas haben, tragen etwa 2 % Neandertaler-Erbgut in sich. Zusätzlich setzt sich die DNA von Menschen aus Ozeanien zu etwa 4 % von Denisovanern, einer mit den Neandertalern verwandten Menschengruppe, zusammen. Welche Auswirkungen hat dieses genetische Erbe Ausgestorbener auf heute lebende Menschen? Prof. Dr. Svante Pääbo (Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Universität Leipzig, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig)
Licht ist nicht zur zum Beleuchten da. Es ist ein Werkzeug für präzise Messungen, z. B. Geschwindigkeiten und Strecken, es erlaubt die Welt umzudrehen sowie Objekte einzufärben und deren Erscheinung zu manipulieren. Um die faszinierende Welt des Lichtes näher zu bringen, präsentieren wir spannende und interessante (Mitmach-)Experimente für Groß und Klein. Prof. Dr. Marius Grundmann, Dr. Chris Sturm und Dr. Lukas Trefflich
Die Fakultät für Physik und Geowissenschaften zeigt den Eröffnungsvortrag des Nobelpreisträgers Prof. Dr. Svante Pääbo live: Alle heutigen Menschen, die ihre genetischen Wurzeln außerhalb Afrikas haben, tragen etwa 2 % Neandertaler-Erbgut in sich. Zusätzlich setzt sich die DNA von Menschen aus Ozeanien zu etwa 4 % von Denisovanern, einer mit den Neandertalern verwandten Menschengruppe, zusammen. Welche Auswirkungen hat dieses genetische Erbe Ausgestorbener auf heute lebende Menschen? Prof. Dr. Svante Pääbo (Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Universität Leipzig, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig)
Der KinderUmweltBus zeigt euch die große Vielfalt von Insekten und anderen Krabblern: Welche kennt ihr schon und wo leben sie? Kleine Geheimnisse der wuseligen Krabbeltiere könnt ihr ganz groß auf der Mikroprojektionsanlage betrachten. Anna-Katharina Klauer
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Fassadengrün kühlt, erhöht Luftqualität und Biodiversität und trägt zum Wohlbefinden bei. Oft wird Fassadengrün als wirtschaftliche Mehrbelastung wahrgenommen, nicht fachgerecht umgesetzt, gepflegt und bewässert, es verwildert oder vertrocknet. Um Fassadenbegrünungen optimaler zu gestalten, untersucht das UFZ den gesamten Prozess von der Begrünung über die Akzeptanz bis hin zu den mikroklimatischen Wirkungen von Modellfassaden der LWB. Weitere Partner: Ökolöwe, Wir im Quartier, FassadenGrün e.K. Prof. Dr. Uwe Schlink
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Die HTWK Leipzig zeigt den Eröffnungsvortrag des Nobelpreisträgers Prof. Dr. Svante Pääbo live: Alle heutigen Menschen, die ihre genetischen Wurzeln außerhalb Afrikas haben, tragen etwa 2 % Neandertaler-Erbgut in sich. Zusätzlich setzt sich die DNA von Menschen aus Ozeanien zu etwa 4 % von Denisovanern, einer mit den Neandertalern verwandten Menschengruppe, zusammen. Welche Auswirkungen hat dieses genetische Erbe Ausgestorbener auf heute lebende Menschen? Prof. Dr. Svante Pääbo (Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Universität Leipzig, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig)
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Das Institut für Bildungswissenschaften zeigt den Eröffnungsvortrag des Nobelpreisträgers Prof. Dr. Svante Pääbo live: Alle heutigen Menschen, die ihre genetischen Wurzeln außerhalb Afrikas haben, tragen etwa 2 % Neandertaler-Erbgut in sich. Zusätzlich setzt sich die DNA von Menschen aus Ozeanien zu etwa 4 % von Denisovanern, einer mit den Neandertalern verwandten Menschengruppe, zusammen. Welche Auswirkungen hat dieses genetische Erbe Ausgestorbener auf heute lebende Menschen? Prof. Dr. Svante Pääbo (Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Universität Leipzig, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig)
Veranstalter: Institut für Bildungswissenschaften der Universität Leipzig
Das Institut für Meteorologie zeigt den Eröffnungsvortrag des Nobelpreisträgers Prof. Dr. Svante Pääbo live: Alle heutigen Menschen, die ihre genetischen Wurzeln außerhalb Afrikas haben, tragen etwa 2 % Neandertaler-Erbgut in sich. Zusätzlich setzt sich die DNA von Menschen aus Ozeanien zu etwa 4 % von Denisovanern, einer mit den Neandertalern verwandten Menschengruppe, zusammen. Welche Auswirkungen hat dieses genetische Erbe Ausgestorbener auf heute lebende Menschen? Prof. Dr. Svante Pääbo (Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Universität Leipzig, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig)
Das Konfuzius-Institut Leipzig e. V. zeigt den Eröffnungsvortrag des Nobelpreisträgers Prof. Dr. Svante Pääbo live: Alle heutigen Menschen, die ihre genetischen Wurzeln außerhalb Afrikas haben, tragen etwa 2 % Neandertaler-Erbgut in sich. Zusätzlich setzt sich die DNA von Menschen aus Ozeanien zu etwa 4 % von Denisovanern, einer mit den Neandertalern verwandten Menschengruppe, zusammen. Welche Auswirkungen hat dieses genetische Erbe Ausgestorbener auf heute lebende Menschen? Prof. Dr. Svante Pääbo (Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Universität Leipzig, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig)
Grab a cuppa and join us for science and tea: Prof Dr Svante Pääbo is opening the Long Night of Sciences exploring on what impact the genetic heritage of extinct people have on modern humans living today // Schnappen Sie sich eine Tasse Tee und starten Sie die LNDW mit Blick über die Stadt! Prof. Dr. Svante Pääbo erläutert, welche Auswirkungen Neandertaler-Erbgut auf heute lebende Menschen hat // Streaming of opening speech from // Übertragung der Eröffnungsrede aus dem Paulinum der Uni Leipzig Prof. Dr. Svante Pääbo (Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Universität Leipzig, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig)
Das IOM zeigt den Eröffnungsvortrag des Nobelpreisträgers Prof. Dr. Svante Pääbo aus dem Paulinum der Universität Leipzig live: Alle heutigen Menschen, die ihre genetischen Wurzeln außerhalb Afrikas haben, tragen etwa 2 % Neandertaler-Erbgut in sich. Zusätzlich setzt sich die DNA von Menschen aus Ozeanien zu etwa 4 % von Denisovanern, einer mit den Neandertalern verwandten Menschengruppe, zusammen. Welche Auswirkungen hat dieses genetische Erbe Ausgestorbener auf heute lebende Menschen? Prof. Dr. Svante Pääbo (Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Universität Leipzig, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig)
Veranstalter: Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Mathematik ist überall, aber auf Banknoten? Wer hier nur an die Zahlen auf den Scheinen denkt, der wird von der Vielfalt der Themen überrascht sein, die in dem Vortrag präsentiert werden. Berühmte Mathematiker, Zahlensysteme, Kalendersteine, Statistik, Formeln, Rechenmaschinen und vieles mehr hat den Weg auf Banknoten gefunden. Lassen Sie sich einfach überraschen und staunen Sie! Thomas Jahre, der Mathebanker
Veranstalter: Mathematisches Institut der Universität Leipzig
Das Fraunhofer IMW zeigt den Eröffnungsvortrag des Nobelpreisträgers Prof. Dr. Svante Pääbo aus dem Paulinum live: Alle heutigen Menschen, die ihre genetischen Wurzeln außerhalb Afrikas haben, tragen etwa 2 % Neandertaler-Erbgut in sich. Zusätzlich setzt sich die DNA von Menschen aus Ozeanien zu etwa 4 % von Denisovanern, einer mit den Neandertalern verwandten Menschengruppe, zusammen. Welche Auswirkungen hat dieses genetische Erbe Ausgestorbener auf heute lebende Menschen? Prof. Dr. Svante Pääbo (Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Universität Leipzig, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig)
Alle heutigen Menschen, die ihre genetischen Wurzeln außerhalb Afrikas haben, tragen etwa 2 % Neandertaler-Erbgut in sich. Zusätzlich setzt sich die DNA von Menschen aus Ozeanien zu ca. 4 % von Denisovanern zusammen – einer mit den Neandertalern verwandten Menschengruppe. Welche Auswirkungen dieses genetische Erbe von ausgestorbenen Menschenformen auf heute lebende Menschen hat, beleuchtet der Nobelpreisträger in seinem Vortrag. Hinweis: Der Vortrag wird an weiteren Standorten live übertragen. Prof. Dr. Svante Pääbo (Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Universität Leipzig, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig)
Veranstalter: Stabsstelle Universitätskommunikation der Universität Leipzig
Die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig zeigt den Eröffnungsvortrag des Nobelpreisträgers Prof. Dr. Svante Pääbo live: Alle heutigen Menschen, die ihre genetischen Wurzeln außerhalb Afrikas haben, tragen etwa 2 % Neandertaler-Erbgut in sich. Zusätzlich setzt sich die DNA von Menschen aus Ozeanien zu etwa 4 % von Denisovanern, einer mit den Neandertalern verwandten Menschengruppe, zusammen. Welche Auswirkungen hat dieses genetische Erbe Ausgestorbener auf heute lebende Menschen? Prof. Dr. Svante Pääbo (Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Universität Leipzig, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig)
Die Medizinische Fakultät zeigt den Eröffnungsvortrag des Nobelpreisträgers Prof. Dr. Svante Pääbo live: Alle heutigen Menschen, die ihre genetischen Wurzeln außerhalb Afrikas haben, tragen etwa 2 % Neandertaler-Erbgut in sich. Zusätzlich setzt sich die DNA von Menschen aus Ozeanien zu etwa 4 % von Denisovanern, einer mit den Neandertalern verwandten Menschengruppe, zusammen. Welche Auswirkungen hat dieses genetische Erbe Ausgestorbener auf heute lebende Menschen? Prof. Dr. Svante Pääbo (Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Universität Leipzig, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig)
Die Veterinärmedizinische Fakultät zeigt den Eröffnungsvortrag des Nobelpreisträgers Prof. Dr. Svante Pääbo live: Alle heutigen Menschen, die ihre genetischen Wurzeln außerhalb Afrikas haben, tragen etwa 2 % Neandertaler-Erbgut in sich. Zusätzlich setzt sich die DNA von Menschen aus Ozeanien zu etwa 4 % von Denisovanern, einer mit den Neandertalern verwandten Menschengruppe, zusammen. Welche Auswirkungen hat dieses genetische Erbe Ausgestorbener auf heute lebende Menschen? Prof. Dr. Svante Pääbo (Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Universität Leipzig, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig)
Veranstalter: Veterinär-Anatomisches Institut der Universität Leipzig
Kaum zu glauben, denn man sieht sie nicht, aber transparente und flexible Elektronik ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob als Leiterbahnen auf Solarzellen, Elektronik in Fernsehern oder in faltbaren Handys versteckt sie sich schon heute in zahlreichen Alltagsgegenständen. Was aber genau wird benötigt, um ‚transparente Elektronik‘ zu realisieren und welche Materialien eignen sich dafür? Wieso kann ein transparentes Material Wärmestrahlung absorbieren, wenn es Licht doch durchlässt? Prof. Dr. Marius Grundmann und Dr. Sofie Vogt
Veranstalter: Halbleiterphysik | Felix-Bloch-Institut für Festkörperphysik der Universität Leipzig
Gründächer können eine Fülle von Aufgaben übernehmen: Sie verhindern und verlangsamen den Abfluss von Regenwasser. Sie verbessern die Luftqualität und das Mikroklima. Sie senken die Schadstoffbelastung, reduzieren Lärm und fördern die biologische Vielfalt. Um herauszufinden, welcher Typ von Gründach unter welchen Bedingungen was wie gut kann, haben Wissenschaftler:innen des UFZ ein Forschungsgründach mit vier je 80 Quadratmeter großen Gründachtypen konzipiert und angelegt. Dr.-Ing. Lucie Moeller
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Der Forschungsschwerpunkt in der Arbeitsgruppe Prof. Matthias Meier am BBZ Leipzig ist die Entwicklung und Herstellung von Biosensoren für unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten, z. B. bei der Bekämpfung von Krankheiten. Sphäroide und mehr – an unserem Stand stellen wir Ihnen unsere Forschung vor. Dabei können Sie und Ihre Kinder Ihr Wissen in einem Quiz rund um das Labor testen und in einem packenden Kittel-Duell prüfen, wie schnell Sie sich für die Arbeit im Reinraum einkleiden können.
Veranstalter: Biochemische Zelltechnologie des Instituts für Biochemie der Universität Leipzig im Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrum (BBZ)
Die BIO CITY ist der Kern des BioCity Campus. Auf 20.000 Quadratmetern Fläche forschen & arbeiten hier 36 Unternehmen gemeinsam mit 6 biotechnologisch ausgerichteten Professuren der Universität Leipzig und außeruniversitären Einrichtungen. Mit Mitmachaktionen laden wir zum spielerischen Entdecken der Medizin und Biowissenschaften ein: Testen Sie Ihr anatomisches Wissen an einem Demonstrationsmodell! Oder begeben Sie sich mit uns spielerisch in den Ring beim Kampf um den besten Platz im Labor ...
Veranstalter: biosaxony e. V. / Biotechnologisch-Biomedizinisches Zentrum (BBZ) der Universität Leipzig
Lust auf wissenschaftliche Kopfnüsse und Experimente? Dann begib dich auf eine Rallye durch die BIO CITY LEIPZIG und löse dabei knifflige Fragen, Rätsel und Aufgaben. Hol dir deine Stempelkarte am Eingang der BIO CITY und auf gehts: An sechs Stationen gibt es verschiedene kleine Aufgaben zu lösen. Für jede gelöste Aufgabe bekommst Du einen Stempel auf Deine Rallyekarte, mit welcher du dir am Ende einen kleinen Mitmach-Preis am Eingang der BIO CITY abholen kannst!
Veranstalter: biosaxony e. V. / Biotechnologisch-Biomedizinisches Zentrum (BBZ) der Universität Leipzig
Wie groß ist die Artenvielfalt in Leipzig? Wo kann man dieser Vielfalt begegnen? Derartige Fragen stellten sich Wissenschaftler:innen des Botanischen Gartens und des Naturkundemuseums im Pilotprojekt LifeGate Leipzig. Die Ergebnisse werden nun der Öffentlichkeit in einer Ausstellung präsentiert. Gefördert wurde das Projekt von der Universität Leipzig im Programm "Wissenschaft trifft Gesellschaft". Die Ausstellung können wir Ihnen dank der Unterstützung der Stadt Leipzig präsentieren. Dorett Bothmann, Rolf A. Engelmann, Dr. Elke Freiberg, PD Martin Freiberg und Prof. Christian Wirth
Sie kommen zur Langen Nacht der Wissenschaften 2023 in den Botanischen Garten? Unterwegs in der Ausstellung LifeGate Leipzig und an den zahlreichen Ständen zu vielfältigen Forschungsprojekten in den Gewächshäusern warten überall die Lösungen auf unsere Quizfragen. Dabei gibt es ein Quiz für Erwachsene und ein Quiz für Kinder. Sind alle Fragen beantwortet, wartet eine KLEINE Belohnung auf alle Fleißigen und Wissbegierigen!
Seit 2001 wird am Leipziger Auwaldkran in den Baumkronen des Auwalds geforscht. Mit Gondeln und einer Fernbedienung gesteuert können Wissenschaftler:innen sehr punktgenau Zugang zur Kronenregion erlangen. Im Zentrum steht die Erforschung der Biodiversität, aber auch ihre Funktionsweise und komplexe Interaktionen stehen im Mittelpunkt ganz unterschiedlicher Forschungsgruppen. Willkommen am Stand des Leipziger Auwaldkrans, tauchen Sie mit uns ein in die einzigartige Welt der Baumkronen. Ronny Richter, Julia van Braack, Tom Künne, Rolf A. Engelmann und Prof. Christian Wirth
Pflanzen auf unserer Erde bilden mit ihren Blättern eine Oberfläche, die in ihrer Ausdehnung dem Doppelten der gesamten Landoberfläche des Globus entspricht. Diese Oberfläche wird durch Mikroben (Bakterien und Pilze) besiedelt. Wie gelangen diese Mikroben auf die Blätter, wovon leben sie dort? Wir nutzen den Baumkronenkran im Leipziger Auwald, um diesen Lebensraum in bis zu 35 m Höhe zu erforschen. Kommen Sie mit uns auf eine (virtuelle) Reise in die Welt der Mikroben in den Wipfeln der Bäume. Dr. Martina Herrmann, Prof. Beate Michalzik und Patrick Zerhusen
Besonders in den letzten Jahren haben wir durch die Pandemie gelernt, dass es Partikel in der Luft gibt, die uns krank machen können, wie z. B. Viren. Viele dieser Mikroorganismen – Bakterien und Pilze, aber auch Pollenkörner – haben aber wichtige Funktionen. Besuchen Sie uns, um die kleine Welt zu entdecken, die uns umgibt. Erfahren Sie, wie wir Mikroorganismen in der Atmosphäre sammeln und untersuchen. Und nein, Sie brauchen keine Maske, um sie aus der Nähe zu sehen! Prof. Mira Pöhlker, Jan-David Förster und J.-Prof. Beatriz Sánchez-Parra
Urbane Ballungsräume sind vor allem von Beton oder Glas dominiert. Auch für viele Organismen sind heutige Städte in großen Teilen die sprichwörtlichen Betonwüsten. Eine Möglichkeit zur Abhilfe kann eine auf sehr vielfältige Weise realisierbare Fassadenbegrünung sein. Eine besondere Form der wandgebundenen Begrünung wird in diesem Experiment untersucht: die Oberflächenbesiedlung mit Moosen. Im Rahmen eines Schülerforschungsprojekts wurde das Langzeitprojekt in diesem Jahr gestartet. Leon Hübner, Dr. Susanne Dunker, Dr. Peter Otto, Susanne Kirmse, Dr. Mario Stelzmann und Rolf A. Engelmann
Der Leipziger Auwald ist wichtige Lebensgrundlage für Tiere, Pflanzen und Menschen. Durch Klimaerwärmung und Flussbaumaßnahmen zum Hochwasserschutz fehlt es dem Wald an Wasser. Forschende von UFZ und Universität Leipzig untersuchen im Verbundprojekt Lebendige Luppe die aktuelle Situation und die Wirkungen derzeitiger Revitalisierungsmaßnahmen auf Pflanzen, Bäume und ausgewählten Tierarten. Friedrich Darnstaedt, Dr. Kathleen Burkhardt-Medicke und Dr. Stefanie Henkel
Neophyten sind Pflanzen, die aus anderen Ländern nach Deutschland eingeführt wurden. Das kann starke Auswirkungen auf unsere Ökosysteme haben. Als invasiv werden Neophyten bezeichnet, wenn sie negative Auswirkungen auf die heimische Biodiversität haben. Viele der invasiven Neophyten haben auch ökonomische oder gesundheitliche Auswirkungen. Welche invasiven Neophyten es in Leipzig und Umgebung gibt und wie Hunde uns dabei helfen, ihnen auf die Spur kommen können, können Sie bei uns entdecken. Nora Haack und Wiebke Harms
Von der Erschließung und Behauptung ökologischer Ressourcen sind auch Äste und Zweige hoher Bäume nicht ausgenommen. Während Pilze vor allem das Innere der Bäume erobern wollen, setzen sich Flechten, Moose und Algen auf das Äußere. Welche Veränderungen haben sich im Laufe von drei Jahrzehnten durch Veränderungen der Luftparameter vollzogen? Dr. Peter Otto und Prof. Alexandra Müllner-Riehl
Haben Sie einen eigenen Garten, eine Grünfläche oder einen Balkon? Und würden auch Sie anstelle der leider oft üblichen gebietsfremden Pflanzen bedrohte heimische Pflanzenarten pflanzen? So könnten Sie einen wichtigen Beitrag für den Erhalt der Arten leisten und die Biodiversität in urbanen Räumen erhöhen. Wir stellen Ihnen eine App vor, die Ihnen zeigt, welche Pflanzen in den jeweiligen Bundesländern als bedroht gelten und wo deren Saatgut käuflich zu erwerben ist. Marius Munschek und Dr. Ingmar Staude
Im vergangenen Jahr publizierte Dr. Franz Dunkel für Sachsen 35 Arten aus der bestimmungskritischen Gruppe der Gold-Hahnenfüße. Davon waren 28 Arten Neubeschreibungen bisher unbekannter Arten. Das Naturkundemuseum Leipzig stellt aus seiner Sammlung Herbarbelege von ca. 20 Arten dieser Gruppe mit ausgeprägter Blattheterophyllie aus Leipzig und Umgebung vor und erklärt die Probleme von Artkonzepten für Artengruppen mit vorwiegend apomiktischer Vermehrung (Fortpflanzung ohne Befruchtung). Karl Heyde und Uta Fröhlich
Kennen Sie sich aus mit den Lebensphasen von Pflanzen (Phänologie)? Im Rahmen dieses Projekts werden mit Bürgerwissenschaftler:innen urbane Klimaeinflüsse auf die Phänologie von verschiedenen Pflanzenarten in angelegten Modellbeeten untersucht und gemeinsam Daten erhoben. Die Bürger:innen sind aber nicht nur bei der Datenerhebung eingebunden, sondern auch in die Entwicklung spezifischer Fragestellungen in Workshops und interaktiven Dialogen. Sebastian Schmidt, PD Martin Freiberg und Rolf A. Engelmann
Wir öffnen unsere Tore für die Lange Nacht der Wissenschaft 2023. Erleben Sie unsere wissenschaftliche Lebendsammlung mit über 6.500 Pflanzenarten zu dieser Abendzeit im sommerlichen Flair. An zahlreichen Ständen in den Gewächshäusern können Sie sich austauschen mit Wissenschaftler:innen ganz unterschiedlicher Institutionen und Forschungsrichtungen. Eingerahmt mit Kurzführungen (Start 18.30, 19.00, 19.30, 20.00, 20.30, 21.00 Uhr) wird ihr Aufenthalt zu einem echten Erlebnis für Jung und Alt.
Das globale Insektensterben gilt als Sinnbild des katastrophalen Artensterbens. Anhand von Schmetterlingen lassen sich die größten Bedrohungen für Insekten sehr gut nachvollziehen. Citizen Science (Bürger:innenwissenschaft) kann beim Monitoring von Insekten helfen und somit auch für besseren Schutz sorgen. In der Stadt treffen Schmetterlinge und Menschen auf engem Raum aufeinander. Wie können wir hier gemeinsam für gute Lebensräume für Insekten sorgen und dem Artensterben aktiv entgegenwirken? Dr. Andrea Büermann, Dr. Guy Pe’er, Anna Bochmann und Prof. Aletta Bonn
Wenn ihr schon immer mal wissen wolltet, wie man sich mit Kittel und umringt von Laborausstattung fühlt, habt ihr hier die Gelegenheit – und könnt direkt ein kleines Andenken in Form eines Fotos mitnehmen! Nora Lange
Holz ist noch immer der Standard, wenn es um die Befeuerung von Kaminen geht, sei es nun als Holzscheit oder Pellets. Aber es gibt noch andere Arten von Biomasse, die sich – ebenfalls zu kleinen Pellets gepresst – auch sehr gut dafür eignen. Kennt ihr sie? Und findet ihr heraus, welcher Ausgangsstoff welche Pellets ergibt? Versucht euch gerne an unserem Pelletpuzzle!
Weißer Kittel, Sturmfrisur und komplizierte Sprache – so stellen sich viele die typischen Wissenschaftler:innen vor. Um das Klischee zu durchbrechen und auch die Diversität im Wissenschaftsumfeld zu zeigen, geben wir euch die Möglichkeit, unsere schlauen Köpfe mit allen euren Fragen zum Thema Biomasse und dem Forschungsalltag zu löchern. Dr. Steffi Formann, Dr. Burkhard Wilske und Christian Klüpfel
In den vergangenen Jahren sind Holzöfen wieder attraktiver geworden, oftmals auch aus Kostengründen. So ist auch die Feinstaubbelastung in den Städten angestiegen, angefeuert durch die oftmals unsachgemäße Nutzung alter Öfen. Wie man das verhindern kann und worauf man besonders achten muss, wollen wir euch in diesen Vortrag aufzeigen. Tobias Ulbricht
Eine Programmpunkt vor allem für die Kleinen: Wir bieten euch eine Leinwand um mithilfe von Farben, aber auch verschiedenen Bastelmaterialien und natürlichen Komponenten kreativ darzustellen, was für eine Umwelt ihr euch für jetzt und eure Zukunft wünscht. Anna Flora Schade, Sina Braune
Was passiert mit Blättern im Boden? Wir wollen mit euch ein Mini-Experiment auswerten, bei dem wir die Zersetzung im Boden vergleichen wollen. Zersetzen sich Blätter in nassem Boden schneller? Und welche Rolle spielen Springschwänze dabei? Ab 3 Jahre. Elisabeth Bönisch und Romy Zeiss
Testet euer Wissen in einem Quiz, während ihr euch auf eine spannende Entdeckungsreise durch das iDiv begebt. An den verschiedenen Stationen könnt ihr alle Antworten finden und am Ende winken kleine Preise als Belohnung! Rike Schwarz
Wir stellen einige gedruckte Exemplare unserer Artikelsammlung zur Bodenbiodiversität zur Verfügung. Gemeinsam mit mehr als 50 Wissenschaftler:innen und jungen Gutachter:innen möchten wir zeigen, dass Böden voller Leben sind. Die Artikelsammlung stellt einige der von Wissenschaftler:innen verwendeten Methoden zur Beobachtung der Welt unter unseren Füßen vor. Wir möchten euch zeigen, dass das Leben im Boden unerlässlich ist, um gesunde Böden zu erhalten. Amelie Hauer
„Hmmm … Das riecht wie … Gleich komme ich drauf …“ – Gar nicht so einfach, einen Geruch der richtigen Quelle zuzuordnen! Bist du die Supernase? Wir haben ein Geruchsmemory vorbereitet, bei dem du dich testen kannst. Im Anschluss könnt ihr euch ein Duftsäckchen basteln und mit nach Hause nehmen. Dr. Henriette Uthe
Bei uns könnt ihr die ganz kleinen Tiere, die um uns herumfliegen, auf bunten Blüten sitzen oder unter unseren Füßen krabbeln, in ganz Groß bestaunen. Findet die gesuchten Insekten unter dem Mikroskop und erfahrt, wie sie leben, was sie fressen und wie wir sie am besten schützen können. Außerdem erklären wir euch die Insektenfallen, die wir benutzen, um herauszufinden, welche Insekten wo leben. Maria Méndez
Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse der Zusammenarbeit zwischen Künstler:innen und iDiv-Wissenschaftler:innen – von der Erforschung des Artensterbens von Fischen in Deutschland, über den berühmt-berüchtigten invasiven Japanischen Staudenknöterich bis hin zu partizipativen Verfahren der Wieder-Verwilderung von Landschaften. Die Ausstellung lädt ein, sich der Mehrdeutigkeit des Umweltwandels und seiner Auswirkungen aus wissenschaftlicher und künstlerischer Perspektive zu nähern. Thore Engel, Sophie Wolf und Robert Köpke
Möchtet ihr eine Pause machen, aber dennoch etwas über Bodenorganismen lernen? Wir bieten euch eine kleine Auswahl an Malvorlagen von Tieren an, die mit dem Boden als Lebensraum verbunden sind. Auf diese Weise könnt ihr ihre Formen, Merkmale und Funktionen kennenlernen, während ihr gleichzeitig kreativ seid. Ab 3 Jahren. Camila Perez Roig und Amelie Hauer
Ihr wolltet schon immer mal in die Rolle eines Rehs, Fuchses oder einer Wildkatze schlüpfen? Dann lasst euch von uns schminken und versucht, von der Wildkamera entdeckt zu werden. Wir erklären euch außerdem, wie diese Wildkameras funktionieren und wie wir sie für unsere Studien einsetzen. Theresa Jörger-Hickfang
Düfte oder sogenannte flüchtige Verbindungen spielen im Reich der Pflanzen eine große Rolle bei der Interaktion von Insekten, Mikroorganismen, anderen Pflanzen und auch Säugetieren. Um sie zu untersuchen und zu identifizieren, müssen sie jedoch zunächst gesammelt werden. Wir präsentieren zwei verschiedene Methoden, wie wir im Feld und im Labor flüchtige Verbindungen sammeln um sie später im Labor zu analysieren. Dr. Henriette Uthe
Durch unsere Nasen können wir ziemlich gut Duftstoffe unterscheiden. Die allermeisten Düfte bleiben uns jedoch verborgen, da sie in Konzentrationen auftreten, die nur Insekten oder Mikroorganismen wahrnehmen. Außerdem verbirgt sich hinter den meisten Gerüchen nicht nur eine chemische Verbindung, sondern eine ganze Mixtur an flüchtigen Stoffen. In unserem Labor benutzen wir sogenannte Massenspektrometer, um die Identität flüchtiger Verbindungen zu lüften. Dr. Henriette Uthe
Habt ihr euch schon immer einmal gefragt, wer eigentlich in unseren Böden lebt? Taucht gemeinsam mit uns ein in die faszinierende Welt der unterirdischen Mikrokosmen und beobachtet, wie Asseln, Regenwürmer und Springschwänze aus nächster Nähe aussehen. Wir laden Euch ein, durch unsere Mikroskope zu schauen und die erstaunliche Vielfalt und Bedeutung dieser oft übersehenen Lebewesen zu entdecken. Ab 3 Jahre. Marie Sünnemann, Camila Perez Roig und Amelie Hauer
Wir verwandeln Ihre Kupfer-Proben in "Gold" und vermitteln Ihnen die Theorie dazu. Sie bringen eine möglichst saubere Cent-Münze mit und gehen mit einem Goldstück nach Hause. Dr. Steffen Blaurock
Innerhalb einer Reihe an Mitmachexperimenten begeben wir uns mit kleinen Forscher:innen auf eine Reise, auf der wir Feuer entfachen, Regenbögen wie von Zauberhand entstehen lassen und Raketen starten. Das Programm richtet sich vornehmlich an Grundschulkinder. Um möglichst vielen Interessierten die Möglichkeit zum Experimentieren zu geben, bitten wir Sie, Ihr Kind rechtzeitig bei uns abzugeben. Die Betreuung währenddessen ist gesichert. Elisabeth Häcker
„Chemie ist das, was knallt und stinkt und gerne auch mal Farbe bringt!" Kommen Sie mit auf eine interessante Reise durch die Welt der Chemie und lernen Sie diese auf eine ganz neue Art und Weise kennen – indem Sie all Ihre Sinne einsetzen! Sie erleben dabei eine Vielfalt an Gerüchen und Geräuschen und werden sehen, dass die Chemie auch immer Einfluss auf Form, Farbe und Geschmack hat.Die Veranstaltung ist nicht geeignet für Schwangere, Kleinkinder und Personen mit Herzleiden. Prof. Bernd Abel, Marika Kandler und Annette Zacharias
Vorführungen zeigen die Herstellung von Glasapparaten durch den Glasbläser/Glasapparatebauer. Dabei dürfen auch Glastrinkhalme selbst hergestellt werden. Stephan Eckert
Die Besucher:innen trennen Gemische von Komponenten mit ähnlichen Eigenschaften und erleben so, dass es für komplizierte Trennprobleme oft mehrere Stufen benötigt. Die Suche nach einem geeigneten Quantensieb zur Trennung von Wasserstoff-Isotopen wird diskutiert. Dr. Toshiki Wulf und Robert Temme
Das Phänomen der Fluoreszenz wird anhand alltagsnaher Verbindungen greifbar gemacht: von pflanzlichen Extrakten bis hin zu synthetischen Farbstoffen – sie alle erstrahlen unter UV-Licht in verborgenen Farben. Dr. Toshiki Wulf und Robert Temme
In Mitmachexperimenten lernen wir die Kette von der Stromerzeugung aus Sonnenenergie über die Speicherung der Energie in chemischer Form bis zur Rückgewinnung elektrischer Energie kennen. Wir erfahren, dass dazu Katalysatoren mit sehr großen Oberflächen benötigt werden. Und wir lernen die „Kraft“ des Vakuums kennen, welches nötig ist, um die Prozesse an den Oberflächen im Detail zu untersuchen. Prof. Reinhard Denecke
Wir stellen vor Ort Bubble Tea her und erklären die chemischen Hintergründe. Aus den Grundzutaten können sich die Besucher:innen ihr Wunschgetränk selbst mixen. Dr. Toshiki Wulf und Robert Temme
Der Fachschaftsrat Physik (FSR) bietet gegen einen kleinen Obulus Waffeln zur Stärkung zwischen den Beiträgen an der Fakultät für Physik- und Geowissenschaften. Fachschaftsrat Physik
LIPSION ist ein Teilchenbeschleuniger mit einer Ionen-Nanosonde, die Strahlen aus Protonen und Heliumionen zum Abrastern einer Probe auf einen Durchmesser kleiner als 100 Nanometer bündeln kann. Durch Drehen der Probe können dreidimensionale Bilder der Struktur und Elementverteilung erzeugt werden. Diese Methode ermöglicht die gleichzeitige Analyse von Struktur und chemischer Zusammensetzung und findet in Biologie, Medizin, Anthropologie, Festkörperphysik und Materialwissenschaften Anwendung. Prof. Jan Meijer
Die Erzeugung und der Nachweis verschränkter Photonenpaare ermöglicht die Veranschaulichung einer Vielzahl von erstaunlichen Quanteneffekten, z. B. die Unteilbarkeit eines Photons (Teilchencharakter); Interferenz eines einzelnen (!) Photon mit sich selbst (Wellencharakter); wie das Ergebnis durch den Messprozess beeinflusst wird und was es nochmal mit der Katze auf sich hat, die gleichzeitig tot und lebendig ist (Nachweis der Superposition von zwei verschränkten Zuständen). Friederike Pielenz
Polyethylenterephthalate (PET) gehören weltweit zu den am meisten verwendeten Kunststoffen. Am Ende ihres Lebenszyklus landen PET-Kunststoffe auf Mülldeponien, werden verbrannt oder landen in der Umwelt. Ein kleiner Teil wird kostenintensiv chemisch recycelt. Wir zeigen, wie Plastik mit Enzymen ohne Qualitätsverlust recycelt werden kann: Das PET kann in seine einzelnen Bestandteile zerlegt und so einer ökonomischen und ökologischen Kreislaufwirtschaft zugeführt werden.
Veranstalter: Forschungs- und Transferzentrum für bioaktive Materie (b-ACT matter) der Universität Leipzig
Nylon ist ein Massenprodukt, dessen Ausgangsstoff Adipinsäure 2021 ein Marktvolumen von 8.1 Milliarden US$ aufwies. Derzeit wird es fast ausschließlich aus fossilen Rohstoffen gewonnen. Im LigNylon-Projekt wird eine zweistufige Alternative zum herkömmlichen Prozess aufgezeigt, welche einen elektrochemischen mit einem mikrobiellen Prozess verbindet. Die dabei genutzte Grundressource ist Lignin, welches ein weitgehend ungenutztes Nebenprodukt der holzverarbeitenden Industrie ist. Alexander Franz
Veranstalter: Forschungs- und Transferzentrum für bioaktive Materie (b-ACT matter) der Universität Leipzig
Unter dem Titel "Some like it hot: Moving liquids with heat" werden Experimentalvideos gezeigt, in denen winzige Mengen von Flüssigkeiten und Mikropartikeln durch die von einem Laser erzeugte Wärme manipuliert werden.
Veranstalter: Forschungs- und Transferzentrum für bioaktive Materie (b-ACT matter) der Universität Leipzig
Die Nachwuchsgruppe BioMat des Forschungs- und Transferzentrums für bioaktive Materie b-ACTmatter zeigt, wie wir von genialen Designs, Konzepten und Anwendungen, die in der Natur zu finden sind, einzigartige hybride lebende Materialien (HLMs) unter Verwendung von Biofilmen entwickeln können. Am Modell eines Blasensäulen-Photobioreaktors demonstrieren wir, wie Mikroalgen und Bakterien für die Produktion von Proteinen oder Chemikalien kultiviert werden können.
Veranstalter: Forschungs- und Transferzentrum für bioaktive Materie (b-ACT matter) der Universität Leipzig
Die greenhub solutions GmbH entwickelt Technologien für die klimaintelligente Landwirtschaft – jede Pflanze anbauen, 365 Tage im Jahr, egal wo auf der Welt! Durch die Entwicklung digitaler Zwillinge für Indoor-Farming-Prozesse ermöglicht greenhub völlig autonome Gewächshäuser.
Der Hebammenberuf ist einer der ältesten Berufe der Menschheitsgeschichte. Was sich nicht verändert, ist die Hebammenkunst, ein Handwerk, welches hier gelehrt wird. Mit Händen, Augen und Ohren kann eine Hebamme den Gesundheitszustand und das Befinden von Mutter und Kind beurteilen. Wenn Sie schon immer mal wissen wollten, wie dieses Handwerk vermittelt wird, dann schauen Sie an unserem Stand der Hebammenkunde vorbei! Claudia Löser
Veranstalter: Hebammenkunde an der Universität Leipzig
Ionisierende Strahlung ist geschmack- und geruchlos. Man sieht und spürt sie nicht. Wie kann man sie „sehen und verstehen“? Mit der „Nebelkammer“ können elektrisch geladene Teilchen, die bei der radioaktiven Umwandlung entstehen, nachgewiesen werden. Beobachten Sie den Zerfall von Thorium, einer Quelle der natürlichen Radioaktivität, und verfolgen Sie die Nebelspur! Claudia Schößler und Dagmar Lösel
Komm und sieh dir einen ersten Prototyp des Chemielabors der Zukunft an: einen Chemieroboter!Er ist ein Traum des Chemikers - programmiere einfach, was er für dich erledigen soll, und beobachte, wie er es umsetzt. Wie ein Robo-Barkeeper! Das Beste daran: Du kannst alles selbst anfassen, denn alles ist aus Lego gebaut.Es ist wirklich eine Revolution in der Wissenschaft: Roboter und künstliche Intelligenz werden großartige Helfer im Labor, um mühsame oder sogar gefährliche Arbeit zu verrichten. PD Dr. Agniezska Kuc, Dr. Augusto Faria Oliveira, I. Eren, Prof. Dr. Thomas Heine, Beatriz Costa Guedes und Florian Arnold
Was versteht man unter technologisch interessanten Nanopartikeln? Wo findet man sie? Wie verhalten sie sich? In der Nano-Umweltforschung am HZDR werden Größe, Oberflächenladung und Aggregationsverhalten der Nanopartikel untersucht, aber wie ist das möglich? Die Sichtbarmachung der extrem kleinen Partikel (1 nm = 1 milliardstel Meter) durch die Streuung von Licht ist spannend und wird anhand des Louche-Effekts (Bildung kleiner Öltröpfchen in Alkohol) gezeigt. Dr. Stefan Schymura
Bienen sind wichtige Bestäuber zahlreicher Wild- und Kulturpflanzen. Doch Pflanzenschutzmittel, Lebensraumveränderungen und Klimawandel belasten die Umwelt und bedrohen die Gesundheit und Vielfalt von Bienen. Um herauszufinden, wie Umweltbelastungen das Verhalten, die Entwicklung, die Gesundheit und die Darmflora von Bienen beeinflussen, lohnt sich der Blick in die faszinierende Welt der Bienendärme. Denn wie wir Menschen besitzen Bienen eine ausgeprägte Darmflora mit verschiedenen Funktionen. Cassandra Uthoff
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Wie sich Wälder in Zukunft entwickeln, wird am UFZ mit Computermodellen untersucht. Schauen Sie einem Baum beim Wachsen zu, untersuchen Sie mithilfe von Waldmodellen, was die Abholzung für Wälder bedeutet und werfen Sie einen Blick auf die neuesten Satellitendaten. Dr. Samuel Fischer und Dr. Rico Fischer
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Nehmen Sie an einer UN-Klimakonferenz teil und verhandeln Sie als Delegierte von Staaten und unterschiedlichen Regionen geeignete Maßnahmen, um die globalen CO2-Emissionen zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf maximal 2°C zu reduzieren. Mit dem interaktiven C-ROADS-Modell von Climate Interactive werden die Wirksamkeit der Maßnahmen in Echtzeit errechnet und Auswirkungen der Erderwärmung dargestellt. Sie erfahren anschließend, wie erfolgreich Ihre Verhandlungen waren. Hans Kasperidus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Bienen kennt jeder, aber es gibt noch viel mehr Bestäuberinsekten. Wie kann man sie schützen und ihrem Rückgang entgegenwirken? Wir stellen vor, wie und warum wir im EU-Projekt SPRING rund um Bestäuberinsekten forschen und was die fleißigen Insekten für uns Menschen leisten. Wir stellen Monitoringmethoden vor, mit denen Insekten beobachtet und erfasst werden können. Wer möchte, kann sich die Winzlinge mit einem Digitalmikroskop im Detail anzuschauen. Claudia Tavares
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Der Boden unter unseren Füßen besteht aus verschiedenen Schichten und kann unterschiedlich feucht sein. Den Aufbau und Zustand zu kennen, ist wichtig für eine Vielzahl von Aufgaben – von der Klimamodellierung bis zur Trinkwasserversorgung. Mithilfe kosmischer Strahlen, Wärmetherapie und Akupunktur untersuchen wir den Boden und Pflanzen und analysieren verschiedene Komponenten des Wasserhaushalts. Susann Birnstengel und Thomas Ohnemus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Felder und Wiesen versorgen uns nicht nur mit Lebensmitteln, sondern bilden Ökosysteme, die für sauberes Wasser, Klimaschutz und Artenvielfalt sorgen. Wie können wir diese wichtigen Funktionen und Leistungen erhalten? Gestalten Sie mit unserem Landschaftspuzzle Agrarlandschaften der Zukunft und lernen Sie durch anschauliche Beispiele mehr über Lebensmittelkonsum, Landnutzung und Naturleistungen. Dr. Andrea Kaim
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Wenn es uns gelingen soll, die Klimaziele zu erreichen, müssen wir Wege finden, Treibhausgase zu reduzieren und nachhaltige Rohstoffe und Energiequellen zu erschließen. Welche Möglichkeiten die Elektrobiotechnologie dabei spielen kann, was das überhaupt ist und wie das funktioniert, das zeigt Mr. Elektron! Dr. Paniz Izadi und Prof. Dr. Falk Harnisch
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Die Foto-Ausstellung "Unsustainable Earth" des jungen Leipziger Künstlers Marcel van Beek zeigt in eindringlichen Großformaten wichtige Themen der nachhaltigen Entwicklung auf. Prof. Dr. Erik Gawel
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Antibiotic resistance is a challenge all over the world as bacteria are finding more and more ways to survive in the presence of antibiotics. In fact, some bacterial infections can no longer be treated with antibiotics. If you are interested in understanding why and want to see a real experimental facility for preventing the spread of these bugs through wastewater, join us in our lab! Dr. Fatimá Rojas Serrano und Hendrik Seifert
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Im Alltag begegnen uns eine Vielzahl von Chemikalien. Angefangen bei Weichmachern aus Plastikverpackungen oder UV-Filtern in Kosmetika bis hin zu Pestiziden und den berüchtigten PFAS. Viele dieser Chemikalien besitzen eine endokrine Wirkung und können in das Hormon- und Immunsystem eingreifen. Dies kann zum Teil drastische Folgen für die Gesundheit, Schwangerschaft und Entwicklung haben. Unsere Forschung möchte diese Zusammenhänge untersuchen, erklären und Wissen zur Prävention bereitstellen.
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Department Umweltimmunologie im SIKT
Chemikalien sind in zahlreichen Alltagsgegenständen enthalten. Viele davon stören den menschlichen Hormonhaushalt und haben schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit. Wie kann man sich davor schützen? EmPreChem ist ein Projekt zum Schutz der Gesundheit mit Fokus auf die Schwangerschaft und die frühe postnatale Entwicklung des Kindes.
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Department Umweltimmunologie im SIKT
Agri-Photovoltaik, die Nutzung von Photovoltaik auf landwirtschaftlich genutzten Flächen, ermöglicht einen effizienten und nachhaltigen Flächengebrauch. Die Projektgruppe der Industriellen Messtechnik gibt am Versuchsstand die Möglichkeit, praxisnahe Einblicke zu erlangen und selbst ein Messsystem aufzubauen, um Wechselwirkungen zwischen erneuerbaren Energien und Agrarflächen zu untersuchen. Die Ergebnisse können Sie direkt einsehen und vor Ort mit Expert:innen diskutieren. Bis 22 Uhr. Team Industrielle Messtechnik
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Unter Mitwirkung der HTWK Leipzig entstand das weltweit erste Gebäude aus Carbonbeton: Der Cube nahe der TU Dresden. Besichtigen Sie im virtuellen Rundgang den Cube und erfahren Sie dabei mehr über das Bauen der Zukunft. Vor Ort demonstrieren wir Ihnen Bauteile aus dem neuen Werkstoff und lassen Sie so hinter die Kulissen blicken. Dieser trägt im Bauwesen u. a. zur CO2-Reduzierung bei. Highlight ist außerdem das Seitenkistenauto aus Carbonbeton, das leckeres Popcorn für Klein und Groß bietet. Otto Grauer vom Institut für Betonbau
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Einen Lichtschalter gibt es am Bauteil aus Carbonbeton nicht. Finden Sie heraus, wie das Bauteil trotzdem leuchten kann. Währenddessen zeigen Ihnen unsere Elektrotechniker, welche neuartigen Bauteile mit dem Werkstoff Carbonbeton in Zukunft möglich sind und mit welchen Funktionen diese versehen werden können – vom Leuchten bis zum Heizen. Denn Carbonbeton kann im Bausektor den Weg zum klimafreundlichen, ressourcenschonenden und CO2-armen Bauen ebnen. Stefan Große und Felix Tröger
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Schon mal darüber nachgedacht, was alles im Trinkwasser ist? Woraus Plastikflaschen und Frischhaltefolien bestehen? Wie Farbigkeit entsteht? Entdecken Sie die Antworten auf diese und weitere Fragen bei einem Rundgang durch die Labore des Fachbereichs Chemie der HTWK Leipzig. Wir zeigen Ihnen dabei unter anderem aktuelle Analyseverfahren und erläutern die Phänomene und Prinzipien dahinter. Kleine und große Entdeckerinnen und Entdecker kommen dabei gleichermaßen auf ihre Kosten. Dr. Andrea Berlich, Dr. Stefan Köhler, M.Sc. Sebastian Blanke und Dipl.-Chem. Uta Greif
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Boden, ein faszinierendes Material, das uns durch unser gesamtes Leben begleitet: Von den unbeschwerten Tagen im Sandkasten bis zum Aushub der Baugrube für unser Traumhaus. Taucht ein in unsere interaktive Sprungkiste und testet selbst, wie sich Boden verdichten lässt. Welche Methode ist effektiver: Ein beeindruckender Riesensprung oder eine Serie kleiner Sprünge? Lasst euch überraschen, wie widerstandsfähig Sand sein kann. G²-Gruppe Geotechnik
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Stahl, Holz, Kunststoffe, Glas, Keramik und Graphit – sie alle sind Werkstoffe und Materialien, mit denen wir täglich in Berührung kommen. Aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften werden metallische Werkstoffe genutzt, um verschiedene Produkte, Bauteile oder Werkzeuge herzustellen. Doch welche Eigenschaften sorgen dafür, dass bestimmte Werkstoffe in verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden? Erfahren Sie es am Info-Stand oder schließen Sie sich den halbstündlich angebotenen Führungen an. Prof. Paul Rosemann
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Bei einem Rundgang durch das Elektrotechnik-Labor werden unterschiedliche Demonstrationsversuche aus den Bereichen der elektrischen Antriebs- und Energietechnik vorgeführt. Die Rundgänge finden laufend von 18:00 bis 20:00 Uhr statt. Prof. Winfried Hähle und M. Eng. Thomas Wendt
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Wie aus einem flachen Material ein dreidimensionaler Körper entsteht, der das Produkt schützt, es haltbar macht, Logistik ermöglicht und Verkaufsfähigkeit im Supermarkt garantiert, erfahren Sie im Labor Verpackungstechnik. Prof. Eugen Herzau
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Nachwuchsforschende der HTWK Leipzig geben Einblicke in ihren Wissenschaftsalltag. Im Labor, in der Werkstatt oder im Feld: Bei der Arbeit entstehen Bilder von Wissenschaft, die zumeist nur für die Forschenden selbst sichtbar sind. Das Graduiertenzentrum der HTWK Leipzig kürt im Rahmen des Fotowettbewerbs "Forschungsperspektiven" die besten Einsendungen junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Die ganze Vielfalt der angewandten Forschung an der HTWK Leipzig wird so direkt erfahrbar. Nachwuchsforschende der HTWK Leipzig
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Hochspannungsphänomene zum Staunen – physikalische Experimente zeigen faszinierende Wirkungen von Elektrizität. Gasentladungen in Luft, gleitend auf Oberflächen und leuchtend im sogenannten Gasraum werden vorgeführt und erläutert. Kraftwirkungen hoher Spannungen lassen Flammen verlöschen, Räder drehen und Metallscheiben durch die Luft fliegen. Prof. Carsten Leu
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Im Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung wird erforscht, welche Eigenschaften Werkstoffe besitzen und wie sich diese Eigenschaften gezielt beeinflussen lassen. Beim Rundgang können Sie erleben, wie beispielsweise ein Stirnabschreckversuch oder ein Kerbschlagbiegeversuch an Stahl durchgeführt werden oder warum ein hochwertiges Kochmesser im Geschirrspüler korrodiert. Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Das Institut für Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft (IWS) demonstriert anhand eines interaktiven Modells, welche Auswirkungen Starkregenereignisse, auch Sturzfluten genannt, auf ein typisches Siedlungsgebiet haben. Es zeigt, wie sich Wasser unter der Straße „bewegt“ – was einem sonst verborgen bleibt – und welche Probleme bei Starkregen auftreten können. Interessierte können sich das Modell vor Ort anschauen und auch selbst einmal das Modell fluten. Daniel Butkaitis vom Institut für Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Lehm ist von gestern? Der altertümlich anmutende Baustoff erlebt ein Revival im Bauwesen und in der Architektur, denn Lehm ist ökologisch, ressourcenschonend und vielseitig einsetzbar. Wie gut sich mit dem Material arbeiten lässt, können alle kleinen und großen Besucherinnen und Besucher selbst testen und bei der Wissenschaftsnacht eine eigene Lehmwand bauen. Forschungsgruppe FLEX
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Sensoren werden massenhaft in Haushalt, Auto, Forschung, Entwicklung, Fertigung und Qualitätssicherung benutzt. Was können sie? Was können sie nicht? Wie funktioniert ein Temperatursensor? Woraus besteht eine digitale Küchenwaage? Woher weiß mein Handy, ob es waagerecht oder senkrecht gehalten wird? Diese Fragen werden beantwortet und natürlich können weitere gestellt werden. Prof. Andreas Hebestreit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Sensoren werden massenhaft in Haushalt, Auto, Forschung, Entwicklung, Fertigung und Qualitätssicherung benutzt. Was können sie? Was können sie nicht? Wie funktioniert ein Temperatursensor? Woraus besteht eine digitale Küchenwaage? Woher weiß mein Handy, ob es waagerecht oder senkrecht gehalten wird? Zusätzlich zur Ausstellungs- und Vortragsfläche im Erdgeschoss sind im zweiten Stock weitere Vitrinen mit Sensoren zu sehen. Prof. Andreas Hebestreit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Am interaktiven Versuchsstand können Besucherinnen und Besucher selbst Solarmodule einer Photovoltaikanlage vermessen und testen, wie sich Sonnenstand, Sonneneinstrahlung oder Schatten auf die Leistung einer Solaranlage auswirken, welche weiteren Effekte die Leistung reduzieren und was passiert, wenn die Anzahl der Solarmodule variiert. Dabei können Sie sich mit Experten über aktuelle Probleme bei der Energieerzeugung aus Sonnenlicht und deren Lösungen austauschen. Georg Taut, Julian Hofbauer und Prof. Rudolph
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Welche Kräfte man zum Öffnen von Verpackungen braucht, wie man sie messen kann und welche Prüfungen sonst noch an Papier, Folie oder Farbe möglich sind, erfahren Sie im Labor Werkstoffe. Prof. Lutz Engisch und Kathrin Mandler
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Industrieroboter wurden bisher vor allem in der hochautomatisierten Produktion eingesetzt, z. B. als Schweißroboter. Zur Sicherheit ist ihr Arbeitsraum eingezäunt. Seit einigen Jahren werden Roboter als sog. kollaborative Roboter („Cobots“) für das gemeinsame Arbeiten mit Menschen entwickelt. Diese Cobots benötigen keinen realen Schutzzaun mehr. Erleben Sie Cobots in Aktion und interagieren Sie mit ihnen. Mit den Experten können sie Ideen für den zukünftigen Einsatz solcher Cobots diskutieren. Christian Rickert und Prof. Dr. Jens Jäkel
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
In einem VR-Rundgang besucht ihr vom Stand aus unser bodenmechanisches Forschungslabor: Ihr erlebt, wie unterschiedlich der Boden unter euch sein kann, was das für den Bau neuer Gebäude bedeutet und was wir im Labor tun um zu ermitteln, wie viel Last der Boden tragen kann. Im virtuellen, 360-Grad-Rundgang gibt es neben viel Wissenswertem auch Lustiges zu entdecken: Findet ihr unser Memory oder bemerkt ihr, wer euch von Raum zu Raum begleitet? Kommt vorbei und findet es heraus! Geonetic
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Wie funktioniert eigentlich ein Abwassersystem im Haus und warum kommt es manchmal zu Verstopfungen? Wie funktioniert eine Klimaanlage und wie ein Heizungssystem? Führung durch die Labore der Energie- und Gebäudetechnik. Prof. Gero Guzek
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Programmieren, Informatik und IT – Begriffe nur für die Großen? Nein! Jedes Kind kann einfache Programme schreiben. Kindgerechte Programmiersprachen helfen dabei, die richtigen Elemente zusammenzufügen und Maschinen zum Leben zu erwecken. Als Highlight hat das ICCAS einen höchst komplexen Roboterhund im Gepäck, bei dem ihr sehen könnt, was schon alles möglich ist, aber auch wo seine Grenzen sind.
Veranstalter: INSPIRATA – Zentrum für mathematische-naturwissenschaftliche Bildung e. V. / Innovation Center Computer Assisted Surgery (ICCAS) der Universität Leipzig
Die Sammlung von makroskopisch-anatomischen Präparaten, die bis auf das Ende des 18. Jahrhunderts zurückgeht, umfasst heute neben neueren Sammlungsteilen auch noch jene historische Objekte, die die Bombenangriffe auf die Universität im Jahre 1943 überlebt haben. Diese Präparate zu den Gebieten Embryologie, Bewegungssystem, Verdauungssystem, Urogenitalsystem, Auge sowie Kopf und Zentrales Nervensystem werden in Form einer Lehr- und Studiensammlung in thematisch geordneten Vitrinen präsentiert.
Veranstalter: Institut für Anatomie der Universität Leipzig
Groß und Klein können sich selber davon überzeugen, dass auch unsere Lebensmittel, wie Gemüse oder Obst, Gene enthalten. In einer Mitmachstation können alle Interessierten eigenhändig die genetische Information aus Spinat und Co. isolieren und mit nach Hause nehmen.Zudem erfahren Sie viel Wissenswertes um die Funktionsweise von Schnelltests, was Sie vielleicht noch nicht wussten.
Veranstalter: Institut für Immunologie der Universität Leipzig im Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrum (BBZ)
Wie funktioniert der Treibhauseffekt? Was macht die Erwärmung mit Eisschilden und Ozeanen? Kann der Klimawandel sich selbst verstärken? Wie funktioniert eine Solarzelle? Diesen und weiteren Fragen gehen wir auf den Grund! In anschaulichen Modellexperimenten können Sie die physikalischen Grundlagen des Klimawandels untersuchen. Sie können jederzeit dazukommen und wieder gehen. Charlotte Simonyi
Unsere Meteorologie-Studierenden erklären Ihnen die Abläufe und Hilfsmittel, die zur täglichen Wettervorhersage gehören. Damit können Sie ihre eigene Wochenend-Wettervorhersage erstellen. Schätzen Sie Vorhersageparameter wie Minimal- und Maximaltemperatur oder Sonnenscheindauer und nehmen mit Ihrer Vorhersage an einem kleinen Wetterturnier unter den Besucherinnen und Besuchern teil! Dr. Karsten Haustein
Pharmazie beschäftigt sich mit Arzneimitteln, dabei greifen verschiedene Disziplinen wie Chemie, Biologie, Pharmakologie ineinander. Die Institute der Pharmazie stellen das Studium und ihre Forschung vor: vom Design eines Wirkstoff-Moleküls, z. B. am Computer, der Analytik, der Beobachtung biologischer Vorgänge (z. B. unter dem Mikroskop) und die Verpackung des Wirkstoffs in eine Arzneiform. Die Experimente sind zum Mitmachen – Lust, einen eigenen Wirkstoff zu designen?
Veranstalter: Institut für Pharmazie und Institut für Wirkstoffentwicklung der Universität Leipzig
Anhand von lose in eine Geschichte eingebauten Rätseln werden die Anwendungsgebiete von Bioinformatischen Methoden vorgestellt. Dazu gehören Alignment, Strukturdesign, Sequenzmapping und Translation.
Veranstalter: Interdisziplinäres Zentrum für Bioinformatik der Universität Leipzig
Besucher:innen bekommen – ohne selbst Patient:in zu sein – einen Einblick in das Innere einer Nuklearmedizin der Maximalversorgung einschließlich Radiochemie und moderner multimodaler Hybridbildgebung. Beginn 1. Führung 18:00, Wiederholung etwa im 60-Minuten-Takt. bis 20:00. Maximale Gruppenstärke 10 Personen Mitarbeiter:innen der Klinik
Veranstalter: Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin der Universität Leipzig
Membranfilter werden z. B. zur Entfernung von Mikroschadstoffen aus dem Abwasser und Solarzellen zur Energiegewinnung genutzt. Gezeigt wird, wie man Membranfilter aus Recyclingpolymeren herstellt oder Solarzellen mit speziellen Beschichtungstechniken flexibel macht. Vorgestellt werden außerdem mikroskopische Methoden, wie TEM und ESEM für detaillierte Einblicke in kleinste Strukturen, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Dr. Ulrike Helmstedt, Dr. Kristina Fischer, Tim Schreiber, Sonja Cremer und Astrid Kupferer
Veranstalter: Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Ionenstrahlen werden vielseitig eingesetzt, um z. B. ultra-präzis sehr glatte oder feinstrukturierte Oberflächen auf optischen Bauteilen zu erzeugen bzw. werden Ionenquellen als elektrische Antriebe für die Raumfahrt genutzt. Auf der Entdeckungsreise durch unsere Themenwelten bieten sich Einblicke in eine High-Tech-Ionenstrahlanlage, das Drucken von Molekülen für Nanoanwendungen und Wissenswertes zu Ionenquellen und -triebwerken. Unsere Expert:innen geben Antworten auf Ihre Fragen. Dr. Daniel Spemann, Dr. Christoph Eichhorn, Dr. Annemarie Finzel, Dr. Gregor Dornberg, Dr. Marco Moors und Team
Veranstalter: Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Wir laden Kinder und Erwachsene ein, Teil unseres Projekts zu werden und an spielerischen Studien teilzunehmen. Dazu informieren wir mit Postern über die Anliegen und Ergebnisse unseres Projekts Kinder-und-Natur. Wir erforschen die Einstellungen von Kindern aus verschiedenen Ländern gegenüber Tieren, und möchten herausfinden, wie sie die Tiere und andere Lebewesen als Teil der belebten Umwelt mit Objekten der unbelebten Umwelt in Beziehung zueinander bringen. Tom Herrnsdorf, Sophia Schütze und Negar Asghari
Veranstalter: Leipzig Lab der Universität Leipzig, Arbeitsgruppe Kinder und Natur
Am Stand werden umfangreiche Informationen auf „spielerische“ Weise präsentiert. Darüber hinaus bietet der Biobanken-„Triathlon“ die Möglichkeit, sich dem Thema Biobanking interaktiv zu nähern. Dabei lernen Sie die Verarbeitung von Blut, das Erfassen von Bioproben und deren Sortierung aktiv kennen. Sie werden außerdem auf die Tücken und Probleme der einzelnen Schritte und deren mögliche Auswirkungen auf die Nutzungsmöglichkeiten der Proben hingewiesen. Dr. Ronny Baber und Team
Veranstalter: Leipzig Medical Biobank der Universität Leipzig
Im Fokus steht die Vorstellung der Arbeitsgruppe „historische Anthroposphären“ im LeipzigLab der Universität Leipzig. Durch kurze Vorträge und Diskussionen an Postern werden laufende Forschungsprojekte zum Thema von Mensch-Umwelt-Beziehungen in historischer Zeit vorgestellt. Besucher:innen können verschiedene physisch-geographische Feldmessgeräte anschauen und z. T. ausprobieren.
Veranstalter: LeipzigLab | Institut für Geographie der Universität Leipzig
CPA ist ein Kooperationsprojekt des MPI für evolutionäre Anthropologie und des CCT Leipzig. Es verbindet Konzepte und Methoden aus den Lebenswissenschaften mit kulturellen Praktiken der darstellenden Künste. Ziel sind Entwicklung und Umsetzung praxisnaher Bildungsprogramme zur Erhaltung der natürlichen und kulturellen Umwelt. In einer interaktiven Installation können Sie in den aktuellen Forschungsstand eintauchen und mit Theaterstrategien selbst in einen Austausch mit und über Umwelt treten.
Veranstalter: Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie / Centre of Competence for Theatre (CCT) der Universität Leipzig
Der gemeinnützige Verein "Orang-Utans in Not" aus Leipzig informiert über Hilfsprojekte zum Menschenaffen- und Regenwaldschutz auf Borneo und Sumatra. Weiterhin werden die Umweltbildungsangebote des Vereins für Kindergärten und Schulen im Raum Leipzig vorgestellt. Themenschwerpunkte sind Menschenaffen, Regenwald und Palmöl. Ein Kostüm-Orang-Utan steht den Besuchenden des Informationsstandes für Selfies zur Verfügung.
Veranstalter: Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie / Orang-Utans in Not e.V.
Virtuelle Realität (VR) ermöglicht es Wissenschaftler:innen, geistige Prozesse unter natürlichen Bedingungen zu untersuchen. Wir erklären dir, wie das funktioniert und was wir dadurch über das Gehirn lernen können. Zu jeder vollen Stunde kannst du unser VR-Labor besuchen und selbst in virtuelle Welten eintauchen. Achtung: begrenzte Teilnehmendenzahl für Labortour, Anmeldung vor Ort. Volker Reisner und Irina Barnaveli
Für Gehörlose: Ausgewählte Höhepunkte unseres Programms werden von 18:00 bis 21:00 Uhr in Deutscher Gebärdenspache (DGS) simultan gedolmetscht: Um 18:00 Uhr, Spielend leicht – Die Meilensteine der kindlichen Entwicklung, 19:00 Uhr Vortrag "Schmerzwahrnehmung im Gehirn" von Falk Eippert und 20:00 Uhr Kurzvortrag "Grundlagen der Gebärdensprache im Gehirn" von Patrick Trettenbrein. Bitte melden Sie sich vorab hier an: https://bit.ly/lange-nacht-dgs Patrick Trettenbrein und weitere Referent:innen des MPI CBS
Die Magnetresonanztomographie (MRT) erlaubt uns einmalige Einblicke ins lebende menschliche Gehirn. Sie hat damit die neurowissenschaftliche Forschung revolutioniert. Wie sie technisch funktioniert und wie man sie einsetzen kann, erklärt Ihnen Professor Weiskopf in seinem Vortrag. Prof. Nikolaus Weiskopf
Egal, welche Sprache wir sprechen – wir alle lieben die Geschichte des kleinen Prinzen. Aber warum? Obwohl unsere Sprachen so verschieden erscheinen, funktionieren unsere Gehirne im Wesentlichen gleich. Gibt unser Gehirn also einen Verarbeitungsmechanismus vor und spiegelt sich dieser dann auch in allen Sprachen wider? Gibt es über Sprachen hinweg einen präferierten Takt, in dem wir neue Informationen aufnehmen und der bestimmt, wann wir Sprache als angenehm empfinden? Caroline Duchow, Lena Henke und Team
Wer selbst Games spielen, mathematische Cheatcodes entdecken und sie meistern möchte, ist in unserem interaktiven Gaming-Bereich genau richtig. Denn beim Video- und Computerspielen lassen sich mathematische Problemstellungen und Rätsel hervorragend lösen. Neue mathematischer Strategien können helfen, die besten Cheatcodes zu bilden und somit die Gewinnchancen deutlich zu erhöhen. Tipp: Beim Besuch der Science Show lassen sich sicher noch paar Tricks fürs Gaming abgreifen.
Veranstaltet von der Mathematikdidaktik der Universität Leipzig. Begeben Sie sich mit uns auf eine spielerische Entdeckungsreise durch die Welt der Mathematik. Analoge und digitale Spiele warten darauf, von Ihnen ausprobiert zu werden. Ob Ihnen die Mathematik dahinter auffällt? Seien Sie gespannt und freuen Sie sich auf unterhaltsame Spiele, wie Escape Games, X-Bert, Triovision, Schau – sprich – bau und vieles mehr … Prof. Dr. Silvia Schöneburg-Lehnert
Im Spielezelt gehen Kinder von 5 bis 11 Jahren auf erste Erkundungen in der Welt der Mathematik und der Zahlen – von Experimenten mit Bausteinen bis hin zu riesigen Seifenblasen. Hier lässt sich Mathe spielerisch „begreifen“. Ähnlich experimentell, aber um einiges anspruchsvoller wird es im angrenzenden Bereich für alle „Großen“ von 12 bis 120. Lassen Sie sich überraschen von unseren Spielen und Rätseln, deren Lösung mathematische Tricks und etwas Geduld erfordern.
Gehen Sie mit uns auf einen Streifzug durch die Welt chemischer Substanzen und Verbindungen. Erkunden Sie die historische Entwicklung des sogenannten chemischen Raumes, dessen mathematische Strukturen und seine enge Beziehung zum Periodensystem der Elemente. Wussten Sie eigentlich, dass das uns aus dem Schulunterricht bekannte Periodensystem nur eine von vielen möglichen Darstellungen ist? PS: Natürlich dürfen Sie an diesem Stand auch mit chemischen Substanzen „spielen“! Prof. Guillermo Restrepo
Heutzutage stellen Zoologische Präparator:innen maßgeschneiderte Körper her, auf welche die Haut des jeweiligen Tieres aufgebracht wird. So wurden bereits im 19. Jahrhundert Präparationstechniken eingesetzt, die sich mit der wissenschaftlich exakten Anatomie befassten. Anhand eines Tüpfelbeutelmarders wird demonstriert, wie so ein künstlicher Körper entsteht. Louisa Bosse
Schauen Sie mal genauer hin! Sie werden schnell sehen, dass es viele unterschiedliche Moose in ihrer direkten Umgebung gibt. Bringen Sie einfach das mit, was Ihnen auffällt – um den Namen kümmern wir uns. Erfahren Sie auch, warum sich Forschende in Leipzig seit 300 Jahren mit Moosen beschäftigen. Leipzig birgt als Wiege der wissenschaftlichen Moosforschung viel Geschichte und viele Geschichten. Uwe Schwarz
Das Naturkundemuseum kann mehr als nur Ausstellung. Wie auf einer Konferenz zeigen wir Ihnen in einer Postersession Auszüge aus unserer Forschung, laufenden Projekten und den Methoden, die wir für unsere Forschung nutzen. Auf großen Postern erfahren Sie, was hinter den Kulissen läuft und wie Wissenschaft am Naturkundemuseum aussieht.
Sie leben schon ewig mit einer komischen Spinne im Keller, in der Regentonne lag ein eigenartiges Insekt oder beim Spaziergang haben Sie ein verrücktes Krabbeltier gesehen, das Sie noch nicht kennen? – Bringen Sie es mit ins Naturkundemuseum. Wir schauen uns die Tiere gemeinsam unterm Mikroskop und auf dem Beamer an und finden zusammen heraus, um wen es sich da handelt. Außerdem stellen wir das ein oder andere Schätzchen aus unserer Sammlung vor, die den Besuchern/-innen sonst verborgen bleiben. Robert Klesser
Sie haben eine Postkarte Ihrer Urgroßmutter gefunden und Sie können die Schrift darauf nicht entziffern? Kein Problem, wir helfen Ihnen dabei! An unserer Station dreht sich alles um alte deutsche Handschriften. Wir zeigen, wie man sie liest und welche schriftlichen Schätze wir in unseren Archiven so schon entdecken konnten ... Katja Emde und Nadine Baum
Am Museum gibt´s nur Guides, Aufsichten und Präparator:innen? – Falsch gedacht! Welche Berufe es im Naturkundemuseum gibt und welche Biografien unserer Mitarbeitenden haben, können Sie zur Langen Nacht der Wissenschaften erfahren. Wir stellen uns vor und verraten Ihnen, wie wir ans Naturkundemuseum gekommen sind.
Keine Angst - unsere Simulatoren und Exponate erwachen nicht zum Leben, aber entführen Sie in die Welt des Tierarztberufes. Also rein in den Kittel und ran ans Stethoskop! Dieses Angebot lädt zum Mitmachen ein und richtet sich an alle, die schon immer mal tierärztliche Tätigkeiten ausprobieren wollten. An verschiedensten Simulatoren, die der praktischen Ausbildung unserer Studierenden dienen, darf nach Herzenslust geübt werden, wie man einen Verband wickelt, eine Wunde näht oder das Herz abhört. Dr. Julia Dittes und Team
Veranstalter: Praktisches Ausbildungs- und Lernzentrum (PAUL) der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig
Viele Städte und Kommunen möchten sich als Wasserstoffstandorte positionieren und die Entwicklung hin zu einer stärkeren Anwendung von Wasserstofftechnologien unterstützen. Das Fraunhofer IMW begleitet mit Studien sowie mit Beteiligungsformaten auf Grundlage bestehender Vorhaben und Maßnahmen entlang der H2-Wertschöpfungskette sowie unter Einbeziehung unterschiedlicher Stakeholdergruppen. Die Teilnehmer:innen an der Veranstaltung erhalten einen Einblick in die Arbeitsweise der Forschungsgruppe. Dr. Daniel Strecker und Julian Heinrich
Der SFB 1423 erforscht diese Rezeptoren und schaut sich der Wirkungsweise ganz genau an. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCRs) sind wichtige Bausteine im menschlichen Körper. Ohne sie können Lebewesen weder riechen noch sehen, die Signalübertragung im Gehirn würde zusammenbrechen und unser Körper wäre nicht in der Lage, den Blutdruck zu regulieren. Wir stellen unser Forschungsthema vor und nehmen die GPCRs genauer unter die Lupe.
Veranstalter: Sonderforschungsbereich 1423 der Universität Leipzig: Structural Dynamics of GPCR Activation and Signaling
Was werden wir in Zukunft essen? Welche Materialien werden in den Menschen implantiert? Wie werden heute und in Zukunft z. B. Krankheiten diagnostiziert und behandelt? Wie kann ich Umweltgifte in Wasser, Boden und Luft nachweisen? Antworten auf diese und andere Fragen erhalten Sie am Stand der Staatlichen Studienakademie Riesa. Der Studiengang Labor- und Verfahrenstechnik gibt Ihnen Einblicke in die spannende Welt der Naturwissenschaften.
Veranstalter: Staatliche Studienakademie Riesa, Studiengang Labor- und Verfahrenstechnik
Die Röntgenkristallographie gleicht einem Supermikroskop mit atomarer Auflösung. Mit ihr lassen sich die 3D-Strukturen vom Diamant bis zum hochkomplexen Eiweißmolekül aufklären und die Eigenschaften der Stoffe verstehen. Ausgangspunkt dieser Untersuchungen sind Kristalle. Es werden Proteinkristalle präpariert und unter dem Mikroskop analysiert. Die Raumstruktur ausgewählter Proteine wird dargestellt.
Veranstalter: Strukturanalytik von Biopolymeren des Institut für Bioanalytische Chemie der Universität Leipzig im Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrum (BBZ)
Machen Sie sich gemeinsam mit den Veterinär-Anatomen auf eine spannende Reise zu den Forschungsschwerpunkten unseres Institutes. Entdecken Sie Skelette exotischer Tiere, erleben Sie biomechanische Forschung, tauchen Sie ein in die mikroskopische Welt der Zellen und lernen Sie die kleinsten summenden Bewohner unserer Fakultät kennen. Weiterhin bietet die Teilnahme an einem anatomischen Quiz, die Möglichkeit ihr neu erworbenes Wissen zu überprüfen und ein anatomisches Souvenir zu gewinnen. Team der Veterinär-Anatomie
Veranstalter: Veterinär-Anatomisches Institut der Universität Leipzig
An unserem Stand stellen wir das Konzept des Science Shops vor und präsentieren unsere Projekte. Unsere Tätigkeiten reichen von Vermittlung und Transfer bis zu Medienproduktion und Vernetzungsveranstaltungen. Außerdem präsentieren wir das X-Hab, eine Vogelnisthilfe mit Kamera, Waage und Temperatursensor, welches Open-Source nachbaubar ist und die Daten an eine zentrale Datenbank schickt. Die Daten sind dort einseh- und abrufbar.
Energiewende, Klimaneutralität, Nachhaltigkeit: Drei Wörter, die in aller Munde sind. Wir vom DBFZ forschen, um den Weg dorthin zu ermöglichen. Natürlich wollen wir auch mit guten Beispiel vorangehen und haben uns das Ziel gesetzt, bis 2030 selbst komplett klimaneutral zu arbeiten. Erste Grundsteine wurden gesetzt, die wir euch zeigen möchten. Dr. Sven Schaller, Marco Putbrese und Stephan Oelgardt
Führung durch die Kunstausstellung "From the perspective of the safety net", eine Kollaboration zwischen Künstler:innen und iDiv-Wissenschaftler:innen. Thore Engel, Sophie Wolf und Robert Köpke
Gründächer können eine Fülle von Aufgaben übernehmen: Sie verhindern und verlangsamen den Abfluss von Regenwasser. Sie verbessern die Luftqualität und das Mikroklima. Sie senken die Schadstoffbelastung, reduzieren Lärm und fördern die biologische Vielfalt. Um herauszufinden, welcher Typ von Gründach unter welchen Bedingungen was wie gut kann, haben Wissenschaftler:innen des UFZ ein Forschungsgründach mit vier je 80 Quadratmeter großen Gründachtypen konzipiert und angelegt. Dr.-Ing. Lucie Moeller
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Diese in Deutschland einzigartige Forschungsbiogasanlage ermöglicht es unseren Wissenschaftler:innen, Experimente in technischem Maßstab durchzuführen – also näher an der tatsächlichen Nutzung als typische Laborexperimente. Bei der Führung haben Sie die Möglichkeit diese Anlage kennenzulernen und zu erfahren, worauf es bei der Biogasherstellung ankommt. Dr. Peter Kornatz
Pappelholz, gewonnen als Agrarholz, kann als einheimischer nachwachsender Rohstoff für die Gewinnung erneuerbarer Energien z. B. bei der dezentralen Wärmeversorgung zum Einsatz kommen. Harald Wedwitschka
An unserem Stand haben wir euch das Grundprinzip des Massenspektrometers erklärt, wobei ihr selbst Moleküle bauen dürft, deren Masse wir anschließend gemeinsam bestimmen. Außerdem bieten wir euch eine Laborbesichtigung an, um die Massenspektrometer bei der Analyse der flüchtigen Verbindungen in Aktion zu sehen. Dr. Henriette Uthe
Wir nehmen Sie mit auf eine Reise durch die vielfältigen Selbstverteidigungskünste der Pflanzen. Wir stellen uns die Frage, warum die Erde grün ist, wenn doch so viele Lebewesen Pflanzen fressen? Bei der Erkundung dieser Frage beschäftigen wir uns mit mechanischer und chemischer Verteidigung, beobachten, dass auch Pflanzen kommunizieren können, und beenden den Vortrag mit einem interaktiven Quiz zu den verschiedenen Lebewesen, mit den Pflanzen alltäglich in Kontakt stehen. Dr. Christian Ristok
In einem kurzen Vortrag mit anschließender Fragerunde werden der Aufbau und die Funktionsweise des Quantencomputers erklärt. Anschließend wird der Quantencomputer der Arbeitsgruppe angewandte Quantensystem präsentiert. Prof. Jan Meijer
Prof. Dr. Klaus Kroy erklärt die Physik hinter der Entstehung von Dünen auf der Erde und die Ähnlichkeit zur Entstehung von Dünen auf der Oberfläche des Mars. Prof. Dr. Klaus Kroy
Klimawandel, Plastikverschmutzung und Ernährungsunsicherheit sind existenzielle Bedrohungen und stellen Europa und die Welt vor enorme Herausforderungen. Wir erklären, wie mit Hilfe sogenannter hybrider lebender Materialien (HLMs) die Vorteile von lebenden, biologischen Materialien mit innovativen Technologien kombiniert und so eine nachhaltige Produktion von Rohstoffen ermöglicht werden kann. Dr. Susanne Ebitsch und Valentina Schmitz
Veranstalter: Forschungs- und Transferzentrum für bioaktive Materie (b-ACT matter) der Universität Leipzig
Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und diese für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. F.-Alexander Ludwig
Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter und vieles mehr befindet sich im Radiochemielabor. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt, um mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forschen zu können. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden helfen, den Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen wir uns während der Syntheseversuche vor der radioaktiven Strahlung? Nicht für Personen unter 18 Jahren sowie Schwangere und Stillende! Dr. Barbara Wenzel und Dr. Rares-Petru Moldovan
Probleme im Untergrund werden oft übersehen, weil die ablaufenden Prozesse nicht sichtbar sind und materialtypische Eigenschaften falsch bewertet werden. Bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Auflösung und Empfindlichkeit dienen uns, Licht ins Dunkel zu bringen.Kommen Sie mit uns über “Wasseradern”, nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch! Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. Johannes Kulenkampff und Jann Schöngart
Städte wie Leipzig können durch Wachstum und Klimawandel an ihre infrastrukturellen Grenzen gelangen, eine Überlastung von Wasserinfrastrukturen droht. In Zusammenarbeit mit der Stadt Leipzig und Wirtschaftsunternehmen planen Wissenschaftler:innen am UFZ in einem bundesweiten Modellprojekt ein blaugrünes Neubauquartier, welches kein Niederschlagwasser in die Kanalisation leiten wird. Hier werden z. B. Gründächer, Retentionsflächen und Baumrigolen für eine nachhaltigere Stadtentwicklung sorgen. Dr. Frank Hüesker
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Ein Mikroskop kennen viele aus der Schule, aber so eins? Die Auflösung eines Rasterelektronenmikroskops (REM) ist bis zu 1.000-mal größer als die eines Lichtmikroskops. Ein Objekt wird im REM mit einem Elektronenstrahl beschossen und „abgerastert“. Durch die extreme Beschleunigung mit bis zu 25.000 V und die sehr kurze Wellenlänge der Elektronen, entstehen detailscharfe und kontrastreiche Bilder. Wie das genau aussieht, sehen Sie im Labor. Außerdem gibt es Live-Versuche. Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Das Institut für Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft (IWS) demonstriert anhand eines interaktiven Modells, welche Auswirkungen Starkregenereignisse, auch Sturzfluten genannt, auf ein typisches Siedlungsgebiet haben. Es zeigt, wie sich Wasser unter der Straße „bewegt“ – was einem sonst verborgen bleibt – und welche Probleme bei Starkregen auftreten können. Interessierte können sich das Modell vor Ort anschauen und auch selbst einmal das Modell fluten. Daniel Butkaitis
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Wir kennen das Problem aus dem Alltag: Bleibt ein Notizzettel auf dem Fensterbrett liegen, lässt die Sonne die Schrift schon nach wenigen Tagen verblassen. Licht kann somit zu Schäden führen. Bei Kunstgegenständen wäre das katastrophal! Dabei ist gutes Licht in Ausstellungen unabdingbar, um die Exponate zur Geltung zu bringen. Um hier einen guten Kompromiss zu finden, wird im Optiklabor das Lichtschädigungsverhalten antiker Farbstoffe und Pigmente systematisch untersucht. Dr. Beate Villmann und Prof. Christian Weickhardt
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Das Gießen zählt zu den ältesten Verfahren, wie Objekte und Produkte hergestellt werden: Ein Metall wird erwärmt, bis es schmilzt und anschließend in eine Form gegossen werden kann. Dann kühlt es ab und wird in seiner neuen Form wieder fest. So entstehen teils sehr komplexe Objekte mit überschaubarem Materialeinsatz. Paul Uhlig und Robin Mäder
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Ein Leben ohne Verpackungen ist längst nicht mehr vorstellbar. Welche Arten von Verpackungen es gibt, wie sie hergestellt und geprüft werden, zeigt die Präsentation im Labor Verpackungstechnologie. Paula Balzereit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick über den Stand der Erderwärmung, mit speziellem Blick auf Mitteleuropa bzw die Region. Dabei wird auf die Häufigkeit von Wetterextremen wie Hitzewellen, Überschwemmungen oder Dürreperioden eingegangen und deren statistische Zuordnung zum menschengemachten Klimawandel diskutiert. Werden Extreme häufiger? Nehmen sie vielleicht sogar ab? Können wir uns anpassen? Dazu wird es in diesem Vortrag spannende Einsichten geben. Dr. Karsten Haustein
Inwieweit ist extremes Wetter auf den menschengemachten Klimawandel zurückzuführen? Wie hängen Artenvielfalt und Klimawandel zusammen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Juniorprofessorin Dr. Marlene Kretschmer und Juniorprofessor Dr. Sebastian Sippel vom Institut für Meteorologie der Universität Leipzig. Im Paulinum stehen sie dazu Rede und Antwort für eine neue Folge des Wissenschaftspodcasts „Auf einen Kaffee mit ...“, die an diesem Abend vor Publikum aufgenommen wird. Juniorprofessorin Marlene Kretschmer, Juniorprofessor Sebastian Sippel, Moderation: Viktoria Rauchhaus
Veranstalter: Stabsstelle Universitätskommunikation der Universität Leipzig
Unser Technikumsgebäude ist der Ort, an dem viel unserer Forschung greifbar und messbar wird. Während regelmäßiger Führungen zeigen wir euch eine Auswahl an Versuchsständen, die uns helfen zu verstehen, wie wir unsere wertvollen Rohstoffe – Biomasse – möglichst effizient und nachhaltig einsetzen können. Tobias Ulbricht
Im Rahmen der Kunstausstellung "From the perspective of the safety net" werden die Künstlerin Sophie Wolf und die Biologin Marie Englert einen Zeichenkurs anbieten. Darin wollen wir uns mit der Geschichte der botanischen Zeichnung beschäftigen und anhand von aktuell blühenden Pflanzen die Grundlagen des Naturstudiums in der Kunst praktisch erlernen – von freien zeichnerischen Übungen bis hin zur Präzision der botanischen Zeichnung. Für Erwachsene und Jugendliche ab 12. Sophie Wolf und Marie Englert
Innerhalb einer Reihe an Mitmachexperimenten begeben wir uns mit kleinen Forscher:innen auf eine Reise, auf der wir Feuer entfachen, Regenbögen wie von Zauberhand entstehen lassen und Raketen starten. Das Programm richtet sich vornehmlich an Grundschulkinder. Um möglichst vielen Interessierten die Möglichkeit zum Experimentieren zu geben, bitten wir Sie, Ihr Kind rechtzeitig bei uns abzugeben. Die Betreuung währenddessen ist gesichert. Elisabeth Häcker
Gründächer können eine Fülle von Aufgaben übernehmen: Sie verhindern und verlangsamen den Abfluss von Regenwasser. Sie verbessern die Luftqualität und das Mikroklima. Sie senken die Schadstoffbelastung, reduzieren Lärm und fördern die biologische Vielfalt. Um herauszufinden, welcher Typ von Gründach unter welchen Bedingungen was wie gut kann, haben Wissenschaftler:innen des UFZ ein Forschungsgründach mit vier je 80 Quadratmeter großen Gründachtypen konzipiert und angelegt. Dr.-Ing. Lucie Moeller
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Wir nehmen tagtäglich Dutzende von Gerüchen wahr. Manche davon sind angenehm – andere überhaupt nicht. Das ist bei uns während der Forschungsarbeit ganz genauso. Habt ihr einen guten Riecher und könnt unsere Duftproben zuordnen? Jana Mühlenberg
Nachwachsende Rohstoffe wie Holz oder Feldpflanzen sollen Öl und Gas ersetzen. Doch wo liegen die natürlichen und wirtschaftlichen Grenzen, um fossile Rohstoffe vollständig abzulösen? Welche pflanzlichen Rohstoffe kann unsere Erde überhaupt liefern, ohne dass unser Klima weiter belastet wird? Der Vortrag zeigt, welche Antworten die aktuelle Forschung auf diese und weitere Fragen parat hat. Erfahren Sie außerdem, wie Sie auch im persönlichen Alltag der Klimakrise entgegensteuern können. Prof. Daniela Thrän
Wo, wie und womit wird Biodiversität erforscht? Zum ersten Mal begrüßen wir euch im neuen iDiv-Gebäude an der Alten Messe! Wir bieten kurze und interessante Führungen an, bei denen wir euch Einblicke in unsere Arbeit gewähren. Romy Zeiss
Aufnahme und Interpretation des Absorptionsspektrums von Sonnenbrillengläsern. Bitte bringen Sie Ihre Sonnenbrille mit! Dr. Maik Icker und Katrin Steinke
Spannendes Experiment zur Supraleitung. Demonstration eines aufgeschnittenen supraleitenden Magneten – Vergleich zum MRT-Gerät. Prinzip der Magnetresonanz und ihre Anwendung. Dr. Maik Icker und Katrin Steinke
DNA ist der Grundstoff allen Lebens. In einer kurzen Präsentation erklären wir euch, warum DNA so essenziell ist. Dabei legen wir einen besonderen Fokus auf die verschiedenen strukturellen Anordnungen. Nach einer kurzen Diskussionsrunde nehmen wir euch mit in unser Labor, um euch einen Einblick in die aktuelle Forschung zu geben. Mit einem Live-Experiment an einer sogenannten magnetischen Pinzette werden wir vorführen, wie wir DNA damit hochauflösend untersuchen. Dr. Julene Madariaga Marcos und Martin Muetze (Gruppe Molekulare Biophysik)
EPR steht für Elektronen-Paramagnetische-Resonanz, eine spektroskopische Methode zur Beobachtung von ungepaarten Elektronen in Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen. Solche elektronischen Zustände mit ungepaarten Elektronen bestimmen wichtige Eigenschaften von biologischen Materialien und Prozessen! Sie entstehen bei der Bestrahlung von Lebensmitteln, können chemische Reaktionen beschleunigen und spielen eine zentrale Rolle bei Halbleiterbauelementen und LASER-Materialien. Prof. Andreas Pöppl
Die Erzeugung und der Nachweis verschränkter Photonenpaare ermöglicht die Veranschaulichung einer Vielzahl von erstaunlichen Quanteneffekten, z. B. die Unteilbarkeit eines Photons (Teilchencharakter); Interferenz eines einzelnen (!) Photon mit sich selbst (Wellencharakter); wie das Ergebnis durch den Messprozess beeinflusst wird und was es nochmal mit der Katze auf sich hat, die gleichzeitig tot und lebendig ist (Nachweis der Superposition von zwei verschränkten Zuständen). Friederike Pielenz
Was ist eigentlich Nuklearmedizin? Hat das was mit Radiologie oder Strahlentherapie zu tun? Entstehen da Bilder, wie beim Röntgen? Und was sind eigentlich radioaktive Sonden? Was machen die in meinem Körper? Ist das gefährlich? Wenn Sie sich diese Fragen stellen, finden Sie bei uns Antworten. Denn wir forschen daran, mit kleinen radioaktiven Molekülen dem Krebs auf die Spur zu kommen und zu therapieren. Dr. Daniel Gündel
Im UFZ erforschen Wissenschaftler:innen die Ursachen und Folgen von Veränderungen der Umwelt. Sie befassen sich mit Wasserressourcen, biologischer Vielfalt, den Folgen des Klimawandels und Anpassungsmöglichkeiten, Umwelt- und Biotechnologien, Chemikalien in der Umwelt, ihrer Wirkung auf die Gesundheit, Modellierung und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen. Ihr Leitmotiv: Forschen für eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, um unsere Lebensgrundlagen langfristig zu sichern. Susanne Hufe, Doris Wolst und Andreas Staak
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Der Boden unter unseren Füßen besteht aus verschiedenen Schichten und kann unterschiedlich feucht sein. Den Aufbau und Zustand zu kennen, ist wichtig für eine Vielzahl von Aufgaben – von der Klimamodellierung bis zur Trinkwasserversorgung. Mithilfe kosmischer Strahlen, Wärmetherapie und Akupunktur untersuchen wir den Boden und Pflanzen und analysieren verschiedene Komponenten des Wasserhaushalts. Susann Birnstengel und Thomas Ohnemus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Schon mal darüber nachgedacht, was alles im Trinkwasser ist? Woraus Plastikflaschen und Frischhaltefolien bestehen? Wie Farbigkeit entsteht? Entdecken Sie die Antworten auf diese und weitere Fragen bei einem Rundgang durch die Labore des Fachbereichs Chemie der HTWK Leipzig. Wir zeigen Ihnen dabei unter anderem aktuelle Analyseverfahren und erläutern die Phänomene und Prinzipien dahinter. Kleine und große Entdeckerinnen und Entdecker kommen dabei gleichermaßen auf ihre Kosten. Dr. Andrea Berlich, Dr. Stefan Köhler, M.Sc. Sebastian Blanke und Dipl.-Chem. Uta Greif
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Hochspannungsphänomene zum Staunen – physikalische Experimente zeigen faszinierende Wirkungen von Elektrizität. Gasentladungen in Luft, gleitend auf Oberflächen und leuchtend im sogenannten Gasraum werden vorgeführt und erläutert. Kraftwirkungen hoher Spannungen lassen Flammen verlöschen, Räder drehen und Metallscheiben durch die Luft fliegen. Prof. Carsten Leu
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Im Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung wird erforscht, welche Eigenschaften Werkstoffe besitzen und wie sich diese Eigenschaften gezielt beeinflussen lassen. Beim Rundgang können Sie erleben, wie beispielsweise ein Stirnabschreckversuch oder ein Kerbschlagbiegeversuch an Stahl durchgeführt werden oder warum ein hochwertiges Kochmesser im Geschirrspüler korrodiert. Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Das Institut für Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft (IWS) demonstriert anhand eines interaktiven Modells, welche Auswirkungen Starkregenereignisse, auch Sturzfluten genannt, auf ein typisches Siedlungsgebiet haben. Es zeigt, wie sich Wasser unter der Straße „bewegt“ – was einem sonst verborgen bleibt – und welche Probleme bei Starkregen auftreten können. Interessierte können sich das Modell vor Ort anschauen und auch selbst einmal das Modell fluten. Daniel Butkaitis
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Sensoren werden massenhaft in Haushalt, Auto, Forschung, Entwicklung, Fertigung und Qualitätssicherung benutzt. Was können sie? Was können sie nicht? Wie funktioniert ein Temperatursensor? Woraus besteht eine digitale Küchenwaage? Woher weiß mein Handy, ob es waagerecht oder senkrecht gehalten wird? Diese Fragen werden beantwortet und natürlich können weitere gestellt werden. Prof. Andreas Hebestreit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Ein Leben ohne Verpackungen ist längst nicht mehr vorstellbar. Welche Arten von Verpackungen es gibt, wie sie hergestellt und geprüft werden, zeigt die Präsentation im Labor Verpackungstechnologie. Paula Balzereit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Wie funktioniert eigentlich ein Abwassersystem im Haus und warum kommt es manchmal zu Verstopfungen? Wie funktioniert eine Klimaanlage und wie ein Heizungssystem? Führung durch die Labore der Energie- und Gebäudetechnik. Prof. Gero Guzek
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Im Vortrag werden Filmszenen aus James-Bond-Filmen auf ihren physikalischen Hintergrund hin analysiert und experimentell nachgestellt. Der Vortragende nutzt diese Art der Darstellung, um grundlegende physikalische Sachverhalte zu erläutern und zu verdeutlichen, dass Alltagsphysik unterhaltsam und spannend sein kann. Daniel Huster und Mario Keller
Veranstalter: Institut für Medizinische Physik und Biophysik der Universität Leipzig
Die meteorologische Messstation des Instituts für Meteorologie misst durchgängig alle relevanten Wetterparameter seit über 50 Jahren. Machen Sie einen Rundgang über die dazugehörige sogenannte Wetterwiese, begleitet von technischen Erläuterungen der einzelnen Geräte. Außerdem stellen wir die Daten der Station in den Kontext des beobachteten Klimawandels. Dr. Karsten Haustein und Dr. André Ehrlich
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Forschungsarbeit des meteorologischen Instituts im Bereich der Arktis. Dazu zählt der gesamte Bereich nördlich des Polarkreises, aber insbesondere Grönland, Spitzbergen und der eisbedeckte arktische Ozean. Dr. André Ehrlich
Atmosphärische Simulationskammern sind das Bindeglied zwischen kleinskaligen Laboruntersuchungen, großangelegten Feldexperimenten und den realen Vorgängen in der Atmosphäre. Wir klären auf, wie sich Luftschadstoffe verändern, wenn die Sonne scheint. Welche „Waschmittel“ gibt es in der Atmosphäre und zu welcher Zeit sind sie aktiv? Die Lange Nacht der Wissenschaften bietet einen konkreten Einblick in die Arbeiten der Atmosphärenchemiker:nnen an den TROPOS-Simulationskammern. Dr. Falk Mothes und andere
Veranstalter: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e. V. (TROPOS)
Aerosolpartikel, also kleinste luftgetragene Teilchen wie Feinstaub, sind ständig um uns und in unseren Lungen – in unterschiedlichen Mengen, je nachdem, wo wir uns befinden. Analysieren Sie mit unseren Wissenschaftler:innen die Messungen der Luftqualität, die per Messrucksack in Leipzigs Innenstadt und weltweit gemacht wurden. Die Messungen zeigen Gefahren für unsere Luftqualität auf und Gegenmaßnahmen, wie etwa die Umweltzone und deren Ergebnisse in Leipzig. Dr. Jens Voigtländer
Veranstalter: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e. V. (TROPOS)
Schauen Sie sich Kurzfilmchen und kleine Experimente an und fragen Sie uns zum Thema Klima und Klimawandel. Welche Veränderungen beobachten wir weltweit? Absorbiert CO2 wirklich Wärmestrahlung? Was ist der Weltklimarat (IPCC)? Was sind die Hauptaussagen des IPCC? Dr. Heike Wex
Veranstalter: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e. V. (TROPOS)
Virtuelle Realität (VR) ermöglicht es Forschenden, geistige Prozesse unter natürlichen Bedingungen zu untersuchen. Wir erklären dir, wie das funktioniert und was wir dadurch über das Gehirn lernen können. Zu jeder vollen Stunde kannst du unser VR-Labor besuchen und selbst in virtuelle Welten eintauchen. Achtung: begrenzte Teilnehmendenzahl für Labortour, Anmeldung vor Ort. Volker Reisner und Irina Barnaveli
Schmerzen sind für uns als Warnsignale überlebenswichtig, können uns aber auch extrem beeinträchtigen. In jedem Fall sind sie komplexe subjektive Sinneswahrnehmungen. In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Rolle das Nervensystem bei der Wahrnehmung von Schmerzen spielt und warum wir Schmerzen mal mehr und mal weniger stark empfinden. Dr. Falk Eippert
Viele Städte und Kommunen möchten sich als Wasserstoffstandorte positionieren und die Entwicklung hin zu einer stärkeren Anwendung von Wasserstofftechnologien unterstützen. Das Fraunhofer IMW begleitet mit Studien sowie mit Beteiligungsformaten auf Grundlage bestehender Vorhaben und Maßnahmen entlang der H2-Wertschöpfungskette sowie unter Einbeziehung unterschiedlicher Stakeholdergruppen. Die Teilnehmer:innen an der Veranstaltung erhalten einen Einblick in die Arbeitsweise der Forschungsgruppe. Dr. Daniel Strecker und Julian Heinrich
In einem Kurzvortrag berichten wir vom Aufbau des Wissenschaftsladen Leipzig e. V. und stellen das Konzept des Science Shops als Vermittler zwischen Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Ökonomie vor. Florian Fahr
Führung durch die Kunstausstellung "From the perspective of the safety net", eine Kollaboration zwischen Künstler:innen und iDiv-Wissenschaftler:innen. Thore Engel, Sophie Wolf und Robert Köpke
Wir machen eine Zeitreise von der frühen Menschheitsgeschichte bis in die Gegenwart. Bei dieser Reise liegt ein Schwerpunkt auf den für den Homo sapiens wichtigen Entwicklungen und revolutionären Epochen. Mark Frenzels Schlussfolgerung ist, dass die evolutionären Erblasten, die in einem früheren Stadium der Menschheitsgeschichte sinnvoll, aber heute kontraproduktiv sind, der entscheidende Schlüssel zum Verständnis der heutigen Krisen, insbesondere der Klimakrise, sind. Dr. Mark Frenzel
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Mit ca. einer Million verschiedener Arten sind Insekten die artenreichste Tierklasse der Erde. Einige davon nutzen wir sogar schon – für Honig, Seide oder Farbpigmente. Aber dabei muss es nicht bleiben, denn die Tierchen können viele weitere interessante Rohstoffe bilden. Nahrung aus Insektenproteinen sind schon vor einigen Jahren ins Gespräch gekommen, aber auch da hört es nicht auf. Dieser Vortrag soll einen Überblick über den aktuellen Stand bezüglich der Nutzung von Insekten geben. Harald Wedwitschka
An unserem Stand haben wir euch das Grundprinzip des Massenspektrometers erklärt, wobei ihr selbst Moleküle bauen dürft, deren Masse wir anschließend gemeinsam bestimmen. Außerdem bieten wir euch eine Laborbesichtigung an, um die Massenspektrometer bei der Analyse der flüchtigen Verbindungen in Aktion zu sehen. Dr. Henriette Uthe
Innerhalb einer Reihe an Mitmachexperimenten begeben wir uns mit kleinen Forscher:innen auf eine Reise, auf der wir Feuer entfachen, Regenbögen wie von Zauberhand entstehen lassen und Raketen starten. Das Programm richtet sich vornehmlich an Grundschulkinder. Um möglichst vielen Interessierten die Möglichkeit zum Experimentieren zu geben, bitten wir Sie, Ihr Kind rechtzeitig bei uns abzugeben. Die Betreuung währenddessen ist gesichert. Elisabeth Häcker
In Deutschland werden ca. 10 % aller Babys zu früh geboren. Da bei vielen Frühchen die Lunge noch nicht voll entwickelt ist, benötigen diese Babys eine mechanische Beatmung. Trotz dieser lebensnotwendigen Therapie kann maschinelle Beatmung die Lunge dauerhaft schädigen. Welche physikalischen Eigenschaften der Lunge hierfür verantwortlich sind und wie die Funktion der Lunge mit den mechanischen Eigenschaften des Gewebes zusammenhängt, möchte ich in meinem Vortrag erklären. Prof. Mareike Zink
In einem kurzen Vortrag mit anschließender Fragerunde werden der Aufbau und die Funktionsweise des Quantencomputers erklärt. Anschließend wird der Quantencomputer der Arbeitsgruppe "Angewandte Quantensysteme" präsentiert. Prof. Jan Meijer
Erleben Sie eine Führung hinter den Kulissen einer bedeutenden geowissenschaftlichen Sammlung (Dauerausstellungen von Fossilien und Gesteinen, Sonderausstellung "DGG 100", Historische Bibliothek). Kustos Frank Bach
Veranstalter: Geologisch-Paläontologische Sammlung der Universität Leipzig
Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und sie für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. F.-Alexander Ludwig
Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter und vieles mehr befindet sich im Radiochemielabor. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt, um mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forschen zu können. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden helfen, den Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen wir uns während der Syntheseversuche vor der radioaktiven Strahlung? Nicht für Personen unter 18 Jahren sowie Schwangere und Stillende! Dr. Barbara Wenzel und Dr. Rares-Petru Moldovan
Probleme im Untergrund werden oft übersehen, weil die ablaufenden Prozesse nicht sichtbar sind und materialtypische Eigenschaften falsch bewertet werden. Bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Auflösung und Empfindlichkeit helfen uns, Licht ins Dunkel zu bringen. Kommen Sie mit uns über “Wasseradern”, nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch! Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. Johannes Kulenkampff und Jann Schöngart
Wie aus einem flachen Material ein dreidimensionaler Körper entsteht, der das Produkt schützt, es haltbar macht, Logistik ermöglicht und Verkaufsfähigkeit im Supermarkt garantiert, erfahren Sie im Labor Verpackungstechnik. Prof. Eugen Herzau
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Ein Mikroskop kennen viele aus der Schule, aber so eins? Die Auflösung eines Rasterelektronenmikroskops (REM) ist bis zu 1.000-mal größer als die eines Lichtmikroskops. Ein Objekt wird im REM mit einem Elektronenstrahl beschossen und „abgerastert“. Durch die extreme Beschleunigung mit bis zu 25.000 V und die sehr kurze Wellenlänge der Elektronen, entstehen detailscharfe und kontrastreiche Bilder. Wie das genau aussieht, sehen Sie im Labor. Außerdem gibt es Live-Versuche. Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Das Institut für Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft (IWS) demonstriert anhand eines interaktiven Modells, welche Auswirkungen Starkregenereignisse, auch Sturzfluten genannt, auf ein typisches Siedlungsgebiet haben. Es zeigt, wie sich Wasser unter der Straße „bewegt“ – was einem sonst verborgen bleibt – und welche Probleme bei Starkregen auftreten können. Interessierte können sich das Modell vor Ort anschauen und auch selbst einmal das Modell fluten. Daniel Butkaitis
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Das Institut für Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft (IWS) demonstriert anhand eines interaktiven Modells, welche Auswirkungen Starkregenereignisse, auch Sturzfluten genannt, auf ein typisches Siedlungsgebiet haben. Es zeigt, wie sich Wasser unter der Straße „bewegt“ – was einem sonst verborgen bleibt – und welche Probleme bei Starkregen auftreten können. Interessierte können sich das Modell vor Ort anschauen und auch selbst einmal das Modell fluten. Daniel Butkaitis
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Wir kennen das Problem aus dem Alltag: Bleibt ein Notizzettel auf dem Fensterbrett liegen, lässt die Sonne die Schrift schon nach wenigen Tagen verblassen. Licht kann somit zu Schäden führen. Bei Kunstgegenständen wäre das katastrophal! Dabei ist gutes Licht in Ausstellungen unabdingbar, um die Exponate zur Geltung zu bringen. Um hier einen guten Kompromiss zu finden, wird im Optiklabor das Lichtschädigungsverhalten antiker Farbstoffe und Pigmente systematisch untersucht. Dr. Beate Villmann und Prof. Christian Weickhardt
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Ein Leben ohne Verpackungen ist längst nicht mehr vorstellbar. Welche Arten von Verpackungen es gibt, wie sie hergestellt und geprüft werden, zeigt die Präsentation im Labor Verpackungstechnologie. Paula Balzereit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Die meteorologische Messstation des Instituts für Meteorologie misst durchgängig alle relevanten Wetterparameter seit über 50 Jahren. Machen Sie einen Rundgang über die dazugehörige sogenannte Wetterwiese, begleitet von technischen Erläuterungen der einzelnen Geräte. Außerdem stellen wir die Daten der Station in den Kontext des beobachteten Klimawandels. Dr. Karsten Haustein und Dr. André Ehrlich
Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick über den Stand der Erderwärmung, mit speziellem Blick auf Mitteleuropa bzw die Region. Dabei wird auf die Häufigkeit von Wetterextremen wie Hitzewellen, Überschwemmungen oder Dürreperioden eingegangen und deren statistische Zuordnung zum menschengemachten Klimawandel diskutiert. Werden Extreme häufiger? Nehmen sie vielleicht sogar ab? Können wir uns anpassen? Dazu wird es in diesem Vortrag spannende Einsichten geben. Dr. Karsten Haustein
Membranfilter werden z. B. zur Entfernung von Mikroschadstoffen aus dem Abwasser und Solarzellen zur Energiegewinnung genutzt. Gezeigt wird, wie man Membranfilter aus Recyclingpolymeren herstellt oder Solarzellen mit speziellen Beschichtungstechniken flexibel macht. Vorgestellt werden außerdem mikroskopische Methoden, wie TEM und ESEM für detaillierte Einblicke in kleinste Strukturen. Dr. Ulrike Helmstedt, Dr. Kristina Fischer, Tim Schreiber, Sonja Cremer und Astrid Kupferer
Veranstalter: Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Ionenstrahlen werden vielseitig eingesetzt, um z. B. ultra-präzis sehr glatte oder feinstrukturierte Oberflächen auf optischen Bauteilen zu erzeugen bzw. werden Ionenquellen als elektrische Antriebe für die Raumfahrt genutzt. Auf der Entdeckungsreise durch unsere Themenwelten bieten sich Einblicke in eine High-Tech-Ionenstrahlanlage, das Drucken von Molekülen für Nanoanwendungen und Wissenswertes zu Ionenquellen und -triebwerken. Unsere Expert:innen geben Antworten auf Ihre Fragen. Dr. Daniel Spemann, Dr. Christoph Eichhorn, Dr. Annemarie Finzel, Dr. Gregor Dornberg, Dr. Marco Moors und Team
Veranstalter: Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Eine Science Show rund um das Thema Gaming und Mathematik für alle, die die Mathematik neu erleben wollen – für Gamer:innen, Rätselliebhaber:innen und alle, die sich in einer unterhaltsamen Show in die fabelhafte Welt der Mathematik entführen lassen. Dr. Érika Roldán
Bei einer Podiumsdiskussion sprechen wir mit Vertreter:innen aus dem Bereich des Wissenstransfers in Leipzig über die Herausforderung, das Wissen, welches tagtäglich in unseren Forschungseinrichtungen produziert wird, an die richtigen Adressat:innen weiterzugeben. Wir besprechen Aspekte der Vermittlung, Gründung und gesellschaftlichen Integration und tauschen uns dabei über Potenziale, Schwierigkeiten und Erfolgsgeschichten aus dem Alltag unserer Diskussionpartner:innen aus. Dr. Susanne Ebitsch (Transferzentrum b-ACT matter, Universität Leipzig), Rolf Engelmann (Transfer Botanischer Garten), Dr. Joachim Nöller (Transfer Umweltforschungszentrum) und Dr. Judith Zimmermann (Dezernat Forschung & Transfer, Universität Leipzig)
Diese in Deutschland einzigartige Forschungsbiogasanlage ermöglicht es unseren Wissenschaftler:innen, Experimente in technischem Maßstab durchzuführen – also näher an der tatsächlichen Nutzung als typische Laborexperimente. Bei der Führung haben Sie die Möglichkeit diese Anlage kennenzulernen und zu erfahren, worauf es bei der Biogasherstellung ankommt. Dr. Peter Kornatz
"Gut Ding will Weile haben." Ein Grundsatz, der in der Wissenschaft ganz besonders gilt. Um einen angemessenen Qualitätsstandard gewährleisten zu können, sind diverse Prozesse eingeführt worden. Welche das sind und warum sie notwendig sind, möchten wir mit diesem Vortrag nahelegen. Tobias Ulbricht
Gute Forschung beginnt und endet mit Fragen zum Datenmanagement. Anhand eines kurzweiligen Würfelexperimentes kann die Entstehung, Verwertung und Aufbereitung von Forschungsdaten spielerisch nachvollzogen werden. Die Spieler:innen agieren hierbei als Abnehmer:innen von Biomasse mit dem Ziel, unterschiedliche Biomasse-Produzierende zu besuchen und deren angefallene biologische Reststoffe und Abfälle zu verwerten. Dabei werden Spielfortschritt und Ergebnis wie in der echten Forschung dokumentiert. Dr. Torsten Thalheim
Wo, wie und womit wird Biodiversität erforscht? Zum ersten Mal begrüßen wir euch im neuen iDiv-Gebäude an der Alten Messe! Wir bieten kurze und interessante Führungen an, bei denen wir euch Einblicke in unsere Arbeit gewähren. Romy Zeiss
Die Erzeugung und der Nachweis verschränkter Photonenpaare ermöglicht die Veranschaulichung einer Vielzahl von erstaunlichen Quanteneffekten, z. B. die Unteilbarkeit eines Photons (Teilchencharakter); Interferenz eines einzelnen (!) Photon mit sich selbst (Wellencharakter); wie das Ergebnis durch den Messprozess beeinflusst wird und was es nochmal mit der Katze auf sich hat, die gleichzeitig tot und lebendig ist (Nachweis der Superposition von zwei verschränkten Zuständen). Friederike Pielenz
Die Entsorgung radioaktiver Abfälle ist ein aktuelles Problem – in Deutschland und international. Damit verknüpft ist die Prognose der Schadstoffausbreitung für enorm lange Zeiträume. Wir beantworten Fragen, die für die Endlagerung wichtig sind: Wie bewegen sich Schadstoffe durch Gesteine? Wie können Radionuklide festgehalten werden, damit sie nicht in den Wasserkreislauf gelangen? PD Dr. Cornelius Fischer
Im UFZ erforschen Wissenschaftler:innen die Ursachen und Folgen von Veränderungen der Umwelt. Sie befassen sich mit Wasserressourcen, biologischer Vielfalt, den Folgen des Klimawandels und Anpassungsmöglichkeiten, Umwelt- und Biotechnologien, Chemikalien in der Umwelt, ihrer Wirkung auf die Gesundheit, Modellierung und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen. Ihr Leitmotiv: Forschen für eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, um unsere Lebensgrundlagen langfristig zu sichern. Susanne Hufe, Doris Wolst und Andreas Staak
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Der Boden unter unseren Füßen besteht aus verschiedenen Schichten und kann unterschiedlich feucht sein. Den Aufbau und Zustand zu kennen, ist wichtig für eine Vielzahl von Aufgaben – von der Klimamodellierung bis zur Trinkwasserversorgung. Mithilfe kosmischer Strahlen, Wärmetherapie und Akupunktur untersuchen wir den Boden und Pflanzen und analysieren verschiedene Komponenten des Wasserhaushalts. Susann Birnstengel und Thomas Ohnemus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Die Dürrejahre 2018–21 hatten massive Schädigungen des Waldes zur Folge. Im UFZ-Waldzustandsmonitor werden aktuelle Satellitendaten im Vergleich zu langjährigen Beobachtungen ausgewertet, um Veränderungen des Waldes auszuweisen. Ergebnisse zeigen insbesondere für Gebiete in der Mitte Deutschlands einen deutlichen Anstieg geschädigter Waldfläche. Die wissenschaftliche Aufarbeitung mittels Satellitendaten zeigt erstmals flächenhaft die durch den Klimawandel induzierte Dynamik des Waldzustands. Dr. Daniel Doktor
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Zum Abschluss der Wissenschaftsnacht an der HTWK Leipzig lädt das Eichamt E14 in die eigenen Clubräume ein. Dort können bei entspannter Atmosphäre die spannenden Erkenntnisse des Abends reflektiert und diskutiert werden. Außerdem wird es eine Plakataktion der Forschungsgruppen an der HTWK Leipzig geben, bei der die Forschenden ihre Tätigkeitsfelder vorstellen und Möglichkeiten aufzeigen, miteinander in Kontakt zu treten. Vielleicht findest du ja hier das Thema deiner Bachelor-/Masterarbeit? Studi-Club Eichamt E14
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Schon mal darüber nachgedacht, was alles im Trinkwasser ist? Woraus Plastikflaschen und Frischhaltefolien bestehen? Wie Farbigkeit entsteht? Entdecken Sie die Antworten auf diese und weitere Fragen bei einem Rundgang durch die Labore des Fachbereichs Chemie der HTWK Leipzig. Wir zeigen Ihnen dabei unter anderem aktuelle Analyseverfahren und erläutern die Phänomene und Prinzipien dahinter. Kleine und große Entdeckerinnen und Entdecker kommen dabei gleichermaßen auf ihre Kosten. Dr. Andrea Berlich, Dr. Stefan Köhler, M.Sc. Sebastian Blanke und Dipl.-Chem. Uta Greif
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Wie aus einem flachen Material ein dreidimensionaler Körper entsteht, der das Produkt schützt, es haltbar macht, Logistik ermöglicht und Verkaufsfähigkeit im Supermarkt garantiert, erfahren Sie im Labor Verpackungstechnik. Prof. Eugen Herzau
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Hochspannungsphänomene zum Staunen – physikalische Experimente zeigen faszinierende Wirkungen von Elektrizität. Gasentladungen in Luft, gleitend auf Oberflächen und leuchtend im sogenannten Gasraum werden vorgeführt und erläutert. Kraftwirkungen hoher Spannungen lassen Flammen verlöschen, Räder drehen und Metallscheiben durch die Luft fliegen. Prof. Carsten Leu
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Im Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung wird erforscht, welche Eigenschaften Werkstoffe besitzen und wie sich diese Eigenschaften gezielt beeinflussen lassen. Beim Rundgang können Sie erleben, wie beispielsweise ein Stirnabschreckversuch oder ein Kerbschlagbiegeversuch an Stahl durchgeführt werden oder warum ein hochwertiges Kochmesser im Geschirrspüler korrodiert. Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Das Institut für Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft (IWS) demonstriert anhand eines interaktiven Modells, welche Auswirkungen Starkregenereignisse, auch Sturzfluten genannt, auf ein typisches Siedlungsgebiet haben. Es zeigt, wie sich Wasser unter der Straße „bewegt“ – was einem sonst verborgen bleibt – und welche Probleme bei Starkregen auftreten können. Interessierte können sich das Modell vor Ort anschauen und auch selbst einmal das Modell fluten. Daniel Butkaitis
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Sensoren werden massenhaft in Haushalt, Auto, Forschung, Entwicklung, Fertigung und Qualitätssicherung benutzt. Was können sie? Was können sie nicht? Wie funktioniert ein Temperatursensor? Woraus besteht eine digitale Küchenwaage? Woher weiß mein Handy, ob es waagerecht oder senkrecht gehalten wird? Diese Fragen werden beantwortet und natürlich können weitere gestellt werden. Prof. Andreas Hebestreit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Ein Leben ohne Verpackungen ist längst nicht mehr vorstellbar. Welche Arten von Verpackungen es gibt, wie sie hergestellt und geprüft werden, zeigt die Präsentation im Labor Verpackungstechnologie. Paula Balzereit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Wie funktioniert eigentlich ein Abwassersystem im Haus und warum kommt es manchmal zu Verstopfungen? Wie funktioniert eine Klimaanlage und wie ein Heizungssystem? Führung durch die Labore der Energie- und Gebäudetechnik. Prof. Gero Guzek
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Die meteorologische Messstation des Instituts für Meteorologie misst durchgängig alle relevanten Wetterparameter seit über 50 Jahren. Machen Sie einen Rundgang über die dazugehörige sogenannte Wetterwiese, begleitet von technischen Erläuterungen der einzelnen Geräte. Außerdem stellen wir die Daten der Station in den Kontext des beobachteten Klimawandels. Dr. Karsten Haustein und Dr. André Ehrlich
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Forschungsarbeit des meteorologischen Instituts im Bereich der Arktis. Dazu zählt der gesamte Bereich nördlich des Polarkreises, aber insbesondere Grönland, Spitzbergen und der eisbedeckte arktische Ozean. Dr. André Ehrlich
Müssen Flugzeuge wirklich am Boden bleiben, wenn in Island ein Vulkan Feuer spuckt? Wie weit reicht der Rauch bei Waldbränden? Wie sauber ist die Luft über Leipzig? Um solche Fragen zu beantworten, tüfteln Leipziger Troposphärenforschende an speziellen Lasern. Diese Lidare sind ein Spezialgebiet der weltweit gefragten Expert:innen für Untersuchungen der Troposphäre. Wieso nachts ein grüner Lichtstrahl über Leipzig zu sehen ist und was ein Wolkenradar kann, zeigt das Laserteam vom TROPOS. Dr. Patric Seifert
Veranstalter: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e. V. (TROPOS)
Orang-Utans, die einzigen asiatischen Großen Menschenaffen, stehen symbolisch für alle Bewohner der artenreichen Regenwälder Südostasiens. Diese Wälder werden vor allem für Palmöl und Tropenholz gerodet. Das hat auch Auswirkungen auf das globale Klima. Der Vortrag beleuchtet diese Zusammenhänge und hinterfragt, welchen Beitrag die Wissenschaft zum Erhalt der Orang-Utans und der südostasiatischen Regenwälder – und damit auch zum Schutz unseres Klimas – leisten kann. Dr. Julia Cissewski
Veranstalter: Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie / Orang-Utans in Not e.V.
Virtuelle Realität (VR) ermöglicht es Forschenden, geistige Prozesse unter natürlichen Bedingungen zu untersuchen. Wir erklären dir, wie das funktioniert und was wir dadurch über das Gehirn lernen können. Zu jeder vollen Stunde kannst du unser VR-Labor besuchen und selbst in virtuelle Welten eintauchen. Achtung: begrenzte Teilnehmendenzahl für Labortour, Anmeldung vor Ort. Volker Reisner und Irina Barnaveli
Viele Städte und Kommunen möchten sich als Wasserstoffstandorte positionieren und die Entwicklung hin zu einer stärkeren Anwendung von Wasserstofftechnologien unterstützen. Das Fraunhofer IMW begleitet mit Studien sowie mit Beteiligungsformaten auf Grundlage bestehender Vorhaben und Maßnahmen entlang der H2-Wertschöpfungskette sowie unter Einbeziehung unterschiedlicher Stakeholdergruppen. Die Teilnehmer:innen an der Veranstaltung erhalten einen Einblick in die Arbeitsweise der Forschungsgruppe. Dr. Daniel Strecker und Julian Heinrich
Führung durch die Kunstausstellung "From the perspective of the safety net", eine Kollaboration zwischen Künstler:innen und iDiv-Wissenschaftler:innen. Thore Engel, Sophie Wolf und Robert Köpke
An unserem Stand haben wir euch das Grundprinzip des Massenspektrometers erklärt, wobei ihr selbst Moleküle bauen dürft, deren Masse wir anschließend gemeinsam bestimmen. Außerdem bieten wir euch eine Laborbesichtigung an, um die Massenspektrometer bei der Analyse der flüchtigen Verbindungen in Aktion zu sehen. Dr. Henriette Uthe
Wir präsentiere neue Forschungsergebnisse und -methoden zum Zusammenhang zwischen globaler Erwärmung und dem Verlust von Artenvielfalt und von Landschaftsstrukturen. Welchen Einfluss hat die Vegetation auf Wolken und Regen, was sind Auswirkungen von Klima-Extremereignissen auf unterschiedliche Wälder, welche Rolle spielt die Luftverschmutzung? Computersimulationen und neue Messungen erlauben Rückschlüsse auf die Wechselwirkungen von Klima und Biodiversität. Prof. Dr. Johannes Quaas
In einem kurzen Vortrag mit anschließender Fragerunde werden der Aufbau und die Funktionsweise des Quantencomputers erklärt. Anschließend wird der Quantencomputer der Arbeitsgruppe "Angewandte Quantensysteme" präsentiert. Prof. Jan Meijer
Im Vortrag werden die Prinzipien physikalischer Theorien (Relativitätstheorie, Quantenmechanik, Wurmlöcher, Schwarze Löcher usw.) erklärt, die die Grundlagen bilden, um eine "funktionierende" Zeitmaschine zu bauen. Wir gehen auch auf die Probleme ein (physikalischer und philosophischer Natur) und erläutern aktuelle wissenschaftliche Ansätze, die helfen könnten, Zeitreisen zu ermöglichen. Dr. Albert Much
Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und sie für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. F.-Alexander Ludwig
Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter und vieles mehr befindet sich im Radiochemielabor. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt, um mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forschen zu können. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden helfen, den Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen wir uns während der Syntheseversuche vor der radioaktiven Strahlung? Nicht für Personen unter 18 Jahren sowie Schwangere und Stillende! Dr. Barbara Wenzel und Dr. Rares-Petru Moldovan
Probleme im Untergrund werden oft übersehen, weil die ablaufenden Prozesse nicht sichtbar sind und materialtypische Eigenschaften falsch bewertet werden. Bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Auflösung und Empfindlichkeit helfen uns, Licht ins Dunkel zu bringen. Kommen Sie mit uns über “Wasseradern”, nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch! Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. Johannes Kulenkampff und Jann Schöngart
Wie aus einem flachen Material ein dreidimensionaler Körper entsteht, der das Produkt schützt, es haltbar macht, Logistik ermöglicht und Verkaufsfähigkeit im Supermarkt garantiert, erfahren Sie im Labor Verpackungstechnik. Prof. Eugen Herzau
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Ein Mikroskop kennen viele aus der Schule, aber so eins? Die Auflösung eines Rasterelektronenmikroskops (REM) ist bis zu 1.000-mal größer als die eines Lichtmikroskops. Ein Objekt wird im REM mit einem Elektronenstrahl beschossen und „abgerastert“. Durch die extreme Beschleunigung mit bis zu 25.000 V und die sehr kurze Wellenlänge der Elektronen, entstehen detailscharfe und kontrastreiche Bilder. Wie das genau aussieht, sehen Sie im Labor. Außerdem gibt es Live-Versuche. Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Das Institut für Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft (IWS) demonstriert anhand eines interaktiven Modells, welche Auswirkungen Starkregenereignisse, auch Sturzfluten genannt, auf ein typisches Siedlungsgebiet haben. Es zeigt, wie sich Wasser unter der Straße „bewegt“ – was einem sonst verborgen bleibt – und welche Probleme bei Starkregen auftreten können. Interessierte können sich das Modell vor Ort anschauen und auch selbst einmal das Modell fluten. Daniel Butkaitis
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Wir kennen das Problem aus dem Alltag: Bleibt ein Notizzettel auf dem Fensterbrett liegen, lässt die Sonne die Schrift schon nach wenigen Tagen verblassen. Licht kann somit zu Schäden führen. Bei Kunstgegenständen wäre das katastrophal! Dabei ist gutes Licht in Ausstellungen unabdingbar, um die Exponate zur Geltung zu bringen. Um hier einen guten Kompromiss zu finden, wird im Optiklabor das Lichtschädigungsverhalten antiker Farbstoffe und Pigmente systematisch untersucht. Dr. Beate Villmann und Prof. Christian Weickhardt
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Ein Leben ohne Verpackungen ist längst nicht mehr vorstellbar. Welche Arten von Verpackungen es gibt, wie sie hergestellt und geprüft werden, zeigt die Präsentation im Labor Verpackungstechnologie. Paula Balzereit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Die meteorologische Messstation des Instituts für Meteorologie misst durchgängig alle relevanten Wetterparameter seit über 50 Jahren. Machen Sie einen Rundgang über die dazugehörige sogenannte Wetterwiese, begleitet von technischen Erläuterungen der einzelnen Geräte. Außerdem stellen wir die Daten der Station in den Kontext des beobachteten Klimawandels. Dr. Karsten Haustein und Dr. André Ehrlich
Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick über den Stand der Erderwärmung, mit speziellem Blick auf Mitteleuropa bzw die Region. Dabei wird auf die Häufigkeit von Wetterextremen wie Hitzewellen, Überschwemmungen oder Dürreperioden eingegangen und deren statistische Zuordnung zum menschengemachten Klimawandel diskutiert. Werden Extreme häufiger? Nehmen sie vielleicht sogar ab? Können wir uns anpassen? Dazu wird es in diesem Vortrag spannende Einsichten geben. Dr. Karsten Haustein
Unser Technikumsgebäude ist der Ort, an dem viel unserer Forschung greifbar und messbar wird. Während regelmäßiger Führungen zeigen wir euch eine Auswahl an Versuchsständen, die uns helfen zu verstehen, wie wir unsere wertvollen Rohstoffe – Biomasse – möglichst effizient und nachhaltig einsetzen können. Tobias Ulbricht
Dieser Vortrag behandelt das enzymatische Recycling von Kunststoffen. Es werden Enzyme eingesetzt, um Kunststoffabfälle effizient abzubauen und hochwertige Ausgangsmaterialien für die Herstellung neuer Kunststoffe zu gewinnen. Entdecken Sie die Zukunft des Kunststoffrecyclings und erfahren Sie, wie enzymatisches Recycling eine nachhaltigere Lösung für die Kunststoffindustrie sein kann. Dr. Christian Sonnendecker
Veranstalter: Forschungs- und Transferzentrum für bioaktive Materie (b-ACT matter) der Universität Leipzig
Der Leipziger Auwald ist wichtige Lebensgrundlage für Tiere, Pflanzen und Menschen. Durch Klimaerwärmung und Flussbaumaßnahmen zum Hochwasserschutz fehlt es dem Wald an Wasser. In Zusammenarbeit mit den Städten Leipzig und Schkeuditz, Landesinstitutionen, Planungsbüros und Naturschutzverbänden unterstützen Forschende von UFZ, Universität Leipzig und iDiv die Entwicklung und die Umsetzung von Maßnahmen, um das Auensystem zu revitalisieren und die Auen wieder mit den Hauptgewässern zu vernetzen. Hans Kasperidus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Das Deutsche Biomasseforschungszentrum empfängt regelmäßig den Wissenschaftsrat bei sich. Er interessiert sich für die Forschungsvorhaben und Ergebnisse, aber auch für unsere Methodiken und die Zusammenarbeit unserer Forschungsschwerpunkte. Das Ergebnis ist ein Evaluationsschreiben mit Ratschlägen zu weiteren Vorgehensweisen. Ein aufwendiges Prozedere, aber sehr wichtig für uns. Warum das so ist, zeigen wir in diesem Programmpunkt. Dr. Elena Angelova
Diese in Deutschland einzigartige Forschungsbiogasanlage ermöglicht es unseren Wissenschaftler:innen, Experimente in technischem Maßstab durchzuführen – also näher an der tatsächlichen Nutzung als typische Laborexperimente. Bei der Führung haben Sie die Möglichkeit diese Anlage kennenzulernen und zu erfahren, worauf es bei der Biogasherstellung ankommt. Dr. Peter Kornatz
Die Erzeugung und der Nachweis verschränkter Photonenpaare ermöglicht die Veranschaulichung einer Vielzahl von erstaunlichen Quanteneffekten, z. B. die Unteilbarkeit eines Photons (Teilchencharakter); Interferenz eines einzelnen (!) Photon mit sich selbst (Wellencharakter); wie das Ergebnis durch den Messprozess beeinflusst wird und was es nochmal mit der Katze auf sich hat, die gleichzeitig tot und lebendig ist (Nachweis der Superposition von zwei verschränkten Zuständen). Friederike Pielenz
Die Entsorgung radioaktiver Abfälle ist ein aktuelles Problem – in Deutschland und international. Damit verknüpft ist die Prognose der Schadstoffausbreitung für enorm lange Zeiträume. Wir beantworten Fragen, die für die Endlagerung wichtig sind: Wie bewegen sich Schadstoffe durch Gesteine? Wie können Radionuklide festgehalten werden, damit sie nicht in den Wasserkreislauf gelangen? PD Dr. Cornelius Fischer
Im UFZ erforschen Wissenschaftler:innen die Ursachen und Folgen von Veränderungen der Umwelt. Sie befassen sich mit Wasserressourcen, biologischer Vielfalt, den Folgen des Klimawandels und Anpassungsmöglichkeiten, Umwelt- und Biotechnologien, Chemikalien in der Umwelt, ihrer Wirkung auf die Gesundheit, Modellierung und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen. Ihr Leitmotiv: Forschen für eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, um unsere Lebensgrundlagen langfristig zu sichern. Susanne Hufe, Doris Wolst und Andreas Staak
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Der Boden unter unseren Füßen besteht aus verschiedenen Schichten und kann unterschiedlich feucht sein. Den Aufbau und Zustand zu kennen, ist wichtig für eine Vielzahl von Aufgaben – von der Klimamodellierung bis zur Trinkwasserversorgung. Mithilfe kosmischer Strahlen, Wärmetherapie und Akupunktur untersuchen wir den Boden und Pflanzen und analysieren verschiedene Komponenten des Wasserhaushalts. Susann Birnstengel und Thomas Ohnemus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Wie aus einem flachen Material ein dreidimensionaler Körper entsteht, der das Produkt schützt, es haltbar macht, Logistik ermöglicht und Verkaufsfähigkeit im Supermarkt garantiert, erfahren Sie im Labor Verpackungstechnik. Prof. Eugen Herzau
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Kein Welthandel ohne Schiffe. 80 Prozent aller Waren kommen über das Meer zu uns und sind damit für fast drei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich! Die neue ARTE-Doku „Revolution auf dem Wasser“ begleitet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Reedereien bei der Suche nach klimaneutralen Treibstoffen und zeigt Lösungen auf, wie die Schifffahrt klimaneutral werden kann. Die exklusive Preview ist kombiniert mit einem anschließenden Talk. ARTE und MDR Wissen
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Hochspannungsphänomene zum Staunen – physikalische Experimente zeigen faszinierende Wirkungen von Elektrizität. Gasentladungen in Luft, gleitend auf Oberflächen und leuchtend im sogenannten Gasraum werden vorgeführt und erläutert. Kraftwirkungen hoher Spannungen lassen Flammen verlöschen, Räder drehen und Metallscheiben durch die Luft fliegen. Prof. Carsten Leu
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Das Institut für Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft (IWS) demonstriert anhand eines interaktiven Modells, welche Auswirkungen Starkregenereignisse, auch Sturzfluten genannt, auf ein typisches Siedlungsgebiet haben. Es zeigt, wie sich Wasser unter der Straße „bewegt“ – was einem sonst verborgen bleibt – und welche Probleme bei Starkregen auftreten können. Interessierte können sich das Modell vor Ort anschauen und auch selbst einmal das Modell fluten. Daniel Butkaitis
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Ein Leben ohne Verpackungen ist längst nicht mehr vorstellbar. Welche Arten von Verpackungen es gibt, wie sie hergestellt und geprüft werden, zeigt die Präsentation im Labor Verpackungstechnologie. Paula Balzereit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Die meteorologische Messstation des Instituts für Meteorologie misst durchgängig alle relevanten Wetterparameter seit über 50 Jahren. Machen Sie einen Rundgang über die dazugehörige sogenannte Wetterwiese, begleitet von technischen Erläuterungen der einzelnen Geräte. Außerdem stellen wir die Daten der Station in den Kontext des beobachteten Klimawandels. Dr. Karsten Haustein und Dr. André Ehrlich
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Forschungsarbeit des meteorologischen Instituts im Bereich der Arktis. Dazu zählt der gesamte Bereich nördlich des Polarkreises, aber insbesondere Grönland, Spitzbergen und der eisbedeckte arktische Ozean. Dr. André Ehrlich
Membranfilter werden z.B. zur Entfernung von Mikroschadstoffen aus dem Abwasser und Solarzellen zur Energiegewinnung genutzt. Gezeigt wird, wie man Membranfilter aus Recyclingpolymeren herstellt oder Solarzellen mit speziellen Beschichtungstechniken flexibel macht. Vorgestellt werden außerdem mikroskopische Methoden, wie TEM und ESEM für detaillierte Einblicke in kleinste Strukturen. Dr. Ulrike Helmstedt, Dr. Kristina Fischer, Tim Schreiber, Sonja Cremer und Astrid Kupferer
Veranstalter: Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Ionenstrahlen werden vielseitig eingesetzt, um z. B. ultra-präzis sehr glatte oder feinstrukturierte Oberflächen auf optischen Bauteilen zu erzeugen bzw. werden Ionenquellen als elektrische Antriebe für die Raumfahrt genutzt. Auf der Entdeckungsreise durch unsere Themenwelten bieten sich Einblicke in eine High-Tech-Ionenstrahlanlage, das Drucken von Molekülen für Nanoanwendungen und Wissenswertes zu Ionenquellen und -triebwerken. Unsere Expert:innen geben Antworten auf Ihre Fragen. Dr. Daniel Spemann, Dr. Christoph Eichhorn, Dr. Annemarie Finzel, Dr. Gregor Dornberg, Dr. Marco Moors und Team
Veranstalter: Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Warum kann es eigentlich im Hochsommer hageln oder im Winter trotz Frost regnen? Um diese Fragen beantworten zu können, muss man die gesamte Atmosphäre über unseren Köpfen im Blick behalten! Dies tut man seit 150 Jahren mit Wetterballons, die während des Aufstieges durch die Atmosphäre Temperatur, Feuchte, Luftdruck und Wind messen. Am TROPOS werden wir einen modernen Wetterballon starten und die Messungen am Abend der Langen Nacht der Wissenschaften gemeinsam diskutieren. Dr. Patric Seifert
Veranstalter: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e. V. (TROPOS)
Virtuelle Realität (VR) ermöglicht es Forschenden, geistige Prozesse unter natürlichen Bedingungen zu untersuchen. Wir erklären dir, wie das funktioniert und was wir dadurch über das Gehirn lernen können. Zu jeder vollen Stunde kannst du unser VR-Labor besuchen und selbst in virtuelle Welten eintauchen. Achtung: begrenzte Teilnehmendenzahl für Labortour, Anmeldung vor Ort. Volker Reisner und Irina Barnaveli
Eine Science Show rund um das Thema Gaming und Mathematik für alle, die die Mathematik neu erleben wollen – für Gamer:innen, Rätselliebhaber:innen und alle, die sich in einer unterhaltsamen Show in die fabelhafte Welt der Mathematik entführen lassen. Dr. Érika Roldán
In den vergangenen Jahren sind Holzöfen wieder attraktiver geworden, oftmals auch aus Kostengründen. So ist auch die Feinstaubbelastung in den Städten angestiegen, angefeuert durch die oftmals unsachgemäße Nutzung alter Öfen. Wie man das verhindern kann und worauf man besonders achten muss, wollen wir euch in diesen Vortrag aufzeigen. Tobias Ulbricht
In einem kurzen Vortrag mit anschließender Fragerunde werden der Aufbau und die Funktionsweise des Quantencomputers erklärt. Anschließend wird der Quantencomputer der Arbeitsgruppe "Angewandte Quantensysteme" präsentiert. Prof. Jan Meijer
Können zelluläre Biomoleküle auf völlig andere Weise als für ihre ursprüngliche Funktion eingesetzt werden? JA! Mit der "DNA Origami"-Methode lassen sich DNS-Stränge präzise in die gewünschte Form "falten" und an genau definierten Stellen chemisch funktionalisieren. Um die Eigenschaften der Membranen unserer Zellen und Krankheitserreger gezielt zu ändern, bauen wir funktionalisierte DNA-Origami-Objekte, die sich an Lipidmembranen binden und verschiedene Membranzusammensetzungen erkennen können. Dr. Henri Franquelim
Veranstalter: Forschungs- und Transferzentrum für bioaktive Materie (b-ACT matter) der Universität Leipzig
Erleben Sie eine Führung hinter den Kulissen einer bedeutenden geowissenschaftlichen Sammlung (Dauerausstellungen von Fossilien und Gesteinen, Sonderausstellung "DGG 100", Historische Bibliothek). Kustos Frank Bach
Veranstalter: Geologisch-Paläontologische Sammlung der Universität Leipzig
Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und sie für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. F.-Alexander Ludwig
Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter und vieles mehr befinden sich im Radiochemielabor. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt, um mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forschen zu können. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden helfen, den Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen wir uns vor der radioaktiven Strahlung während der Syntheseversuche? Nicht für Personen unter 18 Jahren sowie Schwangere und Stillende! Dr. Barbara Wenzel und Dr. Rares-Petru Moldovan
Probleme im Untergrund werden oft übersehen, weil die ablaufenden Prozesse nicht sichtbar sind und materialtypische Eigenschaften falsch bewertet werden. Bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Auflösung und Empfindlichkeit helfen uns, Licht ins Dunkel zu bringen. Kommen Sie mit uns über “Wasseradern”, nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch! Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. Johannes Kulenkampff und Jann Schöngart
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) gilt als wichtiger Schlüssel für das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele. Bei der Umsetzung sind Kommunen entscheidende Orte. Das BNE-Kompetenzzentrum Bildung – Nachhaltigkeit – Kommune will dazu beizutragen, Bildung für nachhaltige Entwicklung auf kommunaler Ebene strukturell zu verankern. Das Projekt begleitet 48 Modellkommunen bundesweit dabei, unter anderem die Stadt Leipzig. Im Vortrag werden das Projekt und die Aktivitäten in Leipzig vorgestellt. Prof. Dieter Rink
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Das Institut für Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft (IWS) demonstriert anhand eines interaktiven Modells, welche Auswirkungen Starkregenereignisse, auch Sturzfluten genannt, auf ein typisches Siedlungsgebiet haben. Es zeigt, wie sich Wasser unter der Straße „bewegt“ – was einem sonst verborgen bleibt – und welche Probleme bei Starkregen auftreten können. Interessierte können sich das Modell vor Ort anschauen und auch selbst einmal das Modell fluten. Daniel Butkaitis
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Ein Leben ohne Verpackungen ist längst nicht mehr vorstellbar. Welche Arten von Verpackungen es gibt, wie sie hergestellt und geprüft werden, zeigt die Präsentation im Labor Verpackungstechnologie. Paula Balzereit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Die meteorologische Messstation des Instituts für Meteorologie misst durchgängig alle relevanten Wetterparameter seit über 50 Jahren. Machen Sie einen Rundgang über die dazugehörige sogenannte Wetterwiese, begleitet von technischen Erläuterungen der einzelnen Geräte. Außerdem stellen wir die Daten der Station in den Kontext des beobachteten Klimawandels. Dr. Karsten Haustein und Dr. André Ehrlich
Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick über den Stand der Erderwärmung, mit speziellem Blick auf Mitteleuropa bzw die Region. Dabei wird auf die Häufigkeit von Wetterextremen wie Hitzewellen, Überschwemmungen oder Dürreperioden eingegangen und deren statistische Zuordnung zum menschengemachten Klimawandel diskutiert. Werden Extreme häufiger? Nehmen sie vielleicht sogar ab? Können wir uns anpassen? Dazu wird es in diesem Vortrag spannende Einsichten geben. Dr. Karsten Haustein
Anhand vieler Exponate, Auswertegeräten und Beispiele werden Wissenschaft, Technik und Kunst der Kartographie erläutert. Gernot Decker (Leiter der Sammlung)
Veranstalter: Geowissenschaftliche Kartensammlung der Universität Leipzig
Im UFZ erforschen Wissenschaftler:innen die Ursachen und Folgen von Veränderungen der Umwelt. Sie befassen sich mit Wasserressourcen, biologischer Vielfalt, den Folgen des Klimawandels und Anpassungsmöglichkeiten, Umwelt- und Biotechnologien, Chemikalien in der Umwelt, ihrer Wirkung auf die Gesundheit, Modellierung und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen. Ihr Leitmotiv: Forschen für eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, um unsere Lebensgrundlagen langfristig zu sichern. Susanne Hufe, Doris Wolst und Andreas Staak
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Lernen Sie die komplexen Wirkungsbeziehungen im System Energiewirtschaft, Ökonomie, Landnutzung und Klima kennen. Schlagen Sie geeignete Maßnahmen aus 18 Aktionsfeldern vor, welche die globale Erderwärmung auf maximal 2° C über vorindustriellem Niveau begrenzen können. Das Simulationsmodell En-ROADS zeigt Ihnen in Echtzeit an, ob die vorgeschlagenen Maßnahmen zum Ziel führen. Hans Kasperidus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Die Foto-Ausstellung "Unsustainable Earth" des jungen Leipziger Künstlers Marcel van Beek zeigt in eindringlichen Großformaten wichtige Themen der nachhaltigen Entwicklung auf. Prof. Dr. Erik Gawel
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Das Institut für Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft (IWS) demonstriert anhand eines interaktiven Modells, welche Auswirkungen Starkregenereignisse, auch Sturzfluten genannt, auf ein typisches Siedlungsgebiet haben. Es zeigt, wie sich Wasser unter der Straße „bewegt“ – was einem sonst verborgen bleibt – und welche Probleme bei Starkregen auftreten können. Interessierte können sich das Modell vor Ort anschauen und auch selbst einmal das Modell fluten. Daniel Butkaitis
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Ein Leben ohne Verpackungen ist längst nicht mehr vorstellbar. Welche Arten von Verpackungen es gibt, wie sie hergestellt und geprüft werden, zeigt die Präsentation im Labor Verpackungstechnologie. Paula Balzereit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Forschungsarbeit des meteorologischen Instituts im Bereich der Arktis. Dazu zählt der gesamte Bereich nördlich des Polarkreises, aber insbesondere Grönland, Spitzbergen und der eisbedeckte arktische Ozean. Dr. André Ehrlich
Müssen Flugzeuge wirklich am Boden bleiben, wenn in Island ein Vulkan Feuer spuckt? Wie weit reicht der Rauch bei Waldbränden? Wie sauber ist die Luft über Leipzig? Um solche Fragen zu beantworten, tüfteln Leipziger Troposphärenforschende an speziellen Lasern. Diese Lidare sind ein Spezialgebiet der weltweit gefragten Expert:innen für Untersuchungen der Troposphäre. Wieso nachts ein grüner Lichtstrahl über Leipzig zu sehen ist und was ein Wolkenradar kann, zeigt das Laserteam vom TROPOS. Dr. Patric Seifert
Veranstalter: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e. V. (TROPOS)
Virtuelle Realität (VR) ermöglicht es Forschenden, geistige Prozesse unter natürlichen Bedingungen zu untersuchen. Wir erklären dir, wie das funktioniert und was wir dadurch über das Gehirn lernen können. Zu jeder vollen Stunde kannst du unser VR-Labor besuchen und selbst in virtuelle Welten eintauchen. Achtung: begrenzte Teilnehmendenzahl für Labortour, Anmeldung vor Ort. Volker Reisner und Irina Barnaveli
„Entdeckungen über die Theorie des Klanges“ von 1787 ist eine Schrift von Ernst Chladni (1756-1827). Der deutsche Physiker hatte herausgefunden, dass dünne Platten aus Metall oder Glas auf eine ganz bestimmte Art und Weise schwingen. Diese Schwingungen kann man durch Sand auf den Platten sichtbar machen: Es entstehen sogenannte Klangfiguren. Pascal Lederer und Dr. Veit Heller
Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und sie für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. F.-Alexander Ludwig
Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter und vieles mehr befinden sich im Radiochemielabor. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt, um mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forschen zu können. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden helfen, den Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen wir uns vor der radioaktiven Strahlung während der Syntheseversuche? Nicht für Personen unter 18 Jahren sowie Schwangere und Stillende! Dr. Barbara Wenzel und Dr. Rares-Petru Moldovan
Probleme im Untergrund werden oft übersehen, weil die ablaufenden Prozesse nicht sichtbar sind und materialtypische Eigenschaften falsch bewertet werden. Bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Auflösung und Empfindlichkeit dienen uns, Licht ins Dunkel zu bringen. Kommen Sie mit uns über “Wasseradern”, nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch! Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende!
Das Institut für Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft (IWS) demonstriert anhand eines interaktiven Modells, welche Auswirkungen Starkregenereignisse, auch Sturzfluten genannt, auf ein typisches Siedlungsgebiet haben. Es zeigt, wie sich Wasser unter der Straße „bewegt“ – was einem sonst verborgen bleibt – und welche Probleme bei Starkregen auftreten können. Interessierte können sich das Modell vor Ort anschauen und auch selbst einmal das Modell fluten. Daniel Butkaitis
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Ein Leben ohne Verpackungen ist längst nicht mehr vorstellbar. Welche Arten von Verpackungen es gibt, wie sie hergestellt und geprüft werden, zeigt die Präsentation im Labor Verpackungstechnologie. Paula Balzereit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick über den Stand der Erderwärmung, mit speziellem Blick auf Mitteleuropa bzw die Region. Dabei wird auf die Häufigkeit von Wetterextremen wie Hitzewellen, Überschwemmungen oder Dürreperioden eingegangen und deren statistische Zuordnung zum menschengemachten Klimawandel diskutiert. Werden Extreme häufiger? Nehmen sie vielleicht sogar ab? Können wir uns anpassen? Dazu wird es in diesem Vortrag spannende Einsichten geben. Dr. Karsten Haustein
Promovierende präsentieren auf individuelle und unterhaltsame Weise ihre Forschungsthemen auf der kleinen Pop-Up-Bühne auf Deutsch und Englisch, untermalt von Musik. Mini Quick Talk Festival: Who am I, what do I do and what is it good for? – Science in a nutshell. PhD students present their research topics in an individual and entertaining way on the small pop-up stage in German and English, accompanied by music. DoktorandInne des MPI CBS; Moderatorin: Bettina Hennebach