Die neue Wechselausstellung „Zeichen als Waffen" fragt am Beispiel der RAF, wie grafische Zeichen zu Gewaltakten werden können. Die Ausstellung widmet sich einer historischen Herleitung der Bild-Wort-Marke und zeigt exemplarisch, wie die RAF ganz bewusst Zeichen als Gewaltzeichen inszenierte. Die Dauerausstellung „Zeichen – Bücher – Netze“ führt durch 5.000 Jahre Mediengeschichte.