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Meine Nacht

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig

Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gehört zur Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren. Dafür wird am HZDR in Dresden und weiteren Standorten Forschung in den Bereichen Energie, Gesundheit und Materie betrieben.

In Leipzig bearbeiten Wissenschaftler/-innen des HZDR Themen der Forschungsbereiche Energie und Gesundheit. Sie entwickeln radiomarkierte Substanzen und setzen diese zur Prozessaufklärung ein.

www.hzdr.de / kontakt@hzdr.de

Permoserstraße 15, 04318 Leipzig
22 Ergebnisse

ab 18:00 Uhr

18:00–23:00 Uhr

Kann eigentlich jede x-beliebige Person mit radioaktiven Stoffen arbeiten, wie sie es möchte?

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig
Infostand

In Deutschland ist der Umgang mit radioaktiven Stoffen durch das Atom- und das Strahlenschutzgesetz geregelt. Für Arbeiten mit radioaktiven Stoffen ist eine Fachkunde im Strahlenschutz erforderlich. Die Forschungsstelle Leipzig des HZDR bietet solche Fachkundekurse an. Wir stellen Ihnen die verschiedenen Kurse und ihre Inhalte vor.

Dr. Uta Gottschalch

18:00–23:00 Uhr

Wissenschaft zum Anfassen - Experimente an der Glovebox

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig
Experimente und Vorführungen

Komm zum HZDR und werde selbst zur Forscherin oder zum Forscher! Lerne, wie man Material, welches man nicht anfassen darf, in einer echten Glovebox experimentiert!

Geduld, Neugier und Forscherdrang sind gefragt - egal, ob du lieber beobachtest, ausprobierst oder tüftelst. Du kannst gespannt sein, denn dein Eifer wird belohnt.

Sieglinde Holzknecht

18:00–23:00 Uhr

Umweltradioaktivität - jeder Mensch ist eine Strahlenquelle

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig
Experimente und Vorführungen

Aus dem Weltall trifft radioaktive Strahlung auf die Erde. Wir finden radioaktive Stoffe im Gestein, der Erdkruste, im Trinkwasser, in Lebensmitteln und natürlich auch in uns. Wir erklären Ihnen anschaulich, welche Radionuklide in der Umwelt und im Menschen vorkommen. Sie können verschiedene Materialien messen und damit Umweltradioaktivität selbst nachweisen.

Tipp: Eigene Proben (Gesteine, Mineralien, Gläser und Geschirr von Oma oder Opa (möglicherweise Uranglasuren) können mitgebracht werden.

Dr. Marcel Lindemann & Dr. Uta Gottschalch

18:00–23:00 Uhr

Proteine sichtbar machen – selbst messen, staunen, verstehen

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig
Experimente und Vorführungen

Proteine sind entscheidend für viele biologische Prozesse. Auch in unserer Forschung spielen sie eine zentrale Rolle: Wir untersuchen bestimmte Proteine, die mit Krankheiten in Verbindung stehen.

Aber wie misst man eigentlich den Proteingehalt und was sagt das Ergebnis aus?

Unter Verwendung verschiedener Lebensmittel zeigen wir euch eine einfache Methode. Dabei dürft ihr selbst pipettieren und euch überraschen lassen.

Kommt vorbei, macht mit und lernt unsere Forschung kennen!

Tina Spalholz und Lisa Wiesner

18:00–23:00 Uhr

Unsichtbares sichtbar machen - Wilsonsche Nebelkammer

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig
Demonstration

Ionisierende Strahlung ist geschmack- und geruchlos. Man sieht und spürt sie nicht. Wie kann man sie "sehen und verstehen"?

Mit der "Wilsonschen Nebelkammer" können elektrisch geladenen Teilchen, die bei der radioaktiven Umwandlung entstehen, nachgewiesen werden.

Beobachten und verfolgen Sie die Nebelspur!

Claudia Schößler

18:00–23:00 Uhr

Wasser marsch! Das Grundwassermodell

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig
Experimente und Vorführungen

Unser heutiges Grundwasser hat seit dem Bestehen der Erde möglicherweise hunderte oder tausende Male den Wasserkreislauf durchlaufen, denn es neigt dazu, sich entsprechend einem vorhandenen Gefälle durch den Boden oder Risse im Gestein zu bewegen, bis es wieder an der Oberfläche ankommt.

Welchen Weg sucht sich das Wasser? Wie lange braucht es, um unterschiedliche Schichten zu durchfließen?

Experimentiert selbst am Modell eines Grundwasserleiters und beobachtet diesen interessanten Prozess!

Dagmar Lösel

18:15–18:40 Uhr

Nicht-invasive Bildgebung von Gehirntumoren mit Hilfe radioaktiver Verbindungen

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig
Vortrag

Wie unterscheidet man Tumore im Gehirn von anderen Krankheiten? Mithilfe radioaktiv markierter Verbindungen lässt sich der Stoffwechsel von Tumorzellen sichtbar machen – empfindlich und gezielt. In unserem Vortrag zeigen wir, wie wir solche Verbindungen entwickeln, um Hirntumoren besser zu erkennen und den Verlauf der Therapie zu verfolgen – von der Idee im Labor bis zur möglichen Anwendung im Klinikalltag.

Prof. Dr. Andreas Maurer

18:15–18:40 Uhr

Bewegte Ladungen auf Beschleunigungskurs - Die Nutzung des Zyklotrons in Geologie und Medizin

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig
Besichtigung

Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und diese für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall?

Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende!

Dr. Alexander Ludwig

18:50–19:25 Uhr

Präzise Einblicke - Bildgebung in der Hirntumordiagnostik

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig
Besichtigung

Wir erforschen Hirntumoren mithilfe moderner, nicht-invasiver Bildgebung an Tiermodellen. Ziel ist es, molekulare Biomarker sichtbar zu machen, die bei der Diagnose und Behandlung von Patientinnen und Patienten helfen.

Besuchen Sie uns – erleben Sie spannende Einblicke in unsere Forschung und erfahren Sie, wie Bildgebung die Medizin von morgen mitgestaltet.

Bitte beachten: Kein Zutritt für Schwangere, Stillende und Personen unter 18 Jahren.

Dr. Winnie Deuther-Conrad & Dr. Daniel Gündel

18:50–19:25 Uhr

Was läuft da ab? Fließprozesse im Gestein mit Radiotracern sichtbar gemacht

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig
Besichtigung

In Gestein oder Boden kann man nicht einfach hineinsehen, um Prozesse wie bspw. den Schadstoffeintrag und -transport zu verstehen. Hier kommen bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Detailtiefe und Empfindlichkeit zum Einsatz, um Licht ins Dunkel zu bringen. Kommen Sie mit uns über "Wasseradern", nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch!

Die Besichtigung des Labors ist für Personen unter 18 Jahren sowie Schwangere und Stillende nicht möglich.

Dr. Johannes Kulenkampff & Jann Schöngart

19:15–19:50 Uhr

Bewegte Ladungen auf Beschleunigungskurs - Die Nutzung des Zyklotrons in Geologie und Medizin

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig
Besichtigung

Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und diese für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall?

Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende!

Dr. Alexander Ludwig

19:45–20:10 Uhr

Migration im Untergrund: Transport- und Rückhalteeigenschaften von Gesteinen

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig
Vortrag

Die Entsorgung radioaktiver Abfälle ist ein aktuelles Problem - in Deutschland und international. Damit verknüpft ist die Prognose der Schadstoffausbreitung für enorm lange Zeiträume. Wir beantworten Fragen, die für die Endlagerung wichtig sind: Wie bewegen sich Schadstoffe durch Gesteine? Wie können Radionuklide festgehalten werden, damit sie nicht in den Wasserkreislauf gelangen?

Prof. Dr. Cornelius Fischer

19:50–20:25 Uhr

Radioaktivität in der Hand - Wie werden radioaktive Substanzen synthetisiert, um sie als Sonden zur Früherkennung von Krebs zu nutzen?

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig
Besichtigung

Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter und u.v.a.m. befinden sich im Radiochemielabor. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt, um mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forschen zu können. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden helfen, den Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen wir uns vor der radioaktiven Strahlung während der Syntheseversuche?

Die Besichtigung des Labors ist für Personen unter 18 Jahren sowie Schwangere und Stillende nicht möglich.

Dr. Barbara Wenzel, Prof. Dr. Andreas Maurer

19:50–20:25 Uhr

Was läuft da ab? Fließprozesse im Gestein mit Radiotracern sichtbar gemacht

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig
Besichtigung

In Gestein oder Boden kann man nicht einfach hineinsehen, um Prozesse wie bspw. den Schadstoffeintrag und -transport zu verstehen. Hier kommen bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Detailtiefe und Empfindlichkeit zum Einsatz, um Licht ins Dunkel zu bringen. Kommen Sie mit uns über "Wasseradern", nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch!

Die Besichtigung des Labors ist für Personen unter 18 Jahren sowie Schwangere und Stillende nicht möglich.

Dr. Johannes Kulenkampff & Jann Schöngart

20:15–20:40 Uhr

Migration im Untergrund: Transport- und Rückhalteeigenschaften von Gesteinen

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig
Vortrag

Die Entsorgung radioaktiver Abfälle ist ein aktuelles Problem - in Deutschland und international. Damit verknüpft ist die Prognose der Schadstoffausbreitung für enorm lange Zeiträume. Wir beantworten Fragen, die für die Endlagerung wichtig sind: Wie bewegen sich Schadstoffe durch Gesteine? Wie können Radionuklide festgehalten werden, damit sie nicht in den Wasserkreislauf gelangen?

Prof. Dr. Cornelius Fischer

20:15–20:50 Uhr

Bewegte Ladungen auf Beschleunigungskurs - Die Nutzung des Zyklotrons in Geologie und Medizin

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig
Besichtigung

Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und diese für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall?

Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende!

Dr. Alexander Ludwig

20:50–21:25 Uhr

Präzise Einblicke - Bildgebung in der Hirntumordiagnostik

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig
Besichtigung

Wir erforschen Hirntumoren mithilfe moderner, nicht-invasiver Bildgebung an Tiermodellen. Ziel ist es, molekulare Biomarker sichtbar zu machen, die bei der Diagnose und Behandlung von Patientinnen und Patienten helfen.

Besuchen Sie uns – erleben Sie spannende Einblicke in unsere Forschung und erfahren Sie, wie Bildgebung die Medizin von morgen mitgestaltet.

Bitte beachten: Kein Zutritt für Schwangere, Stillende und Personen unter 18 Jahren.

Dr. Winnie Deuther-Conrad & Dr. Daniel Gündel

20:50–21:25 Uhr

Was läuft da ab? Fließprozesse im Gestein mit Radiotracern sichtbar gemacht

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig
Besichtigung

In Gestein oder Boden kann man nicht einfach hineinsehen, um Prozesse wie bspw. den Schadstoffeintrag und -transport zu verstehen. Hier kommen bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Detailtiefe und Empfindlichkeit zum Einsatz, um Licht ins Dunkel zu bringen. Kommen Sie mit uns über "Wasseradern", nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch!

Die Besichtigung des Labors ist für Personen unter 18 Jahren sowie Schwangere und Stillende nicht möglich.

Dr. Johannes Kulenkampff & Jann Schöngart

ab 21:00 Uhr

21:00–21:25 Uhr

Nicht-invasive Bildgebung von Gehirntumoren mit Hilfe radioaktiver Verbindungen

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig
Vortrag

Wie unterscheidet man Tumore im Gehirn von anderen Krankheiten? Mithilfe radioaktiv markierter Verbindungen lässt sich der Stoffwechsel von Tumorzellen sichtbar machen – empfindlich und gezielt. In unserem Vortrag zeigen wir, wie wir solche Verbindungen entwickeln, um Hirntumoren besser zu erkennen und den Verlauf der Therapie zu verfolgen – von der Idee im Labor bis zur möglichen Anwendung im Klinikalltag.

Prof. Dr. Andreas Maurer

21:15–21:50 Uhr

Bewegte Ladungen auf Beschleunigungskurs - Die Nutzung des Zyklotrons in Geologie und Medizin

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) – Forschungsstelle Leipzig
Besichtigung

Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und diese für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall?

Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende!

Dr. Alexander Ludwig

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