Tour 4 - Bustour Nordost / Wissenschaftspark

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) Forschungsstelle Leipzig

Permoserstraße 15
18:00–23:30 UhrMeine Nacht

Wie entsteht künstliche Radioaktivität?

Wir öffnen für Sie den Steuerraum unseres Teilchenbeschleunigers! Hier zeigen wir Ihnen, wo der lange Weg zur Herstellung der radioaktiven Stoffe, die wir für unsere interdisziplinäre Forschung einsetzen, beginnt. Halbstündlich, Gruppe à 8 Personen
Gebäude 9.3
18:00 / 21:30 Uhr
Dauer 15 minMeine Nacht

Sichere Vorhersagen für eine Million Jahre?

Vortrag
Wie schnell bewegen sich gelöste Schadstoffe durch poröse Gesteine? Wie stabil sind Gesteine? Lösen sich Minerale auf oder wachsen sie? In der Forschungsstelle Leipzig des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf entwickeln wir Konzepte für die Vorhersagbarkeit des Stofftransports im Untergrund, beispielsweise für die sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen. Dr. Cornelius Fischer
Leipziger KUBUS
18:00–24:00 UhrMeine Nacht

Berufliche Ausbildung – Strahlenschutzausbildung

Kurse zum Erwerb und zum Erhalt der Fachkunde im Strahlenschutz nach Fachkunderichtlinie Technik der Strahlenschutzverordnung können am HZDR (bundesweit anerkannte Ausbildungsstätte) absolviert werden. Besuchen Sie unseren Schulungsraum und informieren Sie sich über die Kursinhalte. Dr. Uta Gottschalch
Gebäude 9.3, Raum 121
18:00–24:00 UhrMeine Nacht

Radioaktivität in Gesundheit und Umwelt?

Ionisierende Strahlung ist geschmack- und geruchlos. Man sieht und spürt sie nicht. Wie kann man sie „sehen und verstehen“? Vom Nachweis der Radioaktivität mit einer Nebelkammer bis hin zu spannenden Mitmach-Experimenten: Erleben Sie, wie man selbst Nanopartikel und kleinste Strukturen sichtbar machen kann. Auch verborgene Prozesse im Grundwasser können mittels ionisierender Strahlung verfolgt werden. Probieren Sie es an unserem Grundwassermodell selbst aus!
Gebäude 9.3
18:30 / 19:30 / 20:30 / 21:30 / 22:30 Uhr
Dauer 30 minMeine Nacht

Unsichtbares sichtbar machen

Unsichtbare Vorgänge, wie das Fließen des Grundwassers oder die Verteilung von Medikamenten im Körper, machen wir sichtbar. Dazu nutzen wir radioaktive Sonden, deren Strahlung uns erlaubt, ihren Weg im Boden oder in Tier und Mensch zu verfolgen. Mit einem Positronen-Emissions-Tomographen wird der Aufenthaltsort von Medikamenten im Körper und mit einem Computertomographen (mikroCT) die zerstörungsfreie Durchleuchtung von Gesteinen gezeigt. Bringen Sie eine kleine Probe mit! Jeweils Gruppe à 8 Personen. Nicht unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende!
Gebäude 9.3

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