Kustodie und Kunstsammlung der Universität Leipzig
Die Beziehung Mensch-Pferd und die Geschichte der sächsischen Veterinärmedizin behandelte eine Doppelausstellung, die den Corona-Schließungen zum Opfer fiel. Der Audiorundgang bietet einen digitalen Rundgang: Wertvolle historische Universitätsbestände, pferdemedizinische Bücher und Objekte aus den Sammlungen der Veterinärmedizin werden von Experten erläutert. Vorgestellt werden Pferdemodelle, Präparate, Instrumente, handgezeichnete Lehrtafeln sowie Druckgraphik. Prof. Walter Brehm, Direktor der Pferdeklinik u. a.
Kustodie und Kunstsammlung der Universität Leipzig
Kinderformat zur Ausstellung "Von der Schönheit und den Leiden der Pferde": Kurzfilm und AktivblätterDas Pferdeskelett "Pferdinand" führt digital durch die Ausstellung und erklärt die Beziehung Mensch-Pferd und die Geschichte der sächsischen Veterinärmedizin. Experten zeigen pferdemedizinische Bücher und Objekte aus den Sammlungen der Veterinärmedizin, Pferdemodelle, Präparate, Instrumente, handgezeichnete Lehrtafeln sowie Druckgraphik. Prof. Walter Brehm, Direktor der Klinik für Pferde, u. a.
Kustodie und Kunstsammlung der Universität Leipzig
Die Beziehung Mensch-Pferd und die Geschichte der sächsischen Veterinärmedizin behandelte eine Doppelausstellung, die den Corona-Schließungen zum Opfer fiel. Die Filmdokumentation bietet nun einen digitalen Rundgang: Wertvolle historische Universitätsbestände, pferdemedizinische Bücher und Objekte aus den Sammlungen der Veterinärmedizin werden von Experten erläutert. Vorgestellt werden Pferdemodelle, Präparate, Instrumente, handgezeichnete Lehrtafeln sowie Druckgraphik. Prof. Walter Brehm, Direktor der Klinik für Pferde, u. a.
Kustodie und Kunstsammlung der Universität Leipzig
Im Jahr 1909 stellte die Leipziger Universität im Rahmen der Feierlichkeiten zum 500jährigen Jubiläum Max Klingers Aulawandbild „Die Blüte Griechenlands“ der Öffentlichkeit vor. Wie viele historische Raumausstattungen verbrannte das große Leinwandbild im Zweiten Weltkrieg und verschwand aus dem kulturellen Gedächtnis. Mit einer Ausstellung und einer Publikation sollen Künstler und Gemälde neu betrachtet und eingeordnet werden. Die Kuratorin und Autoren stellen das Projekt vor. Prof. Rudolf Hiller von Gaertringen, Conny Dietrich (Kunsthistorikerin), Dr. Hans-Peter Müller (Antikenmuseum) u. a.