Ein Drittel der weltweit verfügbaren Medikamente greift an speziellen Empfängermolekülen an. Diese G-Protein-gekoppelten Rezeptoren erkennen z. B. Hormone und Neurotransmitter und leiten Informationen an das Innere der Zelle weiter und steuern somit jeden Prozess in unserem Körper. Um die Wirkung von Medikamenten auf molekularer Ebene zu verstehen, markieren wir Rezeptoren mit innovativer Click-Chemie und beobachten diesen Tanz von Medikamenten mit Rezeptoren mittels hochauflösender Mikroskopie. Prof. Andreas Bock, Dr. Barbora Melkes, Dr. Cécile Derieux, Dr. Isabelle Straub und Pauline Löffler
Veranstalter: Rudolf-Boehm-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Leipzig
Ein Drittel der weltweit verfügbaren Medikamente greift an speziellen Empfängermolekülen an. Diese G-Protein-gekoppelten Rezeptoren erkennen z. B. Hormone und Neurotransmitter und leiten Informationen an das Innere der Zelle weiter und steuern somit jeden Prozess in unserem Körper. Um die Wirkung von Medikamenten auf molekularer Ebene zu verstehen, markieren wir Rezeptoren mit innovativer Click-Chemie und beobachten diesen Tanz von Medikamenten mit Rezeptoren mittels hochauflösender Mikroskopie. Prof. Andreas Bock, Dr. Barbora Melkes, Dr. Cécile Derieux, Dr. Isabelle Straub und Pauline Löffler
Veranstalter: Rudolf-Boehm-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Leipzig
Ein Drittel der weltweit verfügbaren Medikamente greift an speziellen Empfängermolekülen an. Diese G-Protein-gekoppelten Rezeptoren erkennen z. B. Hormone und Neurotransmitter und leiten Informationen an das Innere der Zelle weiter und steuern somit jeden Prozess in unserem Körper. Um die Wirkung von Medikamenten auf molekularer Ebene zu verstehen, markieren wir Rezeptoren mit innovativer Click-Chemie und beobachten diesen Tanz von Medikamenten mit Rezeptoren mittels hochauflösender Mikroskopie. Prof. Andreas Bock, Dr. Barbora Melkes, Dr. Cécile Derieux, Dr. Isabelle Straub und Pauline Löffler
Veranstalter: Rudolf-Boehm-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Leipzig