Mit wachen Augen und ruhigen Händen könnt ihr euch bei unseren Experimenten ein Stückchen schlauer machen. Ob mit Feuer, Wasser oder Luft – es gibt viele kleine Effekte, die zum Staunen und Mitmachen einladen. Wir greifen Bekanntes aus dem Alltag auf und helfen mit ein bisschen Physik, vieles noch besser zu verstehen. Unterstützung bei den Experimenten bieten angehende Physiklehrkräfte der Abteilung Fachdidaktik Physik an der Universität Leipzig. Dr. Stefan Sorge
Veranstaltungsort:
Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig
Geboten wird ein bunter Strauß aus aktuellen Projekten und Technologien in der Landwirtschaft – über Drohnen, Virtual- und Augmented-Reality führt uns unser Weg zurück zu "historischer" Rechentechnik und dem "Spiel der Könige". Denn "Landwirtschaft ist wie Schach" – auch hier muss man immer mehrere Schritte im Voraus bedenken. Andreas Barton
Veranstalter: Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Leipzig
Veranstaltungsort:
Campus Augustusplatz der Universität Leipzig
Augustusplatz 10 / Smart Farming Lab und Pool3 – Institutsgebäude
Die Leipziger Schülergesellschaft für Mathematik präsentiert bekannte und weniger bekannte Strategiespiele für zwei Personen. Reine Denkspiele, die ohne die Komponente des Zufalls auskommen, sind beliebte Beschäftigungen für Jung und Alt. Ferner werden mathematische Rätsel vorgestellt. Dr. Axel Schüler, Leipziger Schülergesellschaft für Mathematik (LSGM)
Veranstalter: Mathematisches Institut der Universität Leipzig
Veranstaltungsort:
Campus Augustusplatz der Universität Leipzig
Augustusplatz 10 / Felix-Klein-Hörsaal, Raum P 501
Kinder entwickeln sich rasend schnell von hilflosen Babys zu mutigen Zweibeinern, die bald schon ihren eigenen Willen entdecken und verbalisieren können. Zusammen mit Ihren Kindern können Sie unsere spielerischen Aufgaben, die in der neurowissenschaftlichen Forschung zum Einsatz kommen, an verschiedenen Forschungsstationen ausprobieren. Die Forschungsstationen sind auf kleine Kinder bis vier Jahre zugeschnitten. Cheslie Klein & Team
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften
Kinder entwickeln sich rasend schnell von hilflosen Babys zu mutigen Zweibeinern, die bald schon ihren eigenen Willen entdecken und verbalisieren können. Wir geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Meilensteine in den ersten vier Lebensjahren und zeigen Ihnen, wie wir diese Entwicklung mit neurowissenschaftlichen Methoden erforschen können. Anschließend können Sie zusammen mit Ihren Kindern unsere spielerischen Aufgaben an verschiedenen Forschungsstationen selbst ausprobieren. Cheslie Klein & Team
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften
Licht ist nicht zur zum Beleuchten da. Es ist ein Werkzeug für präzise Messungen, z.B. Geschwindigkeiten und Strecken, es erlaubt die Welt umzudrehen sowie Objekte einzufärben und deren Erscheinung zu manipulieren. Um die faszinierende Welt des Lichtes näher zu bringen, präsentieren wir spannende und interessante (Mitmach-)Experimente für Groß und Klein. Prof. Dr. Marius Grundmann, Dr. Chris Sturm, Dr. Lukas Trefflich
Veranstaltungsort:
Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig
Der KinderUmweltBus zeigt euch die große Vielfalt von Insekten und anderen Krabblern: Welche kennt ihr schon und wo leben sie? Kleine Geheimnisse der wuseligen Krabbeltiere könnt ihr ganz groß auf der Mikroprojektionsanlage betrachten. Anna-Katharina Klauer
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / UFZ, Permoserstraße 15, Ökowiese am Teich
Fassadengrün kühlt, erhöht Luftqualität und Biodiversität und trägt zum Wohlbefinden bei. Oft wird Fassadengrün als wirtschaftliche Mehrbelastung wahrgenommen, nicht fachgerecht umgesetzt, gepflegt und bewässert, es verwildert oder vertrocknet. Um Fassadenbegrünungen optimaler zu gestalten, untersucht das UFZ den gesamten Prozess von der Begrünung über die Akzeptanz bis hin zu den mikroklimatischen Wirkungen von Modellfassaden der LWB. Weitere Partner: Ökolöwe, Wir im Quartier, FassadenGrün e.K. Prof. Dr. Uwe Schlink
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / UFZ, Permoserstraße 15, Ökowiese am Teich
Alle heutigen Menschen, die ihre genetischen Wurzeln außerhalb Afrikas haben, tragen etwa 2 Prozent Neandertaler-Erbgut in sich. Zusätzlich setzt sich die DNA von Menschen aus Ozeanien zu etwa 4 Prozent von Denisovanern zusammen – einer mit den Neandertalern verwandten Menschengruppe. Welche Auswirkungen dieses genetische Erbe von ausgestorbenen Menschenformen auf heute lebende Menschen hat, beleuchtet Nobelpreisträger Pääbo, Direktor am MPI für evolutionäre Anthropologie, in seinem Vortrag. Prof. Dr. Svante Pääbo (Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Universität Leipzig, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig)
Veranstalter: Stabsstelle Universitätskommunikation der Universität Leipzig
Veranstaltungsort:
Campus Augustusplatz der Universität Leipzig
Augustusplatz 10 / Paulinum – Aula und Universitätskirche St. Pauli
Anhand von lose in eine Geschichte eingebauten Rätseln werden die Anwendungsgebiete von Bioinformatischen Methoden vorgestellt. Dazu gehören Alignment, Strukturdesign, Sequenzmapping und Translation.
Veranstalter: Interdisziplinäres Zentrum für Bioinformatik der Universität Leipzig
Veranstaltungsort:
Interdisziplinäres Zentrum für Bioinformatik der Universität Leipzig (IZBI)
Kaum zu glauben, denn man sieht sie nicht, aber transparente und flexible Elektronik ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob als Leiterbahnen auf Solarzellen, Elektronik in Fernsehern oder in faltbaren Handys versteckt sie sich schon heute in zahlreichen Alltagsgegenständen. Was aber genau wird benötigt, um ‚transparente Elektronik‘ zu realisieren und welche Materialien eignen sich dafür? Wieso kann ein transparentes Material Wärmestrahlung absorbieren, wenn es Licht doch durchlässt? Prof. Dr. Marius Grundmann, Dr. Sofie Vogt
Veranstalter: Halbleiterphysik | Felix-Bloch-Institut für Festkörperphysik der Universität Leipzig
Veranstaltungsort:
Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig
Der Forschungsschwerpunkt in der Arbeitsgruppe M. Meier am BBZ Leipzig ist die Entwicklung und Herstellung von Biosensoren für unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten, zum Beispiel bei der Bekämpfung von Krankheiten. Sphäroide und mehr - an unserem Stand stellen wir Ihnen unsere Forschung vor. Dabei können Sie und Ihre Kinder Ihr Wissen in einem Quiz rund um das Labor testen und in einem packenden Kittel-Duell prüfen, wie schnell Sie sich für die Arbeit im Reinraum einkleiden können.
Veranstalter: Biochemische Zelltechnologie des Instituts für Biochemie der Universität Leipzig im Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrum (BBZ)
Die BIO CITY ist der Kern des BioCity Campus. Auf 20.000 Quadratmetern Fläche forschen & arbeiten hier 36 Unternehmen gemeinsam mit 6 biotechnologisch ausgerichteten Professuren der Universität Leipzig und außeruniversitären Einrichtungen. Mit Mitmachaktionen laden wir zum spielerischen Entdecken der Medizin und Biowissenschaften ein: Testen Sie Ihr anatomisches Wissen an einem Demonstrationsmodell! Oder begeben Sie sich mit uns spielerisch in den Ring beim Kampf um den besten Platz im Labor...
Veranstalter: biosaxony e. V. / Biotechnologisch-Biomedizinisches Zentrum (BBZ) der Universität Leipzig
Lust auf wissenschaftliche Kopfnüsse und Experimente? Dann begib Dich auf eine Rallye durch die BIO CITY LEIPZIG und löse dabei knifflige Fragen, Rätsel und Aufgaben. Hol Dir Deine Stempelkarte am Eingang der BIO CITY und auf geht´s: An sechs Stationen gibt es verschiedene kleine Aufgaben zu lösen. Für jede gelöste Aufgabe bekommst Du einen Stempel auf Deine Rallyekarte, mit welcher Du Dir am Ende einen kleinen Mitmach-Preis am Eingang der BIO CITY abholen kannst!
Veranstalter: biosaxony e. V. / Biotechnologisch-Biomedizinisches Zentrum (BBZ) der Universität Leipzig
Wie groß ist die Artenvielfalt in Leipzig? Wo kann man dieser Vielfalt begegnen? Derartige Fragen stellten sich Wissenschaftler:innen des Botanischen Gartens und des Naturkundemuseums im Pilotprojekt LifeGate Leipzig. Die Ergebnisse werden nun der Öffentlichkeit in einer Ausstellung präsentiert. Gefördert wurde das Projekt von der Universität Leipzig im Programm "Wissenschaft trifft Gesellschaft". Die Ausstellung können wir Ihnen dank der Unterstützung der Stadt Leipzig präsentieren. Dorett Bothmann, Rolf A. Engelmann, Dr. Elke Freiberg, PD Martin Freiberg und Prof. Christian Wirth
Sie kommen zur Langen Nacht der Wissenschaften 2023 in den Botanischen Garten? Unterwegs in der Ausstellung LifeGate Leipzig und an den zahlreichen Ständen zu vielfältigen Forschungsprojekten in den Gewächshäusern warten überall die Lösungen auf unsere Quizfragen. Dabei gibt es ein Quiz für Erwachsene und ein Quiz für Kinder. Sind alle Fragen beantwortet, wartet eine KLEINE Belohnung auf alle Fleißigen und Wissbegierigen!
Seit 2001 wird am Leipziger Auwaldkran in den Baumkronen des Auwalds geforscht. Mit Gondeln und einer Fernbedienung gesteuert können Wissenschaftler:innen sehr punktgenau Zugang zur Kronenregion erlangen. Im Zentrum steht die Erforschung der Biodiversität, aber auch ihre Funktionsweise und komplexe Interaktionen stehen im Mittelpunkt ganz unterschiedlicher Forschungsgruppen. Willkommen am Stand des Leipziger Auwaldkrans, tauchen Sie mit uns ein in die einzigartige Welt der Baumkronen. Ronny Richter, Julia van Braack, Tom Künne, Rolf A. Engelmann und Prof. Christian Wirth
Pflanzen auf unserer Erde bilden mit ihren Blättern eine Oberfläche, die in ihrer Ausdehnung dem Doppelten der gesamten Landoberfläche des Globus entspricht. Diese Oberfläche wird durch Mikroben (Bakterien und Pilze) besiedelt. Wie gelangen diese Mikroben auf die Blätter, wovon leben sie dort? Wir nutzen den Baumkronenkran im Leipziger Auwald, um diesen Lebensraum in bis zu 35 m Höhe zu erforschen. Kommen Sie mit uns auf eine (virtuelle) Reise in die Welt der Mikroben in den Wipfeln der Bäume. Dr. Martina Herrmann, Prof. Beate Michalzik und Patrick Zerhusen
Besonders in den letzten Jahren haben wir durch die Pandemie gelernt, dass es Partikel in der Luft gibt, die uns krank machen können, wie z. B. Viren. Viele dieser Mikroorganismen – Bakterien und Pilze, aber auch Pollenkörner – haben aber wichtige Funktionen. Besuchen Sie uns, um die kleine Welt zu entdecken, die uns umgibt. Erfahren Sie, wie wir Mikroorganismen in der Atmosphäre sammeln und untersuchen. Und nein, Sie brauchen keine Maske, um sie aus der Nähe zu sehen! Prof. Mira Pöhlker, Jan-David Förster und J.-Prof. Beatriz Sánchez-Parra
Urbane Ballungsräume sind vor allem von Beton oder Glas dominiert. Auch für viele Organismen sind heutige Städte in großen Teilen die sprichwörtlichen Betonwüsten. Eine Möglichkeit zur Abhilfe kann eine auf sehr vielfältige Weise realisierbare Fassadenbegrünung sein. Eine besondere Form der wandgebundenen Begrünung wird in diesem Experiment untersucht: die Oberflächenbesiedlung mit Moosen. Im Rahmen eines Schülerforschungsprojekts wurde das Langzeitprojekt in diesem Jahr gestartet. Leon Hübner, Dr. Susanne Dunker, Dr. Peter Otto, Susanne Kirmse, Dr. Mario Stelzmann & Rolf A. Engelmann
Neophyten sind Pflanzen, die aus anderen Ländern nach Deutschland eingeführt wurden. Das kann starke Auswirkungen auf unsere Ökosysteme haben. Als invasiv werden Neophyten bezeichnet, wenn sie negative Auswirkungen auf die heimische Biodiversität haben. Viele der invasiven Neophyten haben auch ökonomische oder gesundheitliche Auswirkungen. Welche invasiven Neophyten es in Leipzig und Umgebung gibt und wie Hunde uns dabei helfen, ihnen auf die Spur kommen können, können Sie bei uns entdecken. Nora Haack und Wiebke Harms
Von der Erschließung und Behauptung ökologischer Ressourcen sind auch Äste und Zweige hoher Bäume nicht ausgenommen. Während Pilze vor allem das Innere der Bäume erobern wollen, setzen sich Flechten, Moose und Algen auf das Äußere. Welche Veränderungen haben sich im Laufe von drei Jahrzehnten durch Veränderungen der Luftparameter vollzogen? Dr. Peter Otto und Prof. Alexandra Müllner-Riehl
Haben Sie einen eigenen Garten, eine Grünfläche oder einen Balkon? Und würden auch Sie anstelle der leider oft üblichen gebietsfremden Pflanzen bedrohte heimische Pflanzenarten pflanzen? So könnten Sie einen wichtigen Beitrag für den Erhalt der Arten leisten und die Biodiversität in urbanen Räumen erhöhen. Wir stellen Ihnen eine App vor, die Ihnen zeigt, welche Pflanzen in den jeweiligen Bundesländern als bedroht gelten und wo deren Saatgut käuflich zu erwerben ist. Marius Munschek und Dr. Ingmar Staude
Im vergangenen Jahr publizierte Dr. Franz Dunkel für Sachsen 35 Arten aus der bestimmungskritischen Gruppe der Gold-Hahnenfüße. Davon waren 28 Arten Neubeschreibungen bisher unbekannter Arten. Das Naturkundemuseum Leipzig stellt aus seiner Sammlung Herbarbelege von ca. 20 Arten dieser Gruppe mit ausgeprägter Blattheterophyllie aus Leipzig und Umgebung vor und erklärt die Probleme von Artkonzepten für Artengruppen mit vorwiegend apomiktischer Vermehrung (Fortpflanzung ohne Befruchtung). Karl Heyde und Uta Fröhlich
Kennen Sie sich aus mit den Lebensphasen von Pflanzen (Phänologie)? Im Rahmen dieses Projekts werden mit Bürgerwissenschaftler:innen urbane Klimaeinflüsse auf die Phänologie von verschiedenen Pflanzenarten in angelegten Modellbeeten untersucht und gemeinsam Daten erhoben. Die Bürger:innen sind aber nicht nur bei der Datenerhebung eingebunden, sondern auch in die Entwicklung spezifischer Fragestellungen in Workshops und interaktiven Dialogen. Sebastian Schmidt, PD Martin Freiberg und Rolf A. Engelmann
Der Botanische Garten der Universität öffnet seine Tore für die Lange Nacht der Wissenschaft 2023. Erleben Sie unsere wissenschaftliche Lebendsammlung mit über 6.500 Pflanzenarten zu dieser Abendzeit im sommerlichen Flair. An zahlreichen Ständen in den Gewächshäusern können Sie sich austauschen mit Wissenschaftler:innen ganz unterschiedlicher Institutionen und Forschungsrichtungen. Eingerahmt mit Kurzführungen wird ihr Aufenthalt zu einem echten Erlebnis für Jung und Alt.
Das globale Insektensterben gilt als Sinnbild des katastrophalen Artensterbens. Anhand von Schmetterlingen lassen sich die größten Bedrohungen für Insekten sehr gut nachvollziehen. Citizen Science (Bürger:innenwissenschaft) kann beim Monitoring von Insekten helfen und somit auch für besseren Schutz sorgen. In der Stadt treffen Schmetterlinge und Menschen auf engem Raum aufeinander. Wie können wir hier gemeinsam für gute Lebensräume für Insekten sorgen und dem Artensterben aktiv entgegenwirken? Dr. Andrea Büermann, Dr. Guy Pe’er, Anna Bochmann und Prof. Aletta Bonn
Wenn Ihr schon immer mal wissen wolltet, wie man sich mit Kittel und umringt von Laborausstattung fühlt, habt ihr hier die Gelegenheit - und könnt direkt ein kleines Andenken in Form eines Fotos mitnehmen! Paul Trainer
Holz ist noch immer der Standard, wenn es um die Befeuerung von Kaminen geht, sei es nun als Holzscheit oder Pellets. Aber es gibt noch andere Arten von Biomasse, die sich - ebenfalls zu kleinen Pellets gepresst - auch sehr gut dafür eignen. Kennt ihr sie? Und findet Ihr heraus, welcher Ausgangsstoff welche Pellets ergeben? Versucht euch gerne an unserem Pelletpuzzle!
In unserem Verständnis von Kaminen gehört eines fast immer mit dazu: Der entweichende Qualm und Ruß. Besonders umweltschonend kann das doch nicht sein! Eine unsere Aufgaben besteht darin, die Schadstoffe bei alltäglichen Kamingebrauch zu minimieren. Und wir sind erfolgreich! Um den Unterschied sichtbar zu machen vergleichen wir gemeinsam die Schadstoffe, die bei einem Feuer in einer handelsüblichen Feuerschale entstehen, mit denen moderner Kamine. Prof. Ingo Hartmann
Weißer Kittel, Sturmfrisur und komplizierte Sprache - so stellen sich viele die typischen Wissenschaftler:innen vor. Um das Klischee zu durchbrechen und auch die Diversität im Wissenschaftsumfeld zu zeigen, geben wir euch die Möglichkeit unsere schlauen Köpfe mit allen euren Fragen zum Thema Biomasse und dem Forschungsalltag zu löchern. Dr. Steffi Formann, Dr. Burkhard Wilske und Christian Klüpfel
Eine Programmpunkt vor allem für die Kleinen: Wir bieten euch eine Leinwand, um mit Hilfe von Farben, aber auch verschiedenen Bastelmaterien und natürlichen Komponenten kreativ darzustellen, was für eine Umwelt Ihr euch für jetzt und eure Zukunft wünscht. Anna Flora Schade
Was passiert mit Blättern im Boden? Wir wollen mit euch ein Mini-Experiment auswerten, bei dem wir die Zersetzung im Boden vergleichen wollen. Zersetzen sich Blätter in nassem Boden schneller? Und welche Rolle spielen Springschwänze dabei? (ab 3 Jahre) Elisabeth Böhnisch, Romy Zeiss
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
Testet euer Wissen mit einem Quiz, während ihr euch auf eine spannende Entdeckungsreise durch das iDiv begebt. An den verschiedenen Stationen könnt ihr alle Antworten finden und am Ende winken kleine Preise als Belohnung! Rike Schwarz
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
Wir werden einige gedruckte Exemplare unserer Artikelsammlung zur Bodenbiodiversität zur Verfügung stellen. Gemeinsam mit mehr als 50 Wissenschaftler- und jungen Gutachter:innen möchten wir zeigen, dass Böden voller Leben sind. Die Artikelsammlung stellt einige der von Wissenschaftler:innen verwendeten Methoden zur Beobachtung der Welt unter unseren Füßen vor. Wir möchten Euch zeigen, dass das Leben im Boden unerlässlich ist, um gesunde Böden zu erhalten. Amelie Hauer
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
„Hmmm… Das riecht wie… Gleich komme ich drauf…“ Gar nicht so einfach, einen Geruch der richtigen Quelle zuzuordnen, bist du die Supernase? Wir haben ein Geruchsmemory vorbereitet, wo du dich testen kannst. Im Anschluss könnt ihr euch ein Duftsäckchen basteln und mit nach Hause nehmen. Dr. Henriette Uthe
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
Bei uns könnt ihr die ganz kleinen Tiere, die um uns herumfliegen, auf bunten Blüten sitzen oder unter unseren Füßen krabbeln, in ganz groß bestaunen. Findet die gesuchten Insekten unter dem Mikroskop und erfahrt, wie sie leben, was sie fressen und wie wir sie am besten schützen können. Außerdem erklären wir euch die Insektenfallen, die wir benutzen, um herauszufinden, welche Insekten wo leben. Maria Méndez
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse der Zusammenarbeit zwischen Künstler:innen und iDiv-Wissenschaftler:innen – von der Erforschung des Artensterbens von Fischen in Deutschland, dem berühmt-berüchtigten invasiven Japanischen Staudenknöterich, bis hin zu partizipativen Verfahren der Wieder-Verwilderung von Landschaften. Die Ausstellung lädt die Besucher:innen ein, sich der Mehrdeutigkeit des Umweltwandels und seiner Auswirkungen aus wissenschaftlicher und künstlerischer Perspektive zu nähern. Thore Engel, Sophie Wolf, Robert Köpke
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
An unserem Stand haben wir euch das Grundprinzip des Massenspektrometers erklärt, wobei ihr selbst Moleküle bauen dürft, deren Masse wir anschließend gemeinsam bestimmen. Außerdem bieten wir euch eine Laborbesichtigung an um die Massenspektrometer bei der Analyse der flüchtigen Verbindungen in Aktion zu sehen. Dr. Henriette Uthe
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
Puschstraße 4 / Start: Foyer EG, Stand "Wie werden Duftstoffe identifiziert"
Möchtet ihr eine Pause machen, aber dennoch etwas über Bodenorganismen lernen? Wir bieten Euch eine kleine Auswahl an Malvorlagen von Tieren an, die mit dem Boden als Lebensraum verbunden sind. Auf diese Weise könnt Ihr ihre Formen, Merkmale und Funktionen kennenlernen, während ihr gleichzeitig kreativ seid. (3+) Camila Perez Roig, Amelie Hauer
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
Ihr wolltet schon immer mal in die Rolle eines Rehs, Fuchses oder einer Wildkatze schlüpfen? Dann lasst euch von uns schminken und versucht, von der Wildkamera entdeckt zu werden. Wir erklären euch außerdem, wie diese Wildkameras funktionieren und wie wir sie für unsere Studien einsetzen. Theresa Jörger-Hickfang
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
Düfte oder sogenannte flüchtige Verbindungen spiel im Reich der Pflanzen eine große Rolle bei der Interaktion mit Insekten, Mikroorganismen, anderen Pflanzen und auch Säugetieren. Um sie zu untersuchen und zu identifizieren müssen sie jedoch zunächst gesammelt werden. Wir präsentieren 2 verschiedenen Methoden, wie wir im Feld und im Labor flüchtige Verbindungen sammeln um sie später im Labor zu analysieren. Dr. Henriette Uthe
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
Habt ihr euch schon immer einmal gefragt, wer eigentlich in unseren Böden lebt? Taucht gemeinsam mit uns ein in die faszinierende Welt der unterirdischen Mikrokosmen und beobachtet, wie Asseln, Regenwürmer und Springschwänze aus nächster Nähe aussehen. Wir laden Euch ein durch unsere Mikroskope zu schauen und die erstaunliche Vielfalt und Bedeutung dieser oft übersehenen Lebewesen zu entdecken. (ab 3 Jahre) Marie Sünnemann, Camila Perez Roig, Amelie Hauer
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
Der Fachschaftsrat Physik (FSR) bietet gegen einen kleinen Obulus Waffeln zur Stärkung zwischen den Beiträgen an der Fakultät für Physik- und Geowissenschaften. Fachschaftsrat Physik
Veranstaltungsort:
Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig
LIPSION ist ein Teilchenbeschleuniger mit einer Ionen-Nanosonde, die Strahlen aus Protonen und Heliumionen zum Abrastern einer Probe auf einen Durchmesser kleiner als 100 Nanometer bündeln kann. Durch Drehen der Probe können dreidimensionale Bilder der Struktur und Elementverteilung erzeugt werden. Diese Methode ermöglicht die gleichzeitige Analyse von Struktur und chemischer Zusammensetzung und findet in Biologie, Medizin, Anthropologie, Festkörperphysik und Materialwissenschaften Anwendung. Prof. Jan Meijer
Veranstaltungsort:
Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig
Linnéstraße 5 / Treffpunkt im Foyer (Haupteingang mit einer langen geraden Treppe zu einer Verbindungsbrücke zum Nebengebäude).
Die Erzeugung und der Nachweis verschränkter Photonenpaare ermöglicht die Veranschaulichung einer Vielzahl von erstaunlichen Quanteneffekten, z. B. die Unteilbarkeit eines Photons (Teilchencharakter); Interferenz eines einzelnen (!) Photon mit sich selbst (Wellencharakter); wie das Ergebnis durch den Messprozess beeinflusst wird und was es nochmal mit der Katze auf sich hat, die gleichzeitig tot und lebendig ist (Nachweis der Superposition von zwei verschränkten Zuständen). Friederike Pielenz
Veranstaltungsort:
Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig
Polyethylenterephthalate (PET) gehören weltweit zu den am meisten verwendeten Kunststoffen. Am Ende ihres Lebenszyklus landen PET-Kunststoffe auf Mülldeponien, werden verbrannt oder landen in der Umwelt. Ein kleiner Teil wird kostenintensiv chemisch recycelt. Wir zeigen, wie Plastik mit Enzymen ohne Qualitätsverlust recycelt werden kann: Das PET kann in seine einzelnen Bestandteile zerlegt und so einer ökonomischen und ökologischen Kreislaufwirtschaft zugeführt werden.
Veranstalter: Forschungs- und Transferzentrum für bioaktive Materie (b-ACT matter) der Universität Leipzig
Nylon ist ein Massenprodukt, dessen Ausgangsstoff Adipinsäure 2021 ein Marktvolumen von 8.1 Milliarden US$ aufwies. Derzeit wird es fast ausschließlich aus fossilen Rohstoffen gewonnen. Im LigNylon-Projekt wird eine zweistufige Alternative zum herkömmlichen Prozess aufgezeigt, welche einen elektrochemischen mit einem mikrobiellen Prozess verbindet. Die dabei genutzte Grundressource ist Lignin, welches ein weitgehend ungenutztes Nebenprodukt der holzverarbeitenden Industrie ist. Alexander Franz
Veranstalter: Forschungs- und Transferzentrum für bioaktive Materie (b-ACT matter) der Universität Leipzig
Unter dem Titel "Some like it hot: Moving liquids with heat" werden Experimentalvideos gezeigt, in denen winzige Mengen von Flüssigkeiten und Mikropartikeln durch die von einem Laser erzeugte Wärme manipuliert werden.
Veranstalter: Forschungs- und Transferzentrum für bioaktive Materie (b-ACT matter) der Universität Leipzig
Die Nachwuchsgruppe BioMat des Forschungs- und Transferzentrums für bioaktive Materie b-ACTmatter zeigt, wie wir von genialen Designs, Konzepten und Anwendungen, die in der Natur zu finden sind, einzigartige hybride lebende Materialien (HLMs) unter Verwendung von Biofilmen entwickeln können. Am Modell eines Blasensäulen-Photobioreaktors demonstrieren wir, wie Mikroalgen und Bakterien für die Produktion von Proteinen oder Chemikalien kultiviert werden können.
Veranstalter: Forschungs- und Transferzentrum für bioaktive Materie (b-ACT matter) der Universität Leipzig
Vorführungen zeigen die Herstellung von Glasapparaten durch den Glasbläser/Glasapparatebauer. Dabei dürfen auch Glastrinkhalme selbst hergestellt werden. Stephan Eckert
Veranstalter: Glasbläserwerkstatt der Universität Leipzig
Veranstaltungsort:
Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig
Johannisallee 29 / Ergeschoss (Durchgang vor Glasbläserwerkstatt)
Die greenhub solutions GmbH entwickelt Technologien für die klimaintelligente Landwirtschaft - jede Pflanze anbauen, 365 Tage im Jahr egal wo auf der Welt! Durch die Entwicklung digitaler Zwillinge für Indoor-Farming-Prozesse ermöglicht greenhub völlig autonome Gewächshäuser.
Der Hebammenberuf ist einer der ältesten Berufe der Menschheitsgeschichte. Was sich nicht verändert, ist die Hebammenkunst, ein Handwerk, welches hier gelehrt wird. Mit Händen, Augen und Ohren kann eine Hebamme den Gesundheitszustand und das Befinden von Mutter und Kind beurteilen.Wenn Sie schon immer mal wissen wollten, wie dieses Handwerk vermittelt wird, dann schauen Sie an unserem Stand der Hebammenkunde vorbei! Claudia Löser
Veranstalter: Hebammenkunde an der Universität Leipzig
Ionisierende Strahlung ist geschmack- und geruchlos. Man sieht und spürt sie nicht. Wie kann man sie „sehen und verstehen“? Mit der „Nebelkammer“ können elektrisch geladene Teilchen, die bei der radioaktiven Umwandlung entstehen, nachgewiesen werden. Beobachten Sie den Zerfall von Thorium, einer Quelle der natürlichen Radioaktivität, und verfolgen Sie die Nebelspur! Claudia Schößler, Dagmar Lösel
Komm und sieh dir einen ersten Prototyp des Chemielabors der Zukunft an, einen Chemieroboter!Programmiere einfach, was er für dich machen soll, und beobachte, wie es gemacht wird. Genau wie ein Barkeeper, der dir einen Cocktail zubereitet. Und das Beste daran: Du kannst alles selbst ausprobieren, denn alles ist aus Lego gebaut.Das ist die Revolution in der Wissenschaft: Roboter werden computergesteuerte, großartige Helfer im Labor, um mühsame oder sogar gefährliche Arbeit zu verrichten. PD Dr. Agniezska Kuc, Dr. Augusto Faria Oliveira, I. Eren, Prof. Dr. Thomas Heine
Was versteht man unter technologisch interessanten Nanopartikeln? Wo findet man sie? Wie verhalten sie sich? In der Nano-Umweltforschung am HZDR werden Größe, Oberflächenladung und Aggregationsverhalten der Nanopartikel untersucht, aber wie ist das möglich? Die Sichtbarmachung der extrem kleinen Partikel (1 nm = 1 milliardstel Meter) durch die Streuung von Licht ist spannend und wird anhand des Louche-Effekts (Bildung kleiner Öltröpfchen in Alkohol) gezeigt. Dr. Stefan Schymura
Bienen sind wichtige Bestäuber zahlreicher Wild- und Kulturpflanzen. Doch Pflanzenschutzmittel, Lebensraumveränderungen und Klimawandel belasten die Umwelt und bedrohen die Gesundheit und Vielfalt von Bienen. Um herauszufinden, wie Umweltbelastungen das Verhalten, die Entwicklung, die Gesundheit und die Darmflora von Bienen beeinflussen, lohnt sich der Blick in die faszinierende Welt der Bienendärme. Denn wie wir Menschen besitzen auch Bienen eine ausgeprägte Darmflora, die verschiedene Funktion Cassandra Uthoff
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / UFZ, Permoserstraße 15, Ökowiese am Teich
Gründächer können eine Fülle von Aufgaben übernehmen: Sie verhindern und verlangsamen den Abfluss von Regenwasser. Sie verbessern die Luftqualität und das Mikroklima. Sie senken die Schadstoffbelastung, reduzieren Lärm und fördern die biologische Vielfalt. Um herauszufinden, welcher Typ von Gründach unter welchen Bedingungen was wie gut kann, haben Wissenschaftler:innen des UFZ ein Forschungsgründach mit vier je 80 Quadratmeter großen Gründachtypen konzipiert und angelegt. Dr.-Ing. Lucie Moeller
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Wie sich Wälder in Zukunft entwickeln, wird am UFZ mit Computermodellen untersucht. Schauen Sie einem Baum beim Wachsen zu, untersuchen Sie mithilfe von Waldmodellen, was die Abholzung für Wälder bedeutet und werfen Sie einen Blick auf die neuesten Satellitendaten. Samuel Fischer und Dr. Rico Fischer
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Nehmen Sie teil an einer UN-Klimakonferenz und verhandeln Sie als Delegierte von Staaten und unterschiedlichen Regionen geeignete Maßnahmen, um die globalen CO2-Emissionen zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf maximal 2°C zu reduzieren. Mit dem interaktiven C-ROADS Modell von Climate Interactive werden die Wirksamkeit der Maßnahmen in Echtzeit errechnet und Auswirkungen der Erderwärmung dargestellt. Sie erfahren anschließend, wie erfolgreich Ihre Verhandlungen waren. Dr. Hans Kasperidus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / UFZ, Permoserstraße 15, KUBUS oder Vortragssaal
Bienen kennt jeder, aber es gibt noch viel mehr Bestäuberinsekten. Wie kann man sie schützen und ihrem Rückgang entgegenwirken? Wir stellen vor, wie und warum wir im EU-Projekt SPRING rund um Bestäuberinsekten forschen und was die fleißigen Insekten für uns Menschen leisten. Wir stellen Monitoringmethoden vor, mit denen Insekten beobachtet und erfasst werden können. Wer möchte, kann sich die Winzlinge mit einem Digitalmikroskop im Detail anzuschauen. Claudia Tavares
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Der Boden unter unseren Füßen besteht aus verschiedenen Schichten und kann unterschiedlich feucht sein. Den Aufbau und Zustand zu kennen, ist wichtig für eine Vielzahl von Aufgaben – von der Klimamodellierung bis zur Trinkwasserversorgung. Mithilfe kosmischer Strahlen, Wärmetherapie und Akupunktur untersuchen wir den Boden und Pflanzen und analysieren verschiedene Komponenten des Wasserhaushalts. Susann Birnstengel und Thomas Ohnemus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / UFZ, Permoserstraße 15, Treffpunkt KUBUS-Foyer, Experimente vor der Fahrzeughalle
Der Boden unter unseren Füßen besteht aus verschiedenen Schichten und kann unterschiedlich feucht sein. Den Aufbau und Zustand zu kennen, ist wichtig für eine Vielzahl von Aufgaben – von der Klimamodellierung bis zur Trinkwasserversorgung. Mithilfe kosmischer Strahlen, Wärmetherapie und Akupunktur untersuchen wir den Boden und Pflanzen und analysieren verschiedene Komponenten des Wasserhaushalts. Susann Birnstengel und Thomas Ohnemus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Felder und Wiesen versorgen uns nicht nur mit Lebensmitteln, sondern bilden Ökosysteme, die für sauberes Wasser, Klimaschutz und Artenvielfalt sorgen. Wie können wir diese wichtigen Funktionen und Leistungen erhalten? Gestalten Sie mit unserem Landschaftspuzzle Agrarlandschaften der Zukunft und lernen Sie durch anschauliche Beispiele mehr über Lebensmittelkonsum, Landnutzung und Naturleistungen. Dr. Andrea Kaim
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Wenn es uns gelingen soll, die Klimaziele zu erreichen, müssen wir Wege finden, Treibhausgase zu reduzieren und nachhaltige Rohstoffe und Energiequellen zu erschließen. Welche Möglichkeiten die Elektrobiotechnologie dabei spielen kann, was das überhaupt ist und wie das funktioniert, das zeigt Mr. Elektron! Dr. Paniz Izadi und Prof. Dr. Falk Harnisch
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Kunst trifft auf Wissenschaft: UFZ-Wissenschaftler Erik Gawel erklärt anschaulich die Hintergründe der Foto-Ausstellung "Unsustainable Earth" des jungen Leipziger Künstlers Marcel van Beek. Die großen Herausforderungen der Nachhaltigkeit behandelt der Künstler in beeindruckenden großformatigen Fotodrucken. Prof. Dr. Erik Gawel
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Antibiotic resistance is a challenge all over the world as bacteria are finding more and more ways to survive in the presence of antibiotics. In fact, some bacterial infections can no longer be treated with antibiotics. If you are interested in understanding why and want to see a real experimental facility for preventing the spread of these bugs through wastewater, join us in our lab! Dr. Fatimá Rojas Serrano und Hendrik Seifert
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / UFZ, Permoserstraße 15, Laboratory in ground floor in building 4.1, UFZ Leipzig
Im Alltag begegnen uns eine Vielzahl von Chemikalien. Angefangen bei Weichmachern aus Plastikverpackungen oder UV-Filtern in Kosmetika bis hin zu Pestiziden und den berüchtigten PFAS. Viele dieser Chemikalien besitzen eine endokrine Wirkung und können in das Hormon- und Immunsystem eingreifen. Dies kann zum Teil drastische Folgen für die Gesundheit, Schwangerschaft und Entwicklung haben. Unsere Forschung möchte diese Zusammenhänge untersuchen, erklären und Wissen zur Prävention bereitstellen.
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Department Umweltimmunologie im BBZ
Chemikalien sind in zahlreichen Alltagsgegenständen enthalten. Viele davon stören den menschlichen Hormonhaushalt und haben schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit. Wie kann man sich davor schützen? EmPreChem ist ein Projekt zum Schutz der Gesundheit mit Fokus auf die Schwangerschaft und die frühe postnatale Entwicklung des Kindes.
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Department Umweltimmunologie im BBZ
Agri-Photovoltaik, die Nutzung von Photovoltaik auf einer landwirtschaftlich genutzten Fläche, bietet die Möglichkeit eines effizienten und nachhaltigen Flächengebrauchs. Die Projektgruppe der Industriellen Messtechnik gibt am Versuchsstand die Möglichkeit, praxisnahe Einblicke zu erlangen und selbst ein Messsystem aufzubauen, um Wechselwirkungen zwischen erneuerbaren Energien und Agrarflächen zu untersuchen. Die Ergebnisse können Sie direkt einsehen und vor Ort mit Experten diskutieren. Team Industrielle Messtechnik
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Nieper-Bau
Unter Mitwirkung der HTWK Leipzig entstand das weltweit erste Gebäude aus Carbonbeton: Der Cube nahe der TU Dresden. Besichtigen Sie im virtuellen Rundgang den Cube und erfahren Sie dabei mehr über das Bauen der Zukunft. Vor Ort demonstrieren wir Ihnen Bauteile aus dem neuen Werkstoff und lassen Sie so hinter die Kulissen blicken. Dieser trägt im Bauwesen u.a. zur CO2-Reduzierung bei. Highlight ist außerdem das Seitenkistenauto aus Carbonbeton, das leckeres Popcorn für klein und groß bietet. Otto Grauer vom Institut für Betonbau
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Hochschulbibliothek
Gustav-Freytag-Straße 40 / Freifläche vor der Bibliothek
Einen Lichtschalter gibt es am Bauteil aus Carbonbeton nicht. Finden Sie heraus, wie das Bauteil trotzdem leuchten kann. – Währenddessen zeigen Ihnen unsere Elektrotechniker, welche neuartigen Bauteile mit dem Werkstoff Carbonbeton in Zukunft möglich sind und mit welchen Funktionen diese versehen werden können – vom Leuchten bis zum Heizen. Denn Carbonbeton kann im Bausektor den Weg zum klimafreundlichen, ressourcenschonenden und CO2-armen Bauen ebnen. Stefan Große, Felix Tröger
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Hochschulbibliothek
Gustav-Freytag-Straße 40 / Freifläche vor der Bibliothek
Schon mal darüber nachgedacht, was alles im Trinkwasser ist? Woraus Plastikflasche und Frischhaltefolie bestehen? Wie Farbigkeit entsteht? - Entdecken Sie die Antworten auf diese und weitere Fragen bei einem Rundgang durch die Labore des Fachbereichs Chemie der HTWK Leipzig. Wir zeigen Ihnen dabei unter anderem aktuelle Analysenverfahren und erläutern die Phänomene und Prinzipien dahinter. Kleine und große Entdeckerinnen und Entdecker kommen dabei gleichermaßen auf ihre Kosten. Dr. Andrea Berlich, Dr. Stefan Köhler, M.Sc. Sebastian Blanke & Dipl.-Chem. Uta Greif
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Laborgebäude Naturwissenschaften
Gustav-Freytag-Straße 41a / Treffpunkt: Foyer des Laborgebäudes im EG.
Boden, ein faszinierendes Material, das uns durch unser gesamtes Leben begleitet: Von den unbeschwerten Tagen im Sandkasten bis zum Aushub der Baugrube für unser Traumhaus. Taucht ein in unsere interaktive Sprungkiste und testet selbst, wie sich Boden verdichten lässt. Welche Methode ist effektiver: Ein beeindruckender Riesensprung oder eine Serie kleiner Sprünge? Lasst euch überraschen, wie widerstandsfähig Sand sein kann. G² Gruppe Geotechnik
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Nieper-Bau
Karl-Liebknecht-Straße 134 / Nieper-Bau, Foyer im EG
Stahl, Holz, Kunststoffe, Glas, Keramik und Graphit – sie alle sind Werkstoffe und Materialien, mit denen wir täglich in Berührung kommen. Auf Grund ihrer besonderen Eigenschaften werden metallische Werkstoffe genutzt, um verschiedene Produkte, Bauteile oder Werkzeuge herzustellen. Doch welche Eigenschaften sorgen dafür, dass bestimmte Werkstoffe in verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden? Erfahren Sie es am Info-Stand oder schließen Sie sich den halbstündlich angebotenen Führungen an. Prof. Paul Rosemann
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Nieper-Bau
Karl-Liebknecht-Straße 134 / Nieper-Bau, Foyer im EG
Wie aus einem flachen Material ein dreidimensionaler Körper entsteht, der das Produkt schützt, es haltbar macht, Logistik ermöglicht und Verkaufsfähigkeit im Supermarkt garantiert, erfahren Sie im Labor Verpackungstechnik. Prof. Eugen Herzau
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Medienzentrum
Hochspannungsphänomene zum Staunen – Physikalische Experimente zeigen faszinierende Wirkungen von Elektrizität. Gasentladungen in Luft, gleitend auf Oberflächen und leuchtend im Gasraum werden vorgeführt und erläutert. Kraftwirkungen hoher Spannungen lassen Flammen verlöschen, Räder drehen und Metallscheiben durch die Luft fliegen. Prof. Carsten Leu
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Wiener-Bau
Im Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung wird erforscht, welche Eigenschaften Werkstoffe besitzen und wie sich diese Eigenschaften gezielt beeinflussen lassen. Beim Rundgang können Sie erleben, wie beispielsweise ein Stirnabschreckversuch oder ein Kerbschlagbiegeversuch an Stahl durchgeführt wird oder warum ein hochwertiges Kochmesser im Geschirrspüler korrodiert. Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Nieper-Bau
Karl-Liebknecht-Straße 134 / Treffpunkt für Führungen: Info-Stand im Foyer im EG vom Nieper-Bau
Sie sind auf der Suche nach einem Glas Honig aus der Region? - Das Honigpiano bietet Abhilfe. HTWK-Studierenden bauten ein altes Piano zu einem Verkaufsautomaten um, der ein erster Prototyp ist, um regionalen Honig besser zu vermarkten. Die Leipziger Hobbyimker stellen ihre privaten Flächen für die Imkerei zu Verfügung, um zugleich die Bienenvölker der Region zu rekultivieren. Honig und Informationen zum Konzept und zur Realisierung zum Redesign des Pianos erhalten Interessierte am Honigpiano. Felix Zakner
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Nieper-Bau
Karl-Liebknecht-Straße 134 / Nieper-Bau, Foyer im EG
Mit MRT können Körper durch viele Schichtaufnahmen ganz genau untersucht werden. Dank moderner Methoden des Maschinenbaus wie 3D-Scanning, Computer Aided Design und Virtual Reality geht das auch bei Gegenständen wie Akkordeons: Wir zeigen Ihnen, wie wir damit die Instrumente in ihre mehr als 2.000 Einzelteile zerlegen, vermessen und rekonstruieren und so das traditionelle Handwerk des Akkordeonbaus ins digitale Zeitalter bringen. Sehen – und hören – Sie selbst die Weltmeister. Prof. Johannes Zentner, Moritz Leo Neubert, Frank Meltke (Weltmeister Akkordeon Manufaktur GmbH)
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Nieper-Bau
Karl-Liebknecht-Straße 134 / Nieper-Bau, 2. Etage, Raum N 207
Sensoren werden massenhaft in Haushalt, Auto, Forschung, Entwicklung, Fertigung und Qualitätssicherung benutzt. Was können sie? Was können sie nicht? Wie funktioniert ein Temperatursensor? Woraus besteht eine digitale Küchenwaage? Woher weiß mein Handy, ob es waagerecht oder senkrecht gehalten wird? Diese Fragen werden beantwortet und natürlich können weitere gestellt werden. Prof. Andreas Hebestreit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Wiener-Bau
Am interaktiven Versuchsstand können Besucherinnen und Besucher selbst Solarmodule einer Photovoltaikanlage vermessen und testen, wie sich Sonnenstand, Sonneneinstrahlung oder Schatten auf die Leistung einer Solaranlage auswirken, welche weiteren Effekte die Leistung reduzieren und was passiert, wenn die Anzahl der Solarmodule variiert. Dabei können sie sich mit Experten über aktuelle Probleme bei der Energieerzeugung aus Sonnenlicht und deren Lösungen austauschen. Georg Taut, Julian Hofbauer & Prof. Rudolph
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Nieper-Bau
Karl-Liebknecht-Straße 134 / Nieper-Bau, Foyer im EG
Welche Kräfte man zum Öffnen von Verpackungen braucht, wie man sie messen kann und welche Prüfungen sonst noch an Papier, Folie oder Farbe möglich sind, erfahren Sie im Labor Werkstoffe. Prof. Lutz Engisch, Kathrin Mandler
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Gutenberg-Bau
Industrieroboter wurden bisher vor allem in der hochautomatisierten Produktion eingesetzt, z.B. als Schweißroboter. Zur Sicherheit ist ihr Arbeitsraum eingezäunt. Seit einigen Jahren werden Roboter als sog. kollaborative Roboter („Cobots“) für das gemeinsame Arbeiten mit Menschen entwickelt. Diese Cobots benötigen keinen realen Schutzzaun mehr. Erleben Sie Cobots in Aktion und interagieren Sie mit Ihnen. Mit den Experten können sie Ideen für den zukünftigen Einsatz solcher Cobots diskutieren. Christian Rickert, M.Sc., Prof. Dr. Jens Jäkel
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Wiener-Bau
In einem VR-Rundgang besucht Ihr vom Stand aus unser bodenmechanisches Forschungslabor besuchen: Ihr erlebt, wie unterschiedlich der Boden unter euch sein kann, was das für die Gründung von neuen Gebäuden bedeutet und was wir im Labor tun um zu ermitteln, wieviel Last der Boden tragen kann. Im virtuellen, 360 Grad-Rundgang gibt es neben viel Wissenswertem auch lustiges zu entdecken: Findet Ihr unser Memory oder bemerkt Ihr, wer euch von Raum zu Raum begleitet? Kommt vorbei und findet es heraus. Geonetic
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Nieper-Bau
Karl-Liebknecht-Straße 134 / Nieper-Bau, Foyer im EG
Programmieren, Informatik und IT – Begriffe nur für die Großen? Nein! Jedes Kind, kann einfache Programme schreiben. Kindgerechte Programmiersprachen helfen dabei die richtigen Elemente zusammenzufügen und Maschinen zum Leben zu erwecken. Als Highlight hat das ICCAS einen höchst komplexen Roboterhund im Gepäck, bei dem ihr sehen könnt, was schon alles möglich ist, aber auch wo seine Grenzen sind.
Veranstalter: INSPIRATA – Zentrum für mathematische-naturwissenschaftliche Bildung e. V. / Innovation Center Computer Assisted Surgery (ICCAS) der Universität Leipzig
Die Sammlung von makroskopisch-anatomischen Präparaten, die bis auf das Ende des 18. Jahrhunderts zurückgeht, umfasst heute neben neueren Sammlungsteilen auch noch jene historische Objekte, die die Bombenangriffe auf die Universität im Jahre 1943 überlebt haben. Diese Präparate zu den Gebieten Embryologie, Bewegungssystem, Verdauungssystem, Urogenitalsystem, Auge sowie Kopf und Zentrales Nervensystem werden in Form einer Lehr- und Studiensammlung in thematisch geordneten Vitrinen präsentiert.
Veranstalter: Institut für Anatomie der Universität Leipzig
Veranstaltungsort:
Universitätsmedizin Leipzig: Liebigstraße
Liebigstraße 13 / Räume der Anatomischen Lehrsammlung (aufgrund von Baumaßnahmen aktuell nicht für Rollstuhlfahrer:innen geeignet)
Wir verwandeln Ihre Kupfer-Proben in "Gold" und vermitteln Ihnen die Theorie dazu. Sie bringen eine möglichst saubere Cent-Münze mit und gehen mit einem Goldstück nach Hause. Dr. Steffen Blaurock
Veranstalter: Institut für Anorganische Chemie der Universität Leipzig
Veranstaltungsort:
Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig
Innerhalb einer Reihe an Mitmachexperimenten begeben wir uns mit kleinen Forscher:innen auf eine Reise, auf der wir Feuer entfachen, Regenbögen wie von Zauberhand entstehen lassen und Raketen starten. Das Programm richtet sich vornehmlich an Grundschulkinder. Um möglichst vielen Interessierten die Möglichkeit zum Experimentieren zu geben, bitten wir Sie, Ihr Kind rechtzeitig bei uns abzugeben. Die Betreuung währenddessen ist gesichert. Elisabeth Häcker
Veranstalter: Institut für Didaktik der Chemie der Universität Leipzig
Veranstaltungsort:
Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig
Groß und Klein können sich selber davon überzeugen, dass auch unsere Lebensmittel, wie Gemüse oder Obst, Gene enthalten. In einer Mitmachstation können alle Interessierten eigenhändig die genetische Information aus Spinat und Co. isolieren und mit nach Hause nehmen.Zudem erfahren Sie viel Wissenswertes um die Funktionsweise von Schnelltests, was Sie vielleicht noch nicht wussten.
Veranstalter: Institut für Immunologie der Universität Leipzig im Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrum (BBZ)
Wie funktioniert der Treibhauseffekt? Was macht die Erwärmung mit Eisschilden und Ozeanen? Kann der Klimawandel sich selbst verstärken? Wie funktioniert eine Solarzelle? Diesen und weiteren Fragen gehen wir auf den Grund! In anschaulichen Modellexperimenten können Sie die physikalischen Grundlagen des Klimawandels untersuchen. Sie können jederzeit dazukommen und wieder gehen. Charlotte Simonyi
Veranstaltungsort:
Institut für Meteorologie der Universität Leipzig
Stephanstraße 3 / Lobby im Institut für Meteorologie, Stephanstrasse 3, 04103 Leipzig
Unter Anleitung unserer Meteorologie-Studierenden, welche die Abläufe und Hilfsmittel die zur täglichen Wettervorhersage gehören erklären, kann jeder Besucher seine eigene Wochenend-Wettervorhersage erstellen. Dabei können Vorhersageparameter wie Minimal-, Maximaltemperatur oder Sonnenscheindauer geschätzt werden, um damit an einem kleinen Wetterturnier unter den Besuchern teilzunehmen. Karsten Haustein
Veranstaltungsort:
Institut für Meteorologie der Universität Leipzig
Stephanstraße 3 / Wetterbesprechungsraum im Institut für Meteorologie, Stephanstrasse 3, 04103 Leipzig
Pharmazie beschäftigt sich mit Arzneimitteln, dabei greifen verschiedene Disziplinen wie Chemie, Biologie, Pharmakologie ineinander. Die Institute der Pharmazie stellen das Studium und ihre Forschung vor: vom Design eines Wirkstoff-Moleküls, z. B. am Computer, der Analytik, der Beobachtung biologischer Vorgänge (z. B. unter dem Mikroskop) und die Verpackung des Wirkstoffs in eine Arzneiform. Die Experimente sind zum Mitmachen – Lust, einen eigenen Wirkstoff zu designen?
Veranstalter: Institut für Pharmazie und Institut für Wirkstoffentwicklung der Universität Leipzig
„Chemie ist das, was knallt und stinkt und gerne auch mal Farbe bringt!" Kommen Sie mit auf eine interessante Reise durch die Welt der Chemie und lernen Sie diese auf eine ganz neue Art und Weise kennen – indem Sie all Ihre Sinne einsetzen! Sie erleben dabei eine Vielfalt an Gerüchen und Geräuschen und werden sehen, dass die Chemie auch immer Einfluss auf Form, Farbe und Geschmack hat.Die Veranstaltung ist nicht geeignet für Schwangere, Kleinkinder und Personen mit Herzleiden. Prof. Bernd Abel, Marika Kandler, Annette Zacharias
Veranstalter: Institut für Technische Chemie der Universität Leipzig
Veranstaltungsort:
Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig
Besucher bekommen ohne selbst Patient zu sein einen Einblick in das Innere einer Nuklearmedizin der Maximalversorgung einschließlich Radiochemie und und moderner multimodaler Hybridbildgebung. Mitarbeiter:innen der Klinik
Veranstalter: Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin der Universität Leipzig
Membranfilter werden z.B. zur Entfernung von Mikroschadstoffen aus dem Abwasser und Solarzellen zur Energiegewinnung genutzt. Gezeigt wird, wie man Membranfilter aus Recyclingpolymeren herstellt oder Solarzellen mit speziellen Beschichtungstechniken flexibel macht. Vorgestellt werden außerdem mikroskopische Methoden, wie TEM und ESEM für detaillierte Einblicke in kleinste Strukturen, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Dr. Ulrike Helmstedt, Dr. Kristina Fischer, Tim Schreiber, Sonja Cremer, Astrid Kupferer
Veranstalter: Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / Gebäude 12.0, Besichtigung verschiedener Labore (geführt)
Ionenstrahlen werden vielseitig eingesetzt, um z.B. ultra-präzis sehr glatte oder feinstrukturierte Oberflächen auf optischen Bauteilen zu erzeugen bzw. werden Ionenquellen als elektrische Antriebe für die Raumfahrt genutzt. Auf der Entdeckungsreise durch unsere Themenwelten bieten sich Einblicke in eine High-Tech-Ionenstrahlanlage, das Drucken von Molekülen für Nanoanwendungen und wissenswertes zu Ionenquellen und -triebwerken. Dr. Daniel Spemann, Dr. Christoph Eichhorn, Dr. Annemarie Finzel, Dr. Gregor Dornberger, Dr. Marco Moors + Team
Veranstalter: Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / Gebäude 18.0, Besichtigung verschiedener Labore (geführt)
Wir laden Kinder und Erwachsene ein, Teil unseres Projekts zu werden und an spielerischen Studien teilzunehmen. Dazu informieren wir mit Postern über die Anliegen und Ergebnisse unseres Projekts Kinder-und-Natur. Wir erforschen die Einstellungen von Kindern aus verschiedenen Ländern gegenüber Tieren, und möchten herausfinden, wie sie die Tiere und andere Lebewesen als Teil der belebten Umwelt mit Objekten der unbelebten Umwelt in Beziehung zueinander bringen. Tom Herrnsdorf, Sophia Schütze und Negar Asghari
Veranstalter: Leipzig Lab der Universität Leipzig, Arbeitsgruppe Kinder und Natur
Am Stand werden umfangreiche Informationen auf „spielerische“ Weise präsentiert. Darüber hinaus bietet der Biobanken-„Triathlon“ die Möglichkeit, sich dem Thema Biobanking interaktiv zu nähern. Dabei lernen Sie die Verarbeitung von Blut, das Erfassen von Bioproben und deren Sortierung aktiv kennen. Sie werden außerdem auf die Tücken und Probleme der einzelnen Schritte und deren mögliche Auswirkungen auf die Nutzungsmöglichkeiten der Proben hingewiesen. Dr. Ronny Baber + Team
Veranstalter: Leipzig Medical Biobank der Universität Leipzig
Im Fokus steht die Vorstellung der Arbeitsgruppe „historische Anthroposphären“ im LeipzigLab der Universität Leipzig. Durch kurze Vorträge und Diskussionen an Postern werden laufende Forschungsprojekte zum Thema von Mensch-Umwelt-Beziehungen in historischer Zeit vorgestellt. Besucher:innen können verschiedene physisch-geographische Feldmessgeräte anschauen und z. T. ausprobieren.
Veranstalter: LeipzigLab | Institut für Geographie der Universität Leipzig
CPA ist ein Kooperationsprojekt des MPI für evolutionäre Anthropologie und des CCT Leipzig. Es verbindet Konzepte und Methoden aus den Lebenswissenschaften mit kulturellen Praktiken der darstellenden Künste. Ziel sind Entwicklung und Umsetzung praxisnaher Bildungsprogramme zur Erhaltung der natürlichen und kulturellen Umwelt. In einer interaktiven Installation können Sie in den aktuellen Forschungsstand eintauchen und mit Theaterstrategien selbst in einen Austausch mit und über Umwelt treten.
Veranstalter: Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie / Centre of Competence for Theatre (CCT) der Universität Leipzig
Der Leipziger gemeinnützige Verein Orang-Utans in Not informiert über Hilfsprojekte zum Menschenaffen- und Regenwaldschutz auf Borneo und Sumatra. Weiterhin werden die Umweltbildungsangebote des Vereins für Kindergärten und Schulen im Raum Leipzig vorgestellt. Hier lauten die Themenschwerpunkte Menschenaffen, Regenwald und Palmöl. Ein Kostüm-Orang-Utan steht den Besuchenden des Informationsstandes für Selfies zur Verfügung.
Veranstalter: Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie / Orang-Utans in Not e.V.
Virtuelle Realität (VR) ermöglicht es Wissenschaftler:innen, geistige Prozesse unter natürlichen Bedingungen zu untersuchen. Wir erklären dir, wie das funktioniert und was wir dadurch über das Gehirn lernen können. Zu jeder vollen Stunde kannst du unser VR-Labor besuchen und selbst in virtuelle Welten eintauchen. Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl für Labortour, Anmeldung vor Ort. Volker Reisner & Irina Barnaveli
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften
Für Gehörlose: Ausgewählte Höhepunkte unseres Programms werden von 18:00 bis 21:00 Uhr in Deutscher Gebärdenspache (DGS) simultan gedolmetscht: Um 18:00 Uhr, Spielend leicht – Die Meilensteine der kindlichen Entwicklung, 19:00 Uhr Vortrag "Schmerzwahrnehmung im Gehirn" von Falk Eippert, und 20:00 Uhr Kurzvortrag "Grundlagen der Gebärdensprache im Gehirn" von Patrick Trettenbrein. Bitte melden Sie sich vorab hier an: https://bit.ly/lange-nacht-dgs Patrick Trettenbrein und weitere ReferentInnen des MPI CBS
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften
Stephanstraße 1a / Wilhelm-Wundt-Raum und Charlotte-Bühler-Raum im MPI CBS
Die Magnetresonanztomographie (MRT) erlaubt uns einmalige Einblicke ins lebende menschliche Gehirn. Sie hat damit die neurowissenschaftliche Forschung revolutioniert. Wie sie technisch funktioniert und wie man sie einsetzen kann, erklärt Ihnen Professor Weiskopf in seinem Vortrag. Prof. Nikolaus Weiskopf
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften
Egal, welche Sprache wir sprechen – wir alle lieben die Geschichte des kleinen Prinzen. Aber warum? Obwohl unsere Sprachen so verschieden erscheinen, funktionieren unsere Gehirne im Wesentlichen gleich. Gibt unser Gehirn also einen Verarbeitungsmechanismus vor und spiegelt sich dieser dann auch in allen Sprachen wider? Gibt es über Sprachen hinweg einen präferierten Takt, in dem wir neue Informationen aufnehmen und der bestimmt, wann wir Sprache als angenehm empfinden? Caroline Duchow, Lena Henke & Team
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften
Wer selbst Games spielen, mathematische Cheatcodes entdecken und sie meistern möchte, ist in unserem interaktiven Gaming-Bereich genau richtig. Denn beim Video- und Computer spielen lassen sich mathematische Problemstellungen und Rätsel hervorragend lösen. Neue mathematischer Strategien können helfen, die besten Cheatcodes zu bilden und somit die Gewinnchancen deutlich zu erhöhen. Tipp: Beim Besuch der Science Show lassen sich sicher noch paar Tricks fürs Gaming abgreifen.
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften
Veranstaltet von der Mathematikdidaktik der Universität Leipzig. Begeben Sie sich mit uns auf eine spielerische Entdeckungsreise durch die Welt der Mathematik. Analoge und digitale Spiele warten darauf von Ihnen ausprobiert zu werden. Ob Ihnen die Mathematik dahinter auffällt? Seien Sie gespannt und freuen Sie sich auf unterhaltsame Spiele für jedermann, wie Escape Games, X-Bert, Triovision, Schau – sprich – bau und vieles mehr… Dr. Silvia Schöneburg-Lehnert
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften
Im Spielezelt gehen Kinder von 5 bis 11 Jahren auf erste Erkundungen in der Welt der Mathematik und der Zahlen – von Experimenten mit Bausteinen bis hin zu riesigen Seifenblasen, hier lässt sich Mathe spielerisch „begreifen“.Ähnlich experimentell aber um einiges anspruchsvoller wird es im angrenzenden Bereich für alle „Großen“ ab 12 bis 120. Lassen Sie sich überraschen von unseren Spielen und Rätseln, deren Lösung mathematische Tricks und etwas Geduld erfordern.
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften
Gehen Sie mit uns auf einen Streifzug durch die Welt chemischer Substanzen und Verbindungen. Erkunden Sie die historische Entwicklung des sogenannten chemischen Raumes, dessen mathematische Strukturen und seine enge Beziehung zum Periodensystem der Elemente. Wussten Sie eigentlich, dass das uns aus dem Schulunterricht bekannte Periodensystem nur eine von vielen möglichen Darstellungen ist? PS: Natürlich dürfen Sie auch an diesem Stand mit chemischen Substanzen „spielen“! Prof. Guillermo Restrepo
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften
Heutzutage stellen Zoologische Präparatoren maßgeschneiderte Körper her, auf welche die Haut des jeweiligen Tieres aufgebracht wird. So wurden bereits im 19. Jahrhundert Präparationstechniken eingesetzt, die sich mit der wissenschaftlich exakten Anatomie befassten. Anhand eines Tüpfelbeutelmarders wird demonstriert, wie so ein künstlicher Körper entsteht. René Diebitz, Markus Ranft
Schauen Sie mal genauer hin! Sie werden schnell sehen, dass es viele unterschiedliche Moose in ihrer direkten Umgebung gibt. Bringen Sie einfach das mit, was Ihnen auffällt – um den Namen kümmern wir uns. Erfahren Sie auch, warum sich Wissenschaftler in Leipzig seit 300 Jahren mit Moosen beschäftigen. Leipzig birgt als Wiege der wissenschaftlichen Moosforschung viel Geschichte und Geschichten. Uwe Schwarz
Das Naturkundemuseum kann mehr als nur Ausstellung. Wie auf einer Konferenz zeigen wir Ihnen in einer Postersession Auszüge aus unserer Forschung, laufenden Projekten und den Methoden, die wir für unsere Forschung nutzen. Auf großen Postern erfahren Sie, was hinter den Kulissen läuft und wie Wissenschaft am Naturkundemuseum aussieht.
Sie leben schon ewig mit einer komischen Spinne im Keller, in der Regentonne lag ein eigenartiges Insekt oder beim Spaziergang haben Sie ein verrücktes Krabbeltier gesehen, dass Sie noch nicht kennen? – Bringen Sie es mit ins Naturkundemuseum. Wir schauen uns die Tiere gemeinsam unterm Mikroskop und auf dem Beamer an und finden zusammen heraus, um wen es sich da handelt. Außerdem stellen wir das ein oder andere Schätzchen aus unserer Sammlung vor, die den Besucher/-innen sonst verborgen bleiben. Robert Klesser
Sie haben eine Postkarte Ihrer Urgroßmutter gefunden und Sie können die Schrift darauf nicht entziffern? Kein Problem, wir helfen Ihnen dabei! An unserer Station dreht sich alles um alte deutsche Handschriften. Wir zeigen, wie man sie liest und welche schriftlichen Schätze wir in unseren Archiven so schon entdecken konnten...
Am Museum gibt´s nur Guides, Aufsichten und Präparatoren? – Falsch gedacht! Welche Berufe es im Naturkundemuseum gibt und welche Biografien unserer Mitarbeiter haben, können Sie zur Langen Nacht der Wissenschaften erfahren. Wir stellen uns vor und verraten Ihnen, wie wir ans Naturkundemuseum gekommen sind.
Keine Angst - unsere Simulatoren und Exponate erwachen nicht zum Leben, aber entführen Sie in die Welt des Tierarztberufes. Also rein in den Kittel und ran ans Stethoskop! Dieses Angebot lädt zum Mitmachen ein und richtet sich an alle, die schon immer mal tierärztliche Tätigkeiten ausprobieren wollten. An verschiedensten Simulatoren, die der praktischen Ausbildung unserer Studierenden dienen, darf nach Herzenslust geübt werden, wie man einen Verband wickelt, eine Wunde näht oder das Herz abhört. Dr. Julia Dittes und Team
Veranstalter: Praktisches Ausbildungs- und Lernzentrum (PAUL) der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig
Veranstaltungsort:
Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig
Die Stadt Leipzig möchte sich als Wasserstoffstadt positionieren und die Entwicklung hin zu einer stärkeren Anwendung von Wasserstofftechnologien unterstützen. Dieser Prozess wurde vom Fraunhofer IMW mit Studien sowie mit Beteiligungsformaten auf Grundlage bestehender Vorhaben und Maßnahmen entlang der H2-Wertschöpfungskette sowie unter Einbeziehung unterschiedlicher Stakeholdergruppen begleitet. Die Teilnehmenden an der Präsentationsveranstaltung erhalten Einblick in die Forschungsprojekte. Julian Heinrich und Dr. Daniel Strecker
Veranstaltungsort:
Reallabor @ Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie (IMW)
Neumarkt 20 / Reallabor @ Fraunhofer IMW im 5. OG Timonhaus, Neumarkt 20
Die Stadt Leipzig möchte sich als Wasserstoffstadt positionieren und die Entwicklung hin zu einer stärkeren Anwendung von Wasserstofftechnologien unterstützen. Dieser Prozess wurde vom Fraunhofer IMW mit Studien sowie mit Beteiligungsformaten auf Grundlage bestehender Vorhaben und Maßnahmen entlang der H2-Wertschöpfungskette sowie unter Einbeziehung unterschiedlicher Stakeholdergruppen begleitet. Die Teilnehmenden an der Präsentationsveranstaltung erhalten Einblick in die Forschungsprojekte. Julian Heinrich und Dr. Daniel Strecker
Veranstaltungsort:
Reallabor @ Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie (IMW)
Neumarkt 20 / Reallabor @ Fraunhofer IMW im 5. OG Timonhaus, Neumarkt 20
Der SFB1423 erforscht diese Rezeptoren und schaut sich der Wirkungsweise ganz genau an. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCRs) sind wichtige Bausteine im menschlichen Körper. Ohne sie können Lebewesen weder riechen noch sehen, die Signalübertragung im Gehirn würde zusammenbrechen und unser Körper wäre nicht in der Lage, den Blutdruck zu regulieren. Wir stellen unser Forschungsthema vor und nehmen die GPCRs genauer unter die Lupe.
Veranstalter: Sonderforschungsbereich 1423 der Universität Leipzig: Structural Dynamics of GPCR Activation and Signaling
Was werden wir in Zukunft essen? Welche Materialien werden in den Menschen implantiert? Wie werden heute und in Zukunft z. B. Krankheiten diagnostiziert und behandelt? Wie kann ich Umweltgifte in Wasser, Boden und Luft nachweisen? Antworten auf diese und andere Fragen erhalten Sie am Stand der Staatlichen Studienakademie Riesa. Der Studiengang Labor- und Verfahrenstechnik gibt Ihnen Einblicke in die spannende Welt der Naturwissenschaften.
Veranstalter: Staatliche Studienakademie Riesa, Studiengang Labor- und Verfahrenstechnik
Die Röntgenkristallographie gleicht einem Supermikroskop mit atomarer Auflösung. Mit ihr lassen sich die 3D-Strukturen vom Diamant bis zum hochkomplexen Eiweißmolekül aufklären und die Eigenschaften der Stoffe verstehen. Ausgangspunkt dieser Untersuchungen sind Kristalle. Es werden Proteinkristalle präpariert und unter dem Mikroskop analysiert. Die Raumstruktur ausgewählter Proteine wird dargestellt.
Veranstalter: Strukturanalytik von Biopolymeren des Institut für Bioanalytische Chemie der Universität Leipzig im Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrum (BBZ)
Machen Sie sich gemeinsam mit den Veterinär-Anatomen auf eine spannende Reise zu den Forschungsschwerpunkten unseres Institutes. Entdecken Sie Skelette exotischer Tiere, erleben Sie biomechanische Forschung, tauchen Sie ein in die mikroskopische Welt der Zellen und lernen Sie die kleinsten summenden Bewohner unserer Fakultät kennen. Weiterhin bietet die Teilnahme an einem Anatomischen Quiz, die Möglichkeit ihr neu erworbenes Wissen zu überprüfen und ein anatomisches Souvenir zu gewinnen. Team der Veterinär-Anatomie
Veranstalter: Veterinär-Anatomisches Institut der Universität Leipzig
Veranstaltungsort:
Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig
An den Tierkliniken 1–43 / Veterinär-Anatomisches Institut
Die Besucher:innen trennen Gemische von Komponenten mit ähnlichen Eigenschaften und erleben so, dass es für komplizierte Trennprobleme oft mehrere Stufen benötigt. Die Suche nach einem geeigneten Quantensieb zur Trennung von Wasserstoff-Isotopen wird diskutiert. Dr. Toshiki Wulf / Robert Temme
Veranstalter: Wilhelm-Ostwald-Institut für Physikalische und Theoretische Chemie der Universität Leipzig
Veranstaltungsort:
Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig
Das Phänomen der Fluoreszenz wird anhand alltagsnaher Verbindungen greifbar gemacht: von pflanzlichen Extrakten bis hin zu synthetischen Farbstoffen – sie alle erstrahlen unter UV-Licht in verborgenen Farben. Dr. Toshiki Wulf / Robert Temme
Veranstalter: Wilhelm-Ostwald-Institut für Physikalische und Theoretische Chemie der Universität Leipzig
Veranstaltungsort:
Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig
In Mitmachexperimenten lernen wir die Kette von der Stromerzeugung aus Sonnenenergie über die Speicherung der Energie in chemischer Form bis zur Rückgewinnung elektrischer Energie kennen. Wir erfahren, dass dazu Katalysatoren mit sehr großen Oberflächen benötigt werden. Und wir lernen die „Kraft“ des Vakuums kennen, welches nötig ist, um die Prozesse an den Oberflächen im Detail zu untersuchen. Prof. Reinhard Denecke
Veranstalter: Wilhelm-Ostwald-Institut für Physikalische und Theoretische Chemie der Universität Leipzig
Veranstaltungsort:
Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig
Wir stellen vor Ort Bubble Tea her und erklären die chemischen Hintergründe. Aus den Grundzutaten können sich die Besucher:innen ihr Wunschgetränk selbst mixen. Dr. Toshiki Wulf, Robert Temme
Veranstalter: Wilhelm-Ostwald-Institut für Physikalische und Theoretische Chemie der Universität Leipzig
Veranstaltungsort:
Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig
An unserem Stand stellen wir das Konzept des Science Shops vor und präsentieren unsere Projekte. Unsere Tätigkeiten reichen von Vermittlung und Transfer bis zu Medienproduktion und Vernetzungsveranstaltungen. Außerdem präsentieren wir das X-Hab, eine Vogelnisthilfe mit Kamera, Waage und Temperatursensor, welches Open-Source nachbaubar ist und die Daten an eine zentrale Datenbank schickt. Die Daten sind dort einseh- und abrufbar.
Stündliche Führungen durch die Kunstausstellung "From the perspective of the safety net", eine Kollaboration zwischen Künstler:innen und iDiv-Wissenschaftler:innen
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
In den vergangenen Jahren sind Holzöfen wieder attraktiver geworden, oftmals auch aus Kostengründen. So ist auch die Feinstaubbelastung in den Städten, angefeuert durch die oftmals unsachgemäße Nutzung alter Öfen angestiegen. Wie man das verhindern kann, und worauf man besonders achten muss, wollen wir euch in diesen Vortrag aufzeigen. Tobias Ulbricht
Diese in Deutschland einzigartige Forschungsbiogasanlage ermöglicht es unseren Wissenschaftler:innen Experimente in technischem Maßstab - also näher an der tatsächlichen Nutzung als typische Laborexperimente. Während regelmäßigen Führungen haben Sie die Möglichkeit diese Anlage kennenzulernen und zu erfahren, worauf es bei der Biogasherstellung ankommt. Dr. Peter Kornatz
Wir nehmen Sie mit auf eine Reise durch die vielfältigen Selbstverteidigungskünste der Pflanzen. Wir stellen uns die Frage, warum die Erde grün ist, wenn doch so viele Lebewesen Pflanzen fressen? In der Erkundung dieser Frage beschäftigen wir uns mit mechanischer und chemischer Verteidigung, beobachten, dass auch Pflanzen kommunizieren können, und beenden den Vortrag mit einem interaktiven Quiz zu den verschiedenen Lebewesen mit den Pflanzen alltäglich in Kontakt stehen. Dr. Christian Ristok
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
In einem kurzen Vortrag mit anschließender Fragerunde werden der Aufbau und die Funktionsweise des Quantencomputers erklärt. Anschließend wird der Quantencomputer der Arbeitsgruppe angewandte Quantensystem präsentiert. Prof. Jan Meijer
Veranstaltungsort:
Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig
Prof. Dr. Klaus Kroy erklärt die Physik hinter der Entstehung von Dünen auf der Erde und die Ähnlichkeit zur Entstehung von Dünen auf der Oberfläche des Mars. Prof. Dr. Klaus Kroy
Veranstaltungsort:
Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig
Klimawandel, Plastikverschmutzung und Ernährungsunsicherheit sind existenzielle Bedrohungen und stellen Europa und die Welt vor enorme Herausforderungen. Wir erklären, wie mit Hilfe sogenannter hybrider lebender Materialien (HLMs) die Vorteile von lebenden, biologischen Materialien mit innovativen Technologien kombiniert werden können und so eine nachhaltige Produktion von Rohstoffen ermöglichen. Dr. Susanne Ebitsch und Valentina Schmitz
Veranstalter: Forschungs- und Transferzentrum für bioaktive Materie (b-ACT matter) der Universität Leipzig
Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und diese für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. F.-Alexander Ludwig
Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter u. v. a. m. befinden sich im Radiochemielabor. Wir zeigen Ihnen, was zu beachten ist, wenn man mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forscht. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden Mediziner:innen helfen, Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen sich Chemiker:innen vor radioaktiver Strahlung? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. Barbara Wenzel, Dr. Rares-Petru Moldovan
Probleme bei der Nutzung des Untergrunds werden oft übersehen, weil die ablaufenden Prozesse nicht sichtbar sind und materialtypische Eigenschaften falsch bewertet werden. Bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Auflösung und Empfindlichkeit dienen uns zur Sichtbarmachung. Kommen Sie mit uns über “Wasseradern”, nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch! Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende. Dr. Johannes Kulenkampff, Jann Schöngart
Gründächer können eine Fülle von Aufgaben übernehmen: Sie verhindern und verlangsamen den Abfluss von Regenwasser. Sie verbessern die Luftqualität und das Mikroklima. Sie senken die Schadstoffbelastung, reduzieren Lärm und fördern die biologische Vielfalt. Um herauszufinden, welcher Typ von Gründach unter welchen Bedingungen was wie gut kann, haben Wissenschaftler:innen des UFZ ein Forschungsgründach mit vier je 80 Quadratmeter großen Gründachtypen konzipiert und angelegt. Dr.-Ing. Lucie Moeller
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Städte wie Leipzig können durch Wachstum und Klimawandel an ihre infrastrukturellen Grenzen gelangen, eine Überlastung von Wasserinfrastrukturen droht. In Zusammenarbeit mit der Stadt Leipzig und Wirtschaftsunternehmen planen Wissenschaftler:innen am UFZ in einem bundesweiten Modellprojekt ein blaugrünes Neubauquartier, welches kein Niederschlagwasser in die Kanalisation leiten wird. Hier werden z.B. Gründächer, Retentionsflächen und Baumrigolen für eine nachhaltigere Stadtentwicklung sorgen. Dr. Frank Hüesker
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Ein Mikroskop kennen viele aus der Schule, aber so eins? Die Auflösung eines Rasterelektronenmikroskops (REM) ist bis zu 1.000 mal größer als die eines Lichtmikroskops. Ein Objekt wird im REM mit einem Elektronenstrahl beschossen und „abgerastert“. Durch die extreme Beschleunigung mit bis zu 25.000 V und die sehr kurze Wellenlänge der Elektronen, entstehen detailscharfe und kontrastreiche Bilder. Wie das genau aussieht, sehen Sie im Labor, zu denen es außerdem Live-Versuche geben wird. Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Nieper-Bau
Karl-Liebknecht-Straße 134 / Treffpunkt für Führungen: Info-Stand im Foyer im EG vom Nieper-Bau
Wir kennen das Problem aus dem Alltag: Bleibt ein Notizzettel auf dem Fensterbrett liegen, lässt die Sonne die Schrift schon nach wenigen Tagen verblassen. Licht kann somit zu Schäden führen. Bei unwiederbringlichen Kunstgegenständen wäre das katastrophal! Dabei ist gutes Licht in Ausstellungen unabdingbar, um die Exponate zur Geltung zu bringen. Um hier einen guten Kompromiss zu finden, wird im Optiklabor das Lichtschädigungsverhalten antiker Farbstoffe und Pigmente systematisch untersucht. Dr. Beate Villmann & Prof. Christian Weickhardt
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Laborgebäude Naturwissenschaften
Gustav-Freytag-Straße 41a / Treffpunkt: Foyer des Laborgebäudes im EG.
Ein Leben ohne Verpackungen ist längst nicht mehr vorstellbar. Welche Arten von Verpackungen es gibt, wie sie hergestellt und geprüft werden, zeigt die Präsentation im Labor Verpackungstechnologie. Paula Balzereit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Gutenberg-Bau
Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick über den Stand der Erderwärmung, mit speziellem Blick auf Mitteleuropa bzw die Region. Dabei wird auf die Häufigkeit von Wetterextremen wie Hitzewellen, Überschwemmungen oder Dürreperioden eingegangen, und deren statistische Zuordnung zum menschengemachten Klimawandel diskutiert. Werden Extreme häufiger? Nehmen sie vielleicht sogar ab? Können wir uns anpassen? Dazu wird es in diesem Vortrag spannende Einsichten geben. Karsten Haustein
Veranstaltungsort:
Institut für Meteorologie der Universität Leipzig
Stephanstraße 3 / Bjerknes-Hörsaal im Institut für Meteorologie, Stephanstrasse 3, 04103 Leipzig
Inwieweit ist extremes Wetter auf den menschengemachten Klimawandel zurückzuführen? Wie hängen Artenvielfalt und Klimawandel zusammen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Juniorprofessorin Dr. Marlene Kretschmer und Juniorprofessor Dr. Sebastian Sippel vom Institut für Meteorologie der Universität Leipzig. Im Paulinum stehen sie dazu Rede und Antwort für eine neue Folge des Wissenschaftspodcasts „Auf einen Kaffee mit ...“, die an diesem Abend vor Publikum aufgenommen wird. Juniorprofessorin Marlene Kretschmer, Juniorprofessor Sebastian Sippel, Moderation: Viktoria Rauchhaus
Veranstalter: Stabsstelle Universitätskommunikation der Universität Leipzig
Veranstaltungsort:
Campus Augustusplatz der Universität Leipzig
Augustusplatz 10 / Paulinum - Aula und Universitätskirche St. Pauli
Im Rahmen der Kunstausstellung "From the perspective of the safety net" werden die Künstlerin Sophie Wolf und die Biologin Marie Englert einen Zeichenkurs anbieten. Darin wollen wir uns mit der Geschichte der botanischen Zeichnung beschäftigen und anhand von aktuell blühenden Pflanzen die Grundlagen des Naturstudiums in der Kunst praktisch erlernen – von freien zeichnerischen Übungen bis hin zur Präzision der botanischen Zeichnung. Für Erwachsene und Jugendliche ab 12. Sophie Wolf, Marie Englert
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
Innerhalb einer Reihe an Mitmachexperimenten begeben wir uns mit kleinen Forscher:innen auf eine Reise, auf der wir Feuer entfachen, Regenbögen wie von Zauberhand entstehen lassen und Raketen starten. Das Programm richtet sich vornehmlich an Grundschulkinder. Um möglichst vielen Interessierten die Möglichkeit zum Experimentieren zu geben, bitten wir Sie, Ihr Kind rechtzeitig bei uns abzugeben. Die Betreuung währenddessen ist gesichert. Elisabeth Häcker
Veranstalter: Institut für Didaktik der Chemie der Universität Leipzig
Veranstaltungsort:
Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig
Wir nehmen tagtäglich dutzende von Gerüchen wahr. Manche davon sind angenehm - andere überhaupt nicht. Das ist bei uns während der Forschungsarbeit ganz genauso. Habt ihr einen guten Riecher und könnt unsere Duftproben zuordnen? Jana Mühlenberg
Nachwachsende Rohstoffe wie Holz oder Feldpflanzen sollen Öl und Gas ersetzen. Doch wo liegen die natürlichen und wirtschaftlichen Grenzen, um fossile Rohstoffe vollständig abzulösen? Welche pflanzlichen Rohstoffe kann unsere Erde überhaupt liefern ohne dass unser Klima weiter belastet wird? Der Vortrag zeigt, welche Antworten die aktuelle Forschung auf diese und weitere Fragen parat hat. Erfahren Sie außerdem, wie Sie auch im persönlichen Alltag der Klimakrise entgegensteuern können. Prof. Daniela Thrän
Unser Technikumsgebäude ist der Ort, an dem viel unserer Forschung greifbar und messbar wird. Während regelmäßigen Führungen zeigen wir euch eine Auswahl an Versuchsständen, die uns helfen zu verstehen, wie wir unsere wertvollen Rohstoffe - Biomasse - möglichst effizient und nachhaltig einsetzen könne. Tobias Ulbricht
Wo, wie und womit wird Biodiversität erforscht? Zum ersten Mal begrüßen wir euch im neuen iDiv-Gebäude an der Alten Messe! Wir bieten kurze und interessante Führungen an, bei denen wir euch Einblicke in unsere Arbeit gewähren. Romy Zeiss
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
Wie kann es selbst nach 10 Jahren Remission noch zu Rückfällen kommen – gibt es Möglichkeiten, dieses Risiko vorherzusagen?Vortrag von Prof. Dr. Josef A. Käs (1) und PD Dr. Ivonne Nel (2)(1) Peter-Debye-Institut für Physik der weichen Materie, Universität Leipzig(2) Forschungslabor der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde; Abt. „Klinische Gynäkoonkologie“ Prof. Josef A. Käs und PD Ivonne Nel
Veranstaltungsort:
Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig
DNA ist der Grundstoff allen Lebens. In einer kurzen Präsentation werden wir Euch erklären, warum DNA so essentiell ist und dabei einen besonderen Fokus auf die verschiedenen strukturellen Anordnungen legen. Nach einer kurzen Diskussionsrunde werden wir Euch mit in unser Labor nehmen, um euch einen Einblick in die aktuelle Forschung zu geben. Mit einem Live-Experiment an einer sogenannten magnetischen Pinzette werden wir vorführen, wie wir DNA damit hochauflösend untersuchen. Dr. Julene Madariaga Marcos & Martin Muetze
Veranstaltungsort:
Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig
EPR steht für Elektronen-Paramagnetische-Resonanz, eine spektroskopische Methode zur Beobachtung von ungepaarten Elektronen in Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen. Solche elektronischen Zustände mit ungepaarten Elektronen bestimmen wichtige Eigenschaften von biologischen Materialien und Prozessen! Sie entstehen bei der Bestrahlung von Lebensmitteln, können chemische Reaktionen beschleunigen und spielen eine zentrale Rolle bei Halbleiterbauelementen und LASER-Materialien. Prof. Andreas Pöppl
Veranstaltungsort:
Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig
Die Erzeugung und der Nachweis verschränkter Photonenpaare ermöglicht die Veranschaulichung einer Vielzahl von erstaunlichen Quanteneffekten, z. B. die Unteilbarkeit eines Photons (Teilchencharakter); Interferenz eines einzelnen (!) Photon mit sich selbst (Wellencharakter); wie das Ergebnis durch den Messprozess beeinflusst wird und was es nochmal mit der Katze auf sich hat, die gleichzeitig tot und lebendig ist (Nachweis der Superposition von zwei verschränkten Zuständen). Friederike Pielenz
Veranstaltungsort:
Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig
Was ist eigentlich Nuklearmedizin? Hat das was mit Radiologie oder Strahlentherapie zu tun? Entstehen da Bilder, wie beim Röntgen? Und was sind eigentlich radioaktive Sonden? Was machen die in meinem Körper? Ist das gefährlich? Wenn Sie sich diese Fragen stellen, finden Sie bei uns Antworten. Denn wir forschen daran, mit kleinen radioaktiven Molekülen dem Krebs auf die Spur zu kommen und zu therapieren. Dr. Daniel Gündel
Gründächer können eine Fülle von Aufgaben übernehmen: Sie verhindern und verlangsamen den Abfluss von Regenwasser. Sie verbessern die Luftqualität und das Mikroklima. Sie senken die Schadstoffbelastung, reduzieren Lärm und fördern die biologische Vielfalt. Um herauszufinden, welcher Typ von Gründach unter welchen Bedingungen was wie gut kann, haben Wissenschaftler:innen des UFZ ein Forschungsgründach mit vier je 80 Quadratmeter großen Gründachtypen konzipiert und angelegt. Dr.-Ing. Lucie Moeller
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Im UFZ erforschen Wissenschaftler:innen die Ursachen und Folgen von Veränderungen der Umwelt. Sie befassen sich mit Wasserressourcen, biologischer Vielfalt, den Folgen des Klimawandels und Anpassungsmöglichkeiten, Umwelt- und Biotechnologien, Chemikalien in der Umwelt, ihrer Wirkung auf die Gesundheit, Modellierung und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen. Ihr Leitmotiv: Forschen für eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, um unsere Lebensgrundlagen langfristig zu sichern. Susanne Hufe, Doris Wolst und Andreas Staak
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Der Boden unter unseren Füßen besteht aus verschiedenen Schichten und kann unterschiedlich feucht sein. Den Aufbau und Zustand zu kennen, ist wichtig für eine Vielzahl von Aufgaben – von der Klimamodellierung bis zur Trinkwasserversorgung. Mithilfe kosmischer Strahlen, Wärmetherapie und Akupunktur untersuchen wir den Boden und Pflanzen und analysieren verschiedene Komponenten des Wasserhaushalts. Susann Birnstengel und Thomas Ohnemus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Schon mal darüber nachgedacht, was alles im Trinkwasser ist? Woraus Plastikflasche und Frischhaltefolie bestehen? Wie Farbigkeit entsteht? - Entdecken Sie die Antworten auf diese und weitere Fragen bei einem Rundgang durch die Labore des Fachbereichs Chemie der HTWK Leipzig. Wir zeigen Ihnen dabei unter anderem aktuelle Analysenverfahren und erläutern die Phänomene und Prinzipien dahinter. Kleine und große Entdeckerinnen und Entdecker kommen dabei gleichermaßen auf ihre Kosten. Dr. Andrea Berlich, Dr. Stefan Köhler, M.Sc. Sebastian Blanke & Dipl.-Chem. Uta Greif
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Laborgebäude Naturwissenschaften
Gustav-Freytag-Straße 41a / Treffpunkt: Foyer des Laborgebäudes im EG.
Hochspannungsphänomene zum Staunen – Physikalische Experimente zeigen faszinierende Wirkungen von Elektrizität. Gasentladungen in Luft, gleitend auf Oberflächen und leuchtend im Gasraum werden vorgeführt und erläutert. Kraftwirkungen hoher Spannungen lassen Flammen verlöschen, Räder drehen und Metallscheiben durch die Luft fliegen. Prof. Carsten Leu
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Wiener-Bau
Im Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung wird erforscht, welche Eigenschaften Werkstoffe besitzen und wie sich diese Eigenschaften gezielt beeinflussen lassen. Beim Rundgang können Sie erleben, wie beispielsweise ein Stirnabschreckversuch oder ein Kerbschlagbiegeversuch an Stahl durchgeführt wird oder warum ein hochwertiges Kochmesser im Geschirrspüler korrodiert. Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Nieper-Bau
Karl-Liebknecht-Straße 134 / Treffpunkt für Führungen: Info-Stand im Foyer im EG vom Nieper-Bau
Sensoren werden massenhaft in Haushalt, Auto, Forschung, Entwicklung, Fertigung und Qualitätssicherung benutzt. Was können sie? Was können sie nicht? Wie funktioniert ein Temperatursensor? Woraus besteht eine digitale Küchenwaage? Woher weiß mein Handy, ob es waagerecht oder senkrecht gehalten wird? Diese Fragen werden beantwortet und natürlich können weitere gestellt werden. Prof. Andreas Hebestreit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Wiener-Bau
Ein Leben ohne Verpackungen ist längst nicht mehr vorstellbar. Welche Arten von Verpackungen es gibt, wie sie hergestellt und geprüft werden, zeigt die Präsentation im Labor Verpackungstechnologie. Paula Balzereit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Gutenberg-Bau
Im Vortrag werden Filmszenen aus James-Bond-Filmen auf ihren physikalischen Hintergrund hin analysiert und experimentell nachgestellt. Der Vortragende nutzt diese Art der Darstellung, um grundlegende physikalische Sachverhalte zu erläutern und zu verdeutlichen, dass Alltagsphysik unterhaltsam und spannend sein kann. Daniel Huster und Mario Keller
Veranstalter: Institut für Medizinische Physik und Biophysik der Universität Leipzig
Die meteorologische Messstation des Instituts für Meteorologie misst durchgängig alle relevanten Wetterparameter seit über 50 Jahren. Es wird einen Rundgang über die dazugehörige sogenannte Wetterwiese geben, begleitet von technischen Erläuterungen der einzelnen Geräte. Außerdem werden die Daten der Station in den Kontext des beobachteten Klimawandels gestellt. Karsten Haustein/André Ehrlich
Veranstaltungsort:
Institut für Meteorologie der Universität Leipzig
Stephanstraße 3 / Wetterwiese des Instituts für Meteorologie, Stephanstrasse 3, 04103 Leipzig
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Forschungsarbeit des meteorologischen Instituts im Bereich der Arktis. Dazu zählt der gesamte Bereich nördlich des Polarkreises, aber insbesondere Grönland, Spitzbergen und der gesamte Bereich des eisbedeckten arktischen Ozean André Ehrlich
Veranstaltungsort:
Institut für Meteorologie der Universität Leipzig
Stephanstraße 3 / Bjerknes-Hörsaal im Institut für Meteorologie, Stephanstrasse 3, 04103 Leipzig
Spannendes Experiment zur Supraleitung. Demonstration eines aufgeschnittenen supraleitenden Magneten – Vergleich zum MRT-Gerät. Prinzip der Magnetresonanz und ihre Anwendung. Dr. Maik Icker, Katrin Steinke
Veranstalter: Institut für Organische Chemie der Universität Leipzig
Veranstaltungsort:
Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig
Atmosphärische Simulationskammern sind das Bindeglied zwischen kleinskaligen Laboruntersuchungen, großangelegten Feldexperimenten und den realen Vorgängen in der Atmosphäre. Wir klären auf, wie sich Luftschadstoffe verändern, wenn die Sonne scheint. Welche „Waschmittel“ gibt es in der Atmosphäre und zu welcher Zeit sind sie aktiv? Die Lange Nacht der Wissenschaften bietet einen konkreten Einblick in die Arbeiten der AtmosphärenchemikerInnen an den TROPOS Simulationskammern. Dr. Falk Mothes et. al.
Veranstalter: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e. V. (TROPOS)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / Seminarraum, Geb. 23.1, Begleitung zu Chemie-Laborgebäude 23.6
Aerosolpartikel – also kleinste luftgetragene Teilchen wie Feinstaub – sind ständig um uns und in unseren Lungen – in unterschiedlichen Mengen, je nachdem wo wir uns befinden. Analysieren Sie mit unseren WissenschaftlerInnen die Messungen der Luftqualität, die per Messrucksack in Leipzigs Innenstadt und weltweit gemacht wurden. Die Messungen zeigen Gefahren für unsere Luftqualität auf und Gegenmaßnahmen, wie etwa die Umweltzone und deren Ergebnisse in Leipzig. Dr. Jens Voigtländer
Veranstalter: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e. V. (TROPOS)
Schauen Sie sich Kurzfilmchen und kleine Experimente an, und fragen Sie uns zum Thema Klima & Klimawandel. Welche Veränderungen beobachten wir weltweit? Absorbiert CO2 wirklich Wärmestrahlung? Was ist der Weltklimarat (IPCC)? Was sind die Hauptaussagen des IPCC? Dr. Heike Wex
Veranstalter: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e. V. (TROPOS)
Virtuelle Realität (VR) ermöglicht es Forschenden, geistige Prozesse unter natürlichen Bedingungen zu untersuchen. Wir erklären dir, wie das funktioniert und was wir dadurch über das Gehirn lernen können. Zu jeder vollen Stunde kannst du unser VR-Labor besuchen und selbst in virtuelle Welten eintauchen. Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl für Labortour, Anmeldung vor Ort. Volker Reisner & Irina Barnaveli
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften
Schmerzen sind für uns als Warnsignale überlebenswichtig, können uns aber auch extrem beeinträchtigen. In jedem Fall sind sie komplexe subjektive Sinneswahrnehmungen. In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Rolle das Nervensystem bei der Wahrnehmung von Schmerzen spielt und warum wir Schmerzen mal mehr und mal weniger stark empfinden. Dr. Falk Eippert
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften
In einem Kurzvortrag berichten wir vom Aufbau des Wissenschaftsladen Leipzig e. V. und stellen das Konzept des Science Shops als Vermittler zwischen Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Ökonomie vor. Florian Fahr
Stündliche Führungen durch die Kunstausstellung "From the perspective of the safety net", eine Kollaboration zwischen Künstler:innen und iDiv-Wissenschaftler:innen Thore Engel, Sophie Wolf, Robert Köpke
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
Wir machen eine Zeitreise von der frühen Menschheitsgeschichte bis in die Gegenwart. Bei dieser Reise liegt ein Schwerpunkt auf den für Homo sapiens wichtigen Entwicklungen und revolutionären Epochen. Mark Frenzels Schlussfolgerung ist, dass die evolutionären Erblasten, die in einem früheren Stadium der Menschheitsgeschichte sinnvoll, aber heute kontraproduktiv sind, der entscheidende Schlüssel zum Verständnis der heutigen Krisen, insbesondere der Klimakrise, sind. Dr. Mark Frenzel
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Diese in Deutschland einzigartige Forschungsbiogasanlage ermöglicht es unseren Wissenschaftler:innen Experimente in technischem Maßstab - also näher an der tatsächlichen Nutzung als typische Laborexperimente. Während regelmäßigen Führungen haben Sie die Möglichkeit diese Anlage kennenzulernen und zu erfahren, worauf es bei der Biogasherstellung ankommt. Dr. Peter Kornatz
Mit ca. einer Millionen verschiedener Arten sind Insekten die artenreichste Tierart der Erde. Einige davon nutzen wir sogar schon, für Honig, Seide oder Farbpigmente. Aber dabei muss es nicht bleiben, denn die Tierchen können viele weitere interessante Rohstoffe bilden. Nahrung aus Insektenproteinen sind schon vor einigen Jahren ins Gespräch bekommen, aber auch da hört es nicht auf. Dieser Vortrag soll einen Überblick über den aktuellen Stand bezüglich der Nutzung von Insekten geben. Harald Wedwitschka
An unserem Stand haben wir euch das Grundprinzip des Massenspektrometers erklärt, wobei ihr selbst Moleküle bauen dürft, deren Masse wir anschließend gemeinsam bestimmen. Außerdem bieten wir euch eine Laborbesichtigung an um die Massenspektrometer bei der Analyse der flüchtigen Verbindungen in Aktion zu sehen. Dr. Henriette Uthe
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
Puschstraße 4 / Start: Foyer EG, Stand "Wie werden Duftstoffe identifiziert"
In einem kurzen Vortrag mit anschließender Fragerunde werden der Aufbau und die Funktionsweise des Quantencomputers erklärt. Anschließend wird der Quantencomputer der Arbeitsgruppe angewandte Quantensystem präsentiert. Prof. Jan Meijer
Veranstaltungsort:
Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig
Führung hinter die Kulissen einer bedeutenden geowissenschaftlichen Sammlung (Dauerausstellungen von Fossilien und Gesteinen, Sonderausstellung "DGG 100", Historische Bibliothek) Kustos F. Bach
Veranstalter: Geologisch-Paläontologische Sammlung der Universität Leipzig
Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und diese für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. F.-Alexander Ludwig
Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter u.v.a.m. befinden sich im Radiochemielabor. Wir zeigen ihnen, was man alles beachten muss, wenn man mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forscht. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden dem Mediziner helfen, den Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen wir Chemiker uns vor der radioaktiven Strahlung?Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. Barbara Wenzel, Dr. Rares-Petru Moldovan
Probleme bei der Nutzung des Untergrunds werden oft übersehen, weil die ablaufenden Prozesse nicht sichtbar sind und materialtypische Eigenschaften falsch bewertet werden.Bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Auflösung und Empfindlichkeit dienen uns zur Sichtbarmachung.Erleben Sie, wie Fließprozesse im undurchsichtigen Material visualisiert werden!Kommen Sie mit uns über “Wasseradern”, nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch! Dr. Johannes Kulenkampff, Jann Schöngart
Wie aus einem flachen Material ein dreidimensionaler Körper entsteht, der das Produkt schützt, es haltbar macht, Logistik ermöglicht und Verkaufsfähigkeit im Supermarkt garantiert, erfahren Sie im Labor Verpackungstechnik. Prof. Eugen Herzau
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Medienzentrum
Ein Mikroskop kennen viele aus der Schule, aber so eins? Die Auflösung eines Rasterelektronenmikroskops (REM) ist bis zu 1.000 mal größer als die eines Lichtmikroskops. Ein Objekt wird im REM mit einem Elektronenstrahl beschossen und „abgerastert“. Durch die extreme Beschleunigung mit bis zu 25.000 V und die sehr kurze Wellenlänge der Elektronen, entstehen detailscharfe und kontrastreiche Bilder. Wie das genau aussieht, sehen Sie im Labor, zu denen es außerdem Live-Versuche geben wird. Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Nieper-Bau
Karl-Liebknecht-Straße 134 / Treffpunkt für Führungen: Info-Stand im Foyer im EG vom Nieper-Bau
Wir kennen das Problem aus dem Alltag: Bleibt ein Notizzettel auf dem Fensterbrett liegen, lässt die Sonne die Schrift schon nach wenigen Tagen verblassen. Licht kann somit zu Schäden führen. Bei unwiederbringlichen Kunstgegenständen wäre das katastrophal! Dabei ist gutes Licht in Ausstellungen unabdingbar, um die Exponate zur Geltung zu bringen. Um hier einen guten Kompromiss zu finden, wird im Optiklabor das Lichtschädigungsverhalten antiker Farbstoffe und Pigmente systematisch untersucht. Dr. Beate Villmann & Prof. Christian Weickhardt
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Laborgebäude Naturwissenschaften
Gustav-Freytag-Straße 41a / Treffpunkt: Foyer des Laborgebäudes im EG.
Ein Leben ohne Verpackungen ist längst nicht mehr vorstellbar. Welche Arten von Verpackungen es gibt, wie sie hergestellt und geprüft werden, zeigt die Präsentation im Labor Verpackungstechnologie. Paula Balzereit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Gutenberg-Bau
Innerhalb einer Reihe an Mitmachexperimenten begeben wir uns mit kleinen Forscher:innen auf eine Reise, auf der wir Feuer entfachen, Regenbögen wie von Zauberhand entstehen lassen und Raketen starten. Das Programm richtet sich vornehmlich an Grundschulkinder. Um möglichst vielen Interessierten die Möglichkeit zum Experimentieren zu geben, bitten wir Sie, Ihr Kind rechtzeitig bei uns abzugeben. Die Betreuung währenddessen ist gesichert. Elisabeth Häcker
Veranstalter: Institut für Didaktik der Chemie der Universität Leipzig
Veranstaltungsort:
Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig
Membranfilter werden z.B. zur Entfernung von Mikroschadstoffen aus dem Abwasser und Solarzellen zur Energiegewinnung genutzt. Gezeigt wird, wie man Membranfilter aus Recyclingpolymeren herstellt oder Solarzellen mit speziellen Beschichtungstechniken flexibel macht. Vorgestellt werden außerdem mikroskopische Methoden, wie TEM und ESEM für detaillierte Einblicke in kleinste Strukturen. Dr. Ulrike Helmstedt, Dr. Kristina Fischer, Tim Schreiber, Sonja Cremer, Astrid Kupferer
Veranstalter: Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / Gebäude 12.0, Besichtigung verschiedener Labore (geführt)
Ionenstrahlen werden vielseitig eingesetzt, um z.B. ultra-präzis sehr glatte oder feinstrukturierte Oberflächen auf optischen Bauteilen zu erzeugen bzw. werden Ionenquellen als elektrische Antriebe für die Raumfahrt genutzt. Auf der Entdeckungsreise durch unsere Themenwelten bieten sich Einblicke in eine High-Tech-Ionenstrahlanlage, das Drucken von Molekülen für Nanoanwendungen und wissenswertes zu Ionenquellen und -triebwerken. Dr. Daniel Spemann, Dr. Christoph Eichhorn, Dr. Annemarie Finzel, Dr. Gregor Dornberger, Dr. Marco Moors + Team
Veranstalter: Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / Gebäude 18.0, Besichtigung verschiedener Labore (geführt)
Eine Science Show rund um das Thema Gaming und Mathematik für alle, die die Mathematik neu erleben wollen - für Gamer*innen, Rätselliebhaber*innen und alle, die sich in einer unterhaltsamen Show in die fabelhafte Welt der Mathematik entführen lassen. Dr. Érika Roldán
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften
Bei einer Podiumsdiskussion sprechen wir mit Vertreter:innen aus dem Bereich des Wissenstransfers in Leipzig über die Herausforderung, das Wissen, welches tagtäglich in unseren Forschungseinrichtungen produziert wird, an die richtigen Adressat:innen weiterzugeben. Wir besprechen Aspekte der Vermittlung, Gründung und gesellschaftlichen Integration und tauschen uns dabei über Potenziale, Schwierigkeiten und Erfolgsgeschichten aus dem Alltag unserer Diskussionpartner:innen aus. Podium: Prof. Astrid Lorenz, Dekanin der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie; Rolf Engelmann, Transfer botanischer Garten Leipzig; Dr. Susanne Ebitsch, Forschungs- und Transferzentrum für bioaktive Materie b-ACT matter Universität Leipzig
Gute Forschung beginnt und endet mit Fragen zum Datenmanagement. Anhand eines kurzweiligen Würfelexperimentes kann die Entstehung, Verwertung und Aufbereitung von Forschungsdaten spielerisch nachvollzogen werden. Der Spieler agiert hierbei als ein Abnehmer von Biomasse mit dem Ziel, unterschiedliche Biomasse-Produzenten zu besuchen und deren angefallene biologische Reststoffe und Abfälle zu verwerten. Dabei werden Spielfortschritt und Ergebnis wie im echten Forscherleben dokumentiert. Dr. Torsten Thalheim
Unser Technikumsgebäude ist der Ort, an dem viel unserer Forschung greifbar und messbar wird. Während regelmäßigen Führungen zeigen wir euch eine Auswahl an Versuchsständen, die uns helfen zu verstehen, wie wir unsere wertvollen Rohstoffe - Biomasse - möglichst effizient und nachhaltig einsetzen könne. Tobias Ulbricht
Wo, wie und womit wird Biodiversität erforscht? Zum ersten Mal begrüßen wir euch im neuen iDiv-Gebäude an der Alten Messe! Wir bieten kurze und interessante Führungen an, bei denen wir euch Einblicke in unsere Arbeit gewähren. Romy Zeiss
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
Die Erzeugung und der Nachweis verschränkter Photonenpaare ermöglicht die Veranschaulichung einer Vielzahl von erstaunlichen Quanteneffekten, z. B. die Unteilbarkeit eines Photons (Teilchencharakter); Interferenz eines einzelnen (!) Photon mit sich selbst (Wellencharakter); wie das Ergebnis durch den Messprozess beeinflusst wird und was es nochmal mit der Katze auf sich hat, die gleichzeitig tot und lebendig ist (Nachweis der Superposition von zwei verschränkten Zuständen). Friederike Pielenz
Veranstaltungsort:
Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig
Die Entsorgung radioaktiver Abfälle ist ein aktuelles Problem – in Deutschland und international. Damit verknüpft ist die Prognose der Schadstoffausbreitung für enorm lange Zeiträume. Wir beantworten Fragen, die für die Endlagerung wichtig sind: Wie bewegen sich Schadstoffe durch Gesteine? Wie können Radionuklide festgehalten werden, damit sie nicht in den Wasserkreislauf gelangen? Führungen durch die Labore des HZDR illustrieren die Vortragsinhalte an diesem Abend. PD Dr. Cornelius Fischer
Im UFZ erforschen Wissenschaftler:innen die Ursachen und Folgen von Veränderungen der Umwelt. Sie befassen sich mit Wasserressourcen, biologischer Vielfalt, den Folgen des Klimawandels und Anpassungsmöglichkeiten, Umwelt- und Biotechnologien, Chemikalien in der Umwelt, ihrer Wirkung auf die Gesundheit, Modellierung und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen. Ihr Leitmotiv: Forschen für eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, um unsere Lebensgrundlagen langfristig zu sichern. Susanne Hufe, Doris Wolst und Andreas Staak
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Der Boden unter unseren Füßen besteht aus verschiedenen Schichten und kann unterschiedlich feucht sein. Den Aufbau und Zustand zu kennen, ist wichtig für eine Vielzahl von Aufgaben – von der Klimamodellierung bis zur Trinkwasserversorgung. Mithilfe kosmischer Strahlen, Wärmetherapie und Akupunktur untersuchen wir den Boden und Pflanzen und analysieren verschiedene Komponenten des Wasserhaushalts. Susann Birnstengel und Thomas Ohnemus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Die Dürrejahre 2018-21 hatten massive Schädigungen des Waldes zur Folge. Im UFZ-Waldzustandsmonitor werden aktuelle Satellitendaten im Vergleich zu langjährigen Beobachtungen ausgewertet, um Veränderungen des Waldes auszuweisen. Ergebnisse zeigen insbesondere für Gebiete in der Mitte Deutschlands einen deutlichen Anstieg geschädigter Waldfläche. Die wissenschaftliche Aufarbeitung mittels Satellitendaten zeigt erstmals flächenhaft die durch den Klimawandel induzierte Dynamik des Waldzustands. Dr. Daniel Doktor
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Schon mal darüber nachgedacht, was alles im Trinkwasser ist? Woraus Plastikflasche und Frischhaltefolie bestehen? Wie Farbigkeit entsteht? - Entdecken Sie die Antworten auf diese und weitere Fragen bei einem Rundgang durch die Labore des Fachbereichs Chemie der HTWK Leipzig. Wir zeigen Ihnen dabei unter anderem aktuelle Analysenverfahren und erläutern die Phänomene und Prinzipien dahinter. Kleine und große Entdeckerinnen und Entdecker kommen dabei gleichermaßen auf ihre Kosten. Dr. Andrea Berlich, Dr. Stefan Köhler, M.Sc. Sebastian Blanke & Dipl.-Chem. Uta Greif
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Laborgebäude Naturwissenschaften
Gustav-Freytag-Straße 41a / Treffpunkt: Foyer des Laborgebäudes im EG.
Wie aus einem flachen Material ein dreidimensionaler Körper entsteht, der das Produkt schützt, es haltbar macht, Logistik ermöglicht und Verkaufsfähigkeit im Supermarkt garantiert, erfahren Sie im Labor Verpackungstechnik. Prof. Eugen Herzau
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Medienzentrum
Hochspannungsphänomene zum Staunen – Physikalische Experimente zeigen faszinierende Wirkungen von Elektrizität. Gasentladungen in Luft, gleitend auf Oberflächen und leuchtend im Gasraum werden vorgeführt und erläutert. Kraftwirkungen hoher Spannungen lassen Flammen verlöschen, Räder drehen und Metallscheiben durch die Luft fliegen. Prof. Carsten Leu
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Wiener-Bau
Im Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung wird erforscht, welche Eigenschaften Werkstoffe besitzen und wie sich diese Eigenschaften gezielt beeinflussen lassen. Beim Rundgang können Sie erleben, wie beispielsweise ein Stirnabschreckversuch oder ein Kerbschlagbiegeversuch an Stahl durchgeführt wird oder warum ein hochwertiges Kochmesser im Geschirrspüler korrodiert. Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Nieper-Bau
Karl-Liebknecht-Straße 134 / Treffpunkt für Führungen: Info-Stand im Foyer im EG vom Nieper-Bau
Sensoren werden massenhaft in Haushalt, Auto, Forschung, Entwicklung, Fertigung und Qualitätssicherung benutzt. Was können sie? Was können sie nicht? Wie funktioniert ein Temperatursensor? Woraus besteht eine digitale Küchenwaage? Woher weiß mein Handy, ob es waagerecht oder senkrecht gehalten wird? Diese Fragen werden beantwortet und natürlich können weitere gestellt werden. Prof. Andreas Hebestreit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Wiener-Bau
Ein Leben ohne Verpackungen ist längst nicht mehr vorstellbar. Welche Arten von Verpackungen es gibt, wie sie hergestellt und geprüft werden, zeigt die Präsentation im Labor Verpackungstechnologie. Paula Balzereit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Gutenberg-Bau
Müssen Flugzeuge wirklich am Boden bleiben, wenn in Island ein Vulkan Feuer spuckt? Wie weit reicht der Rauch bei Waldbränden? Wie sauber ist die Luft über Leipzig? Um solche Fragen zu beantworten, tüfteln Leipziger Troposphärenforschende an speziellen Lasern. Diese Lidare sind ein Spezialgebiet der Leipziger, die weltweit gefragte Experten für die Untersuchungen sind. Wieso nachts ein grüner Lichtstrahl über Leipzig zu sehen ist und was ein Wolkenradar kann, zeigt das Laserteam vom TROPOS. Dr. Patric Seifert
Veranstalter: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e. V. (TROPOS)
Orang-Utans, die einzigen asiatischen Großen Menschenaffen, stehen symbolisch für alle Bewohner der artenreichen Regenwälder Südostasiens. Diese Wälder werden vor allem für Palmöl und Tropenholz gerodet. Das hat auch Auswirkungen auf das globale Klima. Der Vortrag beleuchtet diese Zusammenhänge und hinterfragt, welchen Beitrag die Wissenschaft zum Erhalt der Orang-Utans und der südostasiatischen Regenwälder – und damit auch zum Schutz unseres Klimas – leisten kann. Dr. Julia Cissewski
Veranstalter: Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie / Orang-Utans in Not e.V.
Virtuelle Realität (VR) ermöglicht es Forschenden, geistige Prozesse unter natürlichen Bedingungen zu untersuchen. Wir erklären dir, wie das funktioniert und was wir dadurch über das Gehirn lernen können. Zu jeder vollen Stunde kannst du unser VR-Labor besuchen und selbst in virtuelle Welten eintauchen. Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl für Labortour, Anmeldung vor Ort. Volker Reisner & Irina Barnaveli
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften
Die Stadt Leipzig möchte sich als Wasserstoffstadt positionieren und die Entwicklung hin zu einer stärkeren Anwendung von Wasserstofftechnologien unterstützen. Dieser Prozess wurde vom Fraunhofer IMW mit Studien sowie mit Beteiligungsformaten auf Grundlage bestehender Vorhaben und Maßnahmen entlang der H2-Wertschöpfungskette sowie unter Einbeziehung unterschiedlicher Stakeholdergruppen begleitet. Die Teilnehmenden an der Präsentationsveranstaltung erhalten Einblick in die Forschungsprojekte. Julian Heinrich und Dr. Daniel Strecker
Veranstaltungsort:
Reallabor @ Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie (IMW)
Neumarkt 20 / Reallabor @ Fraunhofer IMW im 5. OG Timonhaus, Neumarkt 20
Stündliche Führung durch die Kunstausstellung "From the perspective of the safety net", eine Kollaboration zwischen Künstler:innen und iDiv-Wissenschaftler:innen Thore Engel, Sophie Wolf, Robert Köpke
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
Diese in Deutschland einzigartige Forschungsbiogasanlage ermöglicht es unseren Wissenschaftler:innen Experimente in technischem Maßstab - also näher an der tatsächlichen Nutzung als typische Laborexperimente. Während regelmäßigen Führungen haben Sie die Möglichkeit unsere Anlage kennen zu lernen und zu erfahren, worauf es bei der Biogasherstellung ankommt. Dr. Peter Kornatz
"Gut Ding will Weile haben." Ein Grundsatz, der in der Wissenschaft ganz besonders gilt. Um einen angemessenen Qualitätsstandard gewährleisten zu können, sind diverse Prozesse eingeführt worden. Welche das sind, und warum sie notwendig sind, möchten wir auch mit diesem Vortrag nahelegen. Tobias Ulbricht
An unserem Stand haben wir euch das Grundprinzip des Massenspektrometers erklärt, wobei ihr selbst Moleküle bauen dürft, deren Masse wir anschließend gemeinsam bestimmen. Außerdem bieten wir euch eine Laborbesichtigung an um die Massenspektrometer bei der Analyse der flüchtigen Verbindungen in Aktion zu sehen. Dr. Henriette Uthe
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
Puschstraße 4 / Start: Foyer EG, Stand "Wie werden Duftstoffe identifiziert"
Wir präsentiere neue Forschungsergebnisse und -methoden zum Zusammenhang zwischen globaler Erwärmung und dem Verlust von Artenvielfalt und von Landschaftsstrukturen. Welchen Einfluss hat die Vegetation auf Wolken und Regen, was sind Auswirkungen von Klima-Extremereignissen auf unterschiedliche Wälder, welche Rolle spielt die Luftverschmutzung? Computersimulationen und neue Messungen erlauben Rückschlüssen auf die Wechselwirkungen von Klima und Biodiversität. Prof. Dr. Johannes Quaas
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
In einem kurzen Vortrag mit anschließender Fragerunde werden der Aufbau und die Funktionsweise des Quantencomputers erklärt. Anschließend wird der Quantencomputer der Arbeitsgruppe angewandte Quantensystem präsentiert. Prof. Jan Meijer
Veranstaltungsort:
Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig
Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und diese für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. F.-Alexander Ludwig
Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter u.v.a.m. befinden sich im Radiochemielabor. Wir zeigen ihnen, was man alles beachten muss, wenn man mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forscht. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden dem Mediziner helfen, den Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen wir Chemiker uns vor der radioaktiven Strahlung?Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. Barbara Wenzel, Dr. Rares-Petru Moldovan
Probleme bei der Nutzung des Untergrunds werden oft übersehen, weil die ablaufenden Prozesse nicht sichtbar sind und materialtypische Eigenschaften falsch bewertet werden.Bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Auflösung und Empfindlichkeit dienen uns zur Sichtbarmachung.Erleben Sie, wie Fließprozesse im undurchsichtigen Material visualisiert werden!Kommen Sie mit uns über “Wasseradern”, nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch! Dr. Johannes Kulenkampff, Jann Schöngart
Wie aus einem flachen Material ein dreidimensionaler Körper entsteht, der das Produkt schützt, es haltbar macht, Logistik ermöglicht und Verkaufsfähigkeit im Supermarkt garantiert, erfahren Sie im Labor Verpackungstechnik. Prof. Eugen Herzau
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Medienzentrum
Ein Mikroskop kennen viele aus der Schule, aber so eins? Die Auflösung eines Rasterelektronenmikroskops (REM) ist bis zu 1.000 mal größer als die eines Lichtmikroskops. Ein Objekt wird im REM mit einem Elektronenstrahl beschossen und „abgerastert“. Durch die extreme Beschleunigung mit bis zu 25.000 V und die sehr kurze Wellenlänge der Elektronen, entstehen detailscharfe und kontrastreiche Bilder. Wie das genau aussieht, sehen Sie im Labor, zu denen es außerdem Live-Versuche geben wird. Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Nieper-Bau
Karl-Liebknecht-Straße 134 / Treffpunkt für Führungen: Info-Stand im Foyer im EG vom Nieper-Bau
Wir kennen das Problem aus dem Alltag: Bleibt ein Notizzettel auf dem Fensterbrett liegen, lässt die Sonne die Schrift schon nach wenigen Tagen verblassen. Licht kann somit zu Schäden führen. Bei unwiederbringlichen Kunstgegenständen wäre das katastrophal! Dabei ist gutes Licht in Ausstellungen unabdingbar, um die Exponate zur Geltung zu bringen. Um hier einen guten Kompromiss zu finden, wird im Optiklabor das Lichtschädigungsverhalten antiker Farbstoffe und Pigmente systematisch untersucht. Dr. Beate Villmann & Prof. Christian Weickhardt
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Laborgebäude Naturwissenschaften
Gustav-Freytag-Straße 41a / Treffpunkt: Foyer des Laborgebäudes im EG.
Ein Leben ohne Verpackungen ist längst nicht mehr vorstellbar. Welche Arten von Verpackungen es gibt, wie sie hergestellt und geprüft werden, zeigt die Präsentation im Labor Verpackungstechnologie. Paula Balzereit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Gutenberg-Bau
Dieser Vortrag behandelt das enzymatische Recycling von Kunststoffen. Es werden Enzyme eingesetzt, um Kunststoffabfälle effizient abzubauen und hochwertige Ausgangsmaterialien für die Herstellung neuer Kunststoffe zu gewinnen. Entdecken Sie die Zukunft des Kunststoffrecyclings und erfahren Sie, wie enzymatisches Recycling eine nachhaltigere Lösung für die Kunststoffindustrie sein kann. Dr. Christian Sonnendecker
Veranstalter: Forschungs- und Transferzentrum für bioaktive Materie (b-ACT matter) der Universität Leipzig
Der Leipziger Auwald ist wichtige Lebensgrundlage für Tiere, Pflanzen und Menschen. Durch Klimaerwärmung und Flussbaumaßnahmen zum Hochwasserschutz fehlt es dem Wald an Wasser. In Zusammenarbeit mit den Städten Leipzig und Schkeuditz, Landesinstitutionen, Planungsbüros und Naturschutzverbänden unterstützen Forschende von UFZ, Uni Leipzig und iDiv die Entwicklung und die Umsetzung von Maßnahmen, um das Auensystem zu revitalisieren und die Auen wieder mit den Hauptgewässern zu vernetzen. Hans Kasperidus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Unser Technikumsgebäude ist der Ort, an dem viel unserer Forschung greifbar und messbar wird. Während regelmäßigen Führungen zeigen wir euch eine Auswahl an Versuchsständen, die uns helfen zu verstehen, wie wir unsere wertvollen Rohstoffe - Biomasse - möglichst effizient und nachhaltig einsetzen könne. Tobias Ulbricht
Die Erzeugung und der Nachweis verschränkter Photonenpaare ermöglicht die Veranschaulichung einer Vielzahl von erstaunlichen Quanteneffekten, z. B. die Unteilbarkeit eines Photons (Teilchencharakter); Interferenz eines einzelnen (!) Photon mit sich selbst (Wellencharakter); wie das Ergebnis durch den Messprozess beeinflusst wird und was es nochmal mit der Katze auf sich hat, die gleichzeitig tot und lebendig ist (Nachweis der Superposition von zwei verschränkten Zuständen). Friederike Pielenz
Veranstaltungsort:
Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig
Die Entsorgung radioaktiver Abfälle ist ein aktuelles Problem – in Deutschland und international. Damit verknüpft ist die Prognose der Schadstoffausbreitung für enorm lange Zeiträume. Wir beantworten Fragen, die für die Endlagerung wichtig sind: Wie bewegen sich Schadstoffe durch Gesteine? Wie können Radionuklide festgehalten werden, damit sie nicht in den Wasserkreislauf gelangen? Führungen durch die Labore des HZDR illustrieren die Vortragsinhalte an diesem Abend. PD Dr. Cornelius Fischer
Im UFZ erforschen Wissenschaftler:innen die Ursachen und Folgen von Veränderungen der Umwelt. Sie befassen sich mit Wasserressourcen, biologischer Vielfalt, den Folgen des Klimawandels und Anpassungsmöglichkeiten, Umwelt- und Biotechnologien, Chemikalien in der Umwelt, ihrer Wirkung auf die Gesundheit, Modellierung und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen. Ihr Leitmotiv: Forschen für eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, um unsere Lebensgrundlagen langfristig zu sichern. Susanne Hufe, Doris Wolst und Andreas Staak
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Der Boden unter unseren Füßen besteht aus verschiedenen Schichten und kann unterschiedlich feucht sein. Den Aufbau und Zustand zu kennen, ist wichtig für eine Vielzahl von Aufgaben – von der Klimamodellierung bis zur Trinkwasserversorgung. Mithilfe kosmischer Strahlen, Wärmetherapie und Akupunktur untersuchen wir den Boden und Pflanzen und analysieren verschiedene Komponenten des Wasserhaushalts. Susann Birnstengel und Thomas Ohnemus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Wie aus einem flachen Material ein dreidimensionaler Körper entsteht, der das Produkt schützt, es haltbar macht, Logistik ermöglicht und Verkaufsfähigkeit im Supermarkt garantiert, erfahren Sie im Labor Verpackungstechnik. Prof. Eugen Herzau
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Medienzentrum
Hochspannungsphänomene zum Staunen – Physikalische Experimente zeigen faszinierende Wirkungen von Elektrizität. Gasentladungen in Luft, gleitend auf Oberflächen und leuchtend im Gasraum werden vorgeführt und erläutert. Kraftwirkungen hoher Spannungen lassen Flammen verlöschen, Räder drehen und Metallscheiben durch die Luft fliegen. Prof. Carsten Leu
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Wiener-Bau
Ein Leben ohne Verpackungen ist längst nicht mehr vorstellbar. Welche Arten von Verpackungen es gibt, wie sie hergestellt und geprüft werden, zeigt die Präsentation im Labor Verpackungstechnologie. Paula Balzereit
Veranstalter: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Veranstaltungsort:
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Gutenberg-Bau
Membranfilter werden z.B. zur Entfernung von Mikroschadstoffen aus dem Abwasser und Solarzellen zur Energiegewinnung genutzt. Gezeigt wird, wie man Membranfilter aus Recyclingpolymeren herstellt oder Solarzellen mit speziellen Beschichtungstechniken flexibel macht. Vorgestellt werden außerdem mikroskopische Methoden, wie TEM und ESEM für detaillierte Einblicke in kleinste Strukturen. Dr. Ulrike Helmstedt, Dr. Kristina Fischer, Tim Schreiber, Sonja Cremer, Astrid Kupferer
Veranstalter: Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / Gebäude 12.0, Besichtigung verschiedener Labore (geführt)
Ionenstrahlen werden vielseitig eingesetzt, um z.B. ultra-präzis sehr glatte oder feinstrukturierte Oberflächen auf optischen Bauteilen zu erzeugen bzw. werden Ionenquellen als elektrische Antriebe für die Raumfahrt genutzt. Auf der Entdeckungsreise durch unsere Themenwelten bieten sich Einblicke in eine High-Tech-Ionenstrahlanlage, das Drucken von Molekülen für Nanoanwendungen und wissenswertes zu Ionenquellen und -triebwerken. Dr. Daniel Spemann, Dr. Christoph Eichhorn, Dr. Annemarie Finzel, Dr. Gregor Dornberger, Dr. Marco Moors + Team
Veranstalter: Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / Gebäude 18.0, Besichtigung verschiedener Labore (geführt)
Warum kann es eigentlich im Hochsommer hageln, oder im Winter trotz Frost regnen? Um diese Fragen beantworten zu können muss man die gesamte Atmosphäre über unseren Köpfen im Blick behalten! Dies tut man seit 150 Jahren mit Wetterballons, die während des Aufstieges durch die Atmosphäre Temperatur, Feuchte, Luftdruck und Wind messen. Am TROPOS werden wir einen modernen Wetterballon starten und die Messungen am Abend der Langen Nacht der Wissenschaften gemeinsam diskutieren. Dr. Patric Seifert
Veranstalter: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e. V. (TROPOS)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / Seminarraum, Gebäude 23.1, Containerhalle
Virtuelle Realität (VR) ermöglicht es Forschenden, geistige Prozesse unter natürlichen Bedingungen zu untersuchen. Wir erklären dir, wie das funktioniert und was wir dadurch über das Gehirn lernen können. Zu jeder vollen Stunde kannst du unser VR-Labor besuchen und selbst in virtuelle Welten eintauchen. Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl für Labortour, Anmeldung vor Ort. Volker Reisner & Irina Barnaveli
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften
Eine Science Show rund um das Thema Gaming und Mathematik für alle, die die Mathematik neu erleben wollen - für Gamer*innen, Rätselliebhaber*innen und alle, die sich in einer unterhaltsamen Show in die fabelhafte Welt der Mathematik entführen lassen. Dr. Érika Roldán
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften
Die Stadt Leipzig möchte sich als Wasserstoffstadt positionieren und die Entwicklung hin zu einer stärkeren Anwendung von Wasserstofftechnologien unterstützen. Dieser Prozess wurde vom Fraunhofer IMW mit Studien sowie mit Beteiligungsformaten auf Grundlage bestehender Vorhaben und Maßnahmen entlang der H2-Wertschöpfungskette sowie unter Einbeziehung unterschiedlicher Stakeholdergruppen begleitet. Die Teilnehmenden an der Präsentationsveranstaltung erhalten Einblick in die Forschungsprojekte. Julian Heinrich und Dr. Daniel Strecker
Veranstaltungsort:
Reallabor @ Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie (IMW)
Neumarkt 20 / Reallabor @ Fraunhofer IMW im 5. OG Timonhaus, Neumarkt 20
Diese in Deutschland einzigartige Forschungsbiogasanlage ermöglicht es unseren Wissenschaftler:innen Experimente in technischem Maßstab - also näher an der tatsächlichen Nutzung als typische Laborexperimente. Während regelmäßigen Führungen haben Sie die Möglichkeit unsere Anlage kennen zu lernen und zu erfahren, worauf es bei der Biogasherstellung ankommt. Dr. Peter Kornatz
In den vergangenen Jahren sind Holzöfen wieder attraktiver geworden, oftmals auch aus Kostengründen. So ist auch die Feinstaubbelastung in den Städten, angefeuert durch die oftmals unsachgemäße Nutzung alter Öfen angestiegen. Wie man das verhindern kann, und worauf man besonders achten muss, wollen wir euch in diesen Vortrag aufzeigen. Tobias Ulbricht
In einem kurzen Vortrag mit anschließender Fragerunde werden der Aufbau und die Funktionsweise des Quantencomputers erklärt. Anschließend wird der Quantencomputer der Arbeitsgruppe angewandte Quantensystem präsentiert. Prof. Jan Meijer
Veranstaltungsort:
Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig
Können zelluläre Biomoleküle auf völlig andere Weise als für ihre ursprüngliche Funktion eingesetzt werden? JA! Mit der "DNA Origami"-Methode lassen sich DNS-Stränge präzise in die gewünschte Form "falten" und an genau definierten Stellen chemisch funktionalisieren. Um die Eigenschaften der Membranen unserer Zellen & Krankheitserreger gezielt zu beeinflussen, bauen wir funktionalisierte DNA-Origami-Objekte, die an Lipidmembranen binden und verschiedene Membranzusammensetzungen erkennen können. Dr. Henri Franquelim
Veranstalter: Forschungs- und Transferzentrum für bioaktive Materie (b-ACT matter) der Universität Leipzig
Führung hinter die Kulissen einer bedeutenden geowissenschaftlichen Sammlung (Dauerausstellungen von Fossilien und Gesteinen, Sonderausstellung "DGG 100", Historische Bibliothek) Kustos F. Bach
Veranstalter: Geologisch-Paläontologische Sammlung der Universität Leipzig
Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und diese für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. F.-Alexander Ludwig
Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter u.v.a.m. befinden sich im Radiochemielabor. Wir zeigen ihnen, was man alles beachten muss, wenn man mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forscht. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden dem Mediziner helfen, den Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen wir Chemiker uns vor der radioaktiven Strahlung?Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. Barbara Wenzel, Dr. Rares-Petru Moldovan
Probleme bei der Nutzung des Untergrunds werden oft übersehen, weil die ablaufenden Prozesse nicht sichtbar sind und materialtypische Eigenschaften falsch bewertet werden.Bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Auflösung und Empfindlichkeit dienen uns zur Sichtbarmachung.Erleben Sie, wie Fließprozesse im undurchsichtigen Material visualisiert werden!Kommen Sie mit uns über “Wasseradern”, nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch! Dr. Johannes Kulenkampff, Jann Schöngart
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) gilt als wichtiger Schlüssel für das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele. Bei der Umsetzung sind Kommunen entscheidende Orte. Das BNE-Kompetenzzentrum Bildung – Nachhaltigkeit – Kommune will dazu beizutragen, Bildung für nachhaltige Entwicklung auf kommunaler Ebene strukturell zu verankern. Das Projekt begleitet 48 Modellkommunen bundesweit dabei, unter anderem die Stadt Leipzig. Im Vortrag werden das Projekt und die Aktivitäten in Leipzig vorgestellt. Prof. Dieter Rink
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Anhand vieler Exponate, Auswertegeräten und Beispiele werden Wissenschaft, Technik und Kunst der Kartographie erläutert. Gernot Decker (Leiter der Sammlung)
Veranstalter: Geowissenschaftliche Kartensammlung der Universität Leipzig
Im UFZ erforschen Wissenschaftler:innen die Ursachen und Folgen von Veränderungen der Umwelt. Sie befassen sich mit Wasserressourcen, biologischer Vielfalt, den Folgen des Klimawandels und Anpassungsmöglichkeiten, Umwelt- und Biotechnologien, Chemikalien in der Umwelt, ihrer Wirkung auf die Gesundheit, Modellierung und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen. Ihr Leitmotiv: Forschen für eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, um unsere Lebensgrundlagen langfristig zu sichern. Susanne Hufe, Doris Wolst und Andreas Staak
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Lernen Sie die komplexen Wirkungsbeziehungen im System Energiewirtschaft, Ökonomie, Landnutzung und Klima kennen. Schlagen Sie geeignete Maßnahmen aus 18 Aktionsfeldern vor, welche die globale Erderwärmung auf maximal 2° C über vorindustriellem Niveau begrenzen können. Das Simulationsmodell En-ROADS zeigt Ihnen in Echtzeit an, ob die vorgeschlagenen Maßnahmen zum Ziel führen. Dr. Hans Kasperidus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / UFZ, Permoserstraße 15, KUBUS oder Vortragssaal
Kunst trifft auf Wissenschaft: UFZ-Wissenschaftler Erik Gawel erklärt anschaulich die Hintergründe der Foto-Ausstellung "Unsustainable Earth" des jungen Leipziger Künstlers Marcel van Beek. Die großen Herausforderungen der Nachhaltigkeit behandelt der Künstler in beeindruckenden Prof. Dr. Erik Gawel
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / UFZ, Permoserstraße 15, Gebäude 1.0
Müssen Flugzeuge wirklich am Boden bleiben, wenn in Island ein Vulkan Feuer spuckt? Wie weit reicht der Rauch bei Waldbränden? Wie sauber ist die Luft über Leipzig? Um solche Fragen zu beantworten, tüfteln Leipziger Troposphärenforschende an speziellen Lasern. Diese Lidare sind ein Spezialgebiet der Leipziger, die weltweit gefragte Experten für die Untersuchungen sind. Wieso nachts ein grüner Lichtstrahl über Leipzig zu sehen ist und was ein Wolkenradar kann, zeigt das Laserteam vom TROPOS. Dr. Patric Seifert
Veranstalter: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e. V. (TROPOS)
Virtuelle Realität (VR) ermöglicht es Forschenden, geistige Prozesse unter natürlichen Bedingungen zu untersuchen. Wir erklären dir, wie das funktioniert und was wir dadurch über das Gehirn lernen können. Zu jeder vollen Stunde kannst du unser VR-Labor besuchen und selbst in virtuelle Welten eintauchen. Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl für Labortour, Anmeldung vor Ort. Volker Reisner & Irina Barnaveli
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften
„Entdeckungen über die Theorie des Klanges“ von 1787 ist eine Schrift von Ernst Chladni (1756-1827). Der deutsche Physiker hatte herausgefunden, dass dünne Platten aus Metall oder Glas auf eine ganz bestimmte Art und Weise schwingen. Diese Schwingungen kann man durch Sand auf den Platten sichtbar machen: Es entstehen sogenannte Klangfiguren. Pascal Lederer, Dr. Veit Heller
Veranstaltungsort:
Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig im Grassi
Die Stadt Leipzig möchte sich als Wasserstoffstadt positionieren und die Entwicklung hin zu einer stärkeren Anwendung von Wasserstofftechnologien unterstützen. Dieser Prozess wurde vom Fraunhofer IMW mit Studien sowie mit Beteiligungsformaten auf Grundlage bestehender Vorhaben und Maßnahmen entlang der H2-Wertschöpfungskette sowie unter Einbeziehung unterschiedlicher Stakeholdergruppen begleitet. Die Teilnehmenden an der Präsentationsveranstaltung erhalten Einblick in die Forschungsprojekte. Julian Heinrich und Dr. Daniel Strecker
Veranstaltungsort:
Reallabor @ Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie (IMW)
Neumarkt 20 / Reallabor @ Fraunhofer IMW im 5. OG Timonhaus, Neumarkt 20
Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und diese für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. F.-Alexander Ludwig
Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter u.v.a.m. befinden sich im Radiochemielabor. Wir zeigen ihnen, was man alles beachten muss, wenn man mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forscht. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden dem Mediziner helfen, den Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen wir Chemiker uns vor der radioaktiven Strahlung?Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. Barbara Wenzel, Dr. Rares-Petru Moldovan
Probleme bei der Nutzung des Untergrunds werden oft übersehen, weil die ablaufenden Prozesse nicht sichtbar sind und materialtypische Eigenschaften falsch bewertet werden.Bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Auflösung und Empfindlichkeit dienen uns zur Sichtbarmachung.Erleben Sie, wie Fließprozesse im undurchsichtigen Material visualisiert werden!Kommen Sie mit uns über “Wasseradern”, nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch!
Promovierende präsentieren auf individuelle und unterhaltsame Weise ihre Forschungsthemen auf der kleinen Pop-Up-Bühne auf Deutsch und Englisch, untermalt von Musik. Mini Quick Talk Festival: Who am I, what do I do and what is it good for? – Science in a nutshell. PhD students present their research topics in an individual and entertaining way on the small pop-up stage in German and English, accompanied by music. DoktorandInne des MPI CBS; Moderatorin: Bettina Hennebach
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften