Bach-Archiv Leipzig

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Meine Nacht

Aktionsbox Johann Sebastian Bach

Spiel
Bach-Archiv Leipzig
Die Box umfasst 38 Aktionsblätter mit Abbildungen, Illustrationen, Experimenten, Anleitungen und Gesprächsstoff zu Themen rund um Johann Sebastian Bach. Die Materialien richten sich an Kinder im Grundschulalter und geben ihnen vielfältige Impulse, dem Komponisten und seiner Zeit zu begegnen. Einzelne Blätter und Themenbereiche lassen sich nach Belieben kombinieren.
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ca. 20 min
Meine Nacht

Bach-Spiel

Spiel
Bach-Archiv Leipzig
Auf dem Leipziger Thomaskirchhof wohnte und arbeitete im 18. Jahrhundert der fabelhafte Komponist Johann Sebastian Bach. Wir haben dort für Euch einige Überraschungen versteckt. Schaut mal rein!
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Meine Nacht

Bachs Leipzig im 3 D-Modell

Rundgang
Bach-Archiv Leipzig
Gehen Sie auf eine virtuelle Tour durch das barocke Leipzig. Folgen Sie Bach auf seinem Dienstweg von der Thomasschule über den Markt und die Universität bis zur Nikolaikirche. Erfahren Sie Wissenswertes über Bachs Leben und seine Wirkungsstätten – mit vielen Hintergrundinformationen, natürlich auf dem neuesten Stand der Bach-Forschung.
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Meine Nacht

Die klingende Partitur

Demonstration
Bach-Archiv Leipzig
Bachs Musik hören, seine Notenhandschrift verfolgen und dabei unterschiedliche Quellen und Interpretationen vergleichen ist hier ganz einfach: Wie klang die Violinsonate BWV 1001 bei Joseph Joachim (1903) im Vergleich zu Gidon Kremer (2005)? Wann komponierte Bach das Weihnachts-Oratorium und wie wurde aus „Tönet, ihr Pauken“ schließlich „Jauchzet, frohlocket“? Was eigentlich ist „Historisch informierte Aufführungspraxis“? Dies alles lässt sich in der „klingenden Partitur“ erfahren.
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Meine Nacht

Forschungswerkstatt NEUE Werkverzeichnisse Bach und Bach-Familie

Talkrunde
Bach-Archiv Leipzig
Die Diskussion mit Dr. Christine Blanken, Dr. Wolfram Enßlin, Gregor Richter M.A. und Prof. Peter Wollny über die aktuelle Forschungsarbeit am BWV Bach-Werke-Verzeichnis Johann Sebastian Bach (3. Neubearbeitung), dem BR-CPEB 0 Instrumentalwerkeverzeichnis Carl Philipp Emanuel Bach und dem BR Ältere Bachfamilie, Werkverzeichnisse aller Komponisten der Bach-Familien ist leider vorbei. Sie können sich über die Arbeit des Bach-Archivs jederzeit auf deren Webseite informieren.

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Meine Nacht

Die Bach-Gesamtausgabe von Gustav Mahler

Vortrag
Bach-Archiv Leipzig
Dem Bach-Archiv Leipzig gelang der Ankauf eines Exemplars der ersten Bach-Gesamtausgabe (erschienen in Leipzig zwischen 1851 und 1900) aus dem Besitz des Dirigenten und Komponisten Gustav Mahler. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Kauf und sprach mit dem Direktor des Bach-Archivs Leipzig, Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Wollny, über die Bedeutung des Zugangs für die Erforschung der Bachpflege des 19. Jahrhunderts.
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Meine Nacht

Universum JSB

Vortrag
Bach-Archiv Leipzig
Die große Hörbiografie von Michael Maul (Bach-Archiv Leipzig) stellt Johann Sebastian Bachs Leben und Wirken unterhaltsam und mit vielen Klangbeispielen vor. Ihre Folgen werden seit 2015 von Deutschlandfunk Kultur produziert. Hören Sie hinein in das Universum JSB. Prof. Michael Maul

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10 Jahre „Bach digital“

Talkrunde
Bach-Archiv Leipzig
Seit über zehn Jahren setzt „Bach digital“ als internationale Plattform für die Musikquellen der Bach-Familie Maßstäbe in der digitalen Musikwissenschaft. Wie diese Interview-Ausschnitte illustrieren, ist die Plattform für die Bach-Forschung und die Musikpraxis gleichermaßen unverzichtbar.
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Meine Nacht

Im Porträt – Wer war Wilhelm Friedrich Ernst Bach?

Demonstration
Bach-Archiv Leipzig
Wilhelm Friedrich Ernst Bach (1759-1845), Enkelsohn Johann Sebastian Bachs, war der letzte komponierende Vertreter der Musikerdynastie. Er wirkte in London und Minden, bevor er in Berlin als Kapellmeister und Kammercembalist der preußischen Königin sowie als Musiklehrer derselben und der königlichen Kinder tätig war. Der Beitrag gibt einen Einblick in das Leben und Wirken Bachs, das sich mit Hilfe erhaltener Dokumente, vor allem aber anhand seines Œuvres teilweise nachzeichnen lässt. Magdalena Strobel M.A.
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Meine Nacht

Lieblingsquellen – C. P. E. Bachs „Bauplanpartituren“ zu seinen Hamburger Matthäus-Passionen am Beispiel der Matthäus-Passion 1777

Demonstration
Bach-Archiv Leipzig
Alle vier Jahre wiederholten sich in Hamburg die Evangelien-Texte der Passionen. Dem Publikum wurde dabei jedes Mal eine „neue“ Passion geboten, die aber stark auf frühere Vertonungen referenzierte. Mithilfe von sog. Bauplanpartituren gab Bach dem Kopisten die nötigen Informationen, um aus unterschiedlichen Quellen den Stimmensatz zu erstellen. Anhand dieser Partituren erfährt man Vieles über den Entstehungsprozess, die Fertigkeiten eines Kopisten und die musikalische Zusammensetzung der Werke. Dr. Wolfram Enßlin
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Meine Nacht

Lieblingsquellen – Eine Hochzeitskantate für Berlin

Demonstration
Bach-Archiv Leipzig
„O holder Tag, erwünschte Zeit, Willkommen, frohe Stunden!Ihr bringt ein Fest, das uns erfreut.“Diese 1741 für ein Berliner Brautpaar komponierte Kantate birgt einige Rätsel. Prof. Michael Maul
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Meine Nacht

Lieblingsquellen – Lieblingswerke: Die Orgelwelt des jungen Bach im „Andreas-Bach-Buch“

Demonstration
Bach-Archiv Leipzig
„Ein Werk von grossem Werth und zur Kunstgeschichte von höchstem Interesse. Es enthält 46 Werke der berühmtesten Tonkünstler des 17. und 18. Jahrhunderts.“ So schrieb der Leipziger Organist, Musiksammler und -historiker Carl Friedrich Becker in den 1830er Jahren über das sogenannte „Andreas Bach-Buch“. Was verbirgt sich hinter dieser Beschreibung? Wer war jener Andreas Bach? Und was hat das alles mit Johann Sebastian Bach zu tun, von dem in dieser Sammlung so viele frühe Werke vorhanden sind. Dr. Christine Blanken
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Meine Nacht

Lieblingsquellen – „Trigæ Fratrum Germanorum Bachiorum“: Der Originalstimmensatz von Georg Christoph Bachs Vokalkonzert „Siehe, wie fein und lieblich ist’s“

Demonstration
Bach-Archiv Leipzig
Im September 1689 besuchten die Zwillinge Johann Ambrosius und Johann Christoph Bach ihren älteren Bruder Georg Christoph in Schweinfurt, um gemeinsam dessen 47. Geburtstag zu feiern. Hierbei musizierten die Brüder das Vokalkonzert „Siehe, wie fein und lieblich ist’s“, welches der Jubilar eigens für diesen Anlass komponierte. Der erhaltene Originalstimmensatz besticht nicht nur durch ein farbenfrohes Titelblatt, sondern ist zugleich das einzige bekannte Notenautograph des Komponisten. Gregor Richter M. A.
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Meine Nacht

Lieblingsquellen: Die Originalquellen zur h-Moll-Messe (BWV 232) von J. S. Bach

Demonstration
Bach-Archiv Leipzig
Zu Bachs berühmtesten Kompositionen gehört die h-Moll-Messe (BWV 232). Deren Originalpartitur ist bis heute erhalten. Sie wurde 2015 in das internationale Register des „Memory of the World“-Programms der UNESCO aufgenommen. Ich möchte Ihnen einige Details dieses Autographs und weiterer Originalquellen zu Bachs „musikalischen Vermächtnis“ zeigen und erläutern, denn hier ergeben sich faszinierend tiefgehende Einblicke in seine kompositorische Arbeitsweise. Dr. Christiane Hausmann
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Meine Nacht

Lieblingsquellen: Eine Frühfassung der ersten „Englischen Suite“ als Schlüssel zur Entstehungsgeschichte einer der berühmtesten Claviermusik-Sammlungen Bachs

Demonstration
Bach-Archiv Leipzig
Die Abschrift „P 803“ erscheint zunächst unspektakulär: eine saubere Reinschrift, keine Korrekturen, keine weiteren Nachträge oder Besitzerspuren. Sie enthält die erste der „Englischen Suiten“ BWV 806, allerdings – das ist das Spannende – in einer Frühfassung, die nirgends sonst überliefert ist. Forschungen zu der Handschrift berühren elementare Fragen zur Entstehungsgeschichte des Zyklus und führen schließlich in Länder, in denen Bach nie war: Frankreich und England... Dr. Bernd Koska
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Meine Nacht

Lieblingsquellen: O Ewigkeit, du Donnerwort! Bachs Arbeit am zweiten Leipziger Kantaten-Jahrgang

Demonstration
Bach-Archiv Leipzig
Bach-Forscherinnen und Bachforscher erklären Bach-Quellen: In ihrem Spezialgebiet geben sie direkten Einblick in Bach-Autographe oder besondere Abschriften mit Bachs Musik. Sie erklären sozusagen Bach-„Hyroglyphen“. Die autographe Partitur der Kantate „O Ewigkeit, du Donnerwort“ (BWV 20), leitet den Choralkantaten-Jahrgang Bachs ein. Die korrekturenreiche Partitur zeigt den Komponisten Bachs bei der Arbeit. Prof. Peter Wollny
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Vorgespielt – Cembalo

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Bach-Archiv Leipzig
Unsere Videoreihe „Vorgespielt" stellt drei historische Tasteninstrumente im Sommersaal des Bach-Museums Leipzig vor. Die Musikerin Cornelia Osterwald gibt einen Einblick in die Funktionsweise und den Klang von Truhenorgel, Cembalo und Hammerflügel. Mit englischen Untertiteln.
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Meine Nacht

Vorgespielt – Hammerflügel

Demonstration
Bach-Archiv Leipzig
Unsere Videoreihe „Vorgespielt“ stellt drei historische Tasteninstrumente im Sommersaal des Bach-Museums Leipzig vor. Die Musikerin Cornelia Osterwald gibt einen Einblick in die Funktionsweise und den Klang von Truhenorgel, Cembalo und Hammerflügel. Mit englischen Untertiteln.
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Vorgespielt – Im Sommersaal

Demonstration
Bach-Archiv Leipzig
In der Videoreihe„Vorgespielt" werden drei historische Tasteninstrumente aus dem Sommersaal des Bach-Museums Leipzig vorgestellt. Die Musikerin Cornelia Osterwald gibt einen Einblick in die Funktionsweise und den Klang von Truhenorgel, Cembalo und Hammerflügel. Mit englischen Untertiteln. Cornelia Osterwald
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Vorgespielt – Truhenorgel

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Bach-Archiv Leipzig
Unsere Videoreihe „Vorgespielt" stellt drei historische Tasteninstrumente im Sommersaal des Bach-Museums Leipzig vor. Die Musikerin Cornelia Osterwald gibt einen Einblick in die Funktionsweise und den Klang von Truhenorgel, Cembalo und Hammerflügel. Mit englischen Untertiteln.
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Meine Nacht

„Bach digital“ – die Komponistenplattform mit Digitalisaten der Bach-Quellen und vielen Metadaten

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Bach-Archiv Leipzig
Seit über zehn Jahren setzt „Bach digital“ als internationale Plattform für die Musikquellen der Bach-Familie Maßstäbe in der digitalen Musikwissenschaft. Allein 2019 haben fast 190 000 Nutzer Digitalisate von Bach-Handschriften, Werkinformationen oder aktuelle Forschungsdaten abgerufen. In einem kurzen, instruktiven Erklärvideo werden Themen wie Geschichte, Aufbau und Weiterentwicklung der Plattform behandelt. Dr. Carolin Hauck und Dr. Christiane Hausmann