Ionisierende Strahlung ist geschmack- und geruchlos. Man sieht und spürt sie nicht. Wie kann man sie „sehen und verstehen“? Mit der „Nebelkammer“ können elektrisch geladene Teilchen, die bei der radioaktiven Umwandlung entstehen, nachgewiesen werden. Beobachten Sie den Zerfall von Thorium, einer Quelle der natürlichen Radioaktivität, und verfolgen Sie die Nebelspur! Claudia Schößler, Dagmar Lösel
Komm und sieh dir einen ersten Prototyp des Chemielabors der Zukunft an, einen Chemieroboter!Programmiere einfach, was er für dich machen soll, und beobachte, wie es gemacht wird. Genau wie ein Barkeeper, der dir einen Cocktail zubereitet. Und das Beste daran: Du kannst alles selbst ausprobieren, denn alles ist aus Lego gebaut.Das ist die Revolution in der Wissenschaft: Roboter werden computergesteuerte, großartige Helfer im Labor, um mühsame oder sogar gefährliche Arbeit zu verrichten. PD Dr. Agniezska Kuc, Dr. Augusto Faria Oliveira, I. Eren, Prof. Dr. Thomas Heine
Wer weiß, wie Moleküle aussehen? Hier wird die Welt im Nanomaßstab entdeckt! Wir werden mit molekularen Bausteinen interessante Moleküle modellieren und zusammen große Materialmodelle sowohl bauen als auch im Computer simulieren. Können wir Ihre Augen täuschen? Moleküle sind die Bausteine unserer Welt – überall, aber kaum zu sehen. Glücklicherweise ermöglicht es uns die Computertechnologie, Moleküle und Materialien genau zu simulieren und so ihre Struktur und Eigenschaften vorherzusagen. PD Dr. Agniezska Kuc, Dr. Augusto Faria Oliveira, Elvira Gouatieu Dongmo
Was versteht man unter technologisch interessanten Nanopartikeln? Wo findet man sie? Wie verhalten sie sich? In der Nano-Umweltforschung am HZDR werden Größe, Oberflächenladung und Aggregationsverhalten der Nanopartikel untersucht, aber wie ist das möglich? Die Sichtbarmachung der extrem kleinen Partikel (1 nm = 1 milliardstel Meter) durch die Streuung von Licht ist spannend und wird anhand des Louche-Effekts (Bildung kleiner Öltröpfchen in Alkohol) gezeigt. Dr. Stefan Schymura
Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und diese für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. F.-Alexander Ludwig
Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter u. v. a. m. befinden sich im Radiochemielabor. Wir zeigen Ihnen, was zu beachten ist, wenn man mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forscht. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden Mediziner:innen helfen, Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen sich Chemiker:innen vor radioaktiver Strahlung? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. Barbara Wenzel, Dr. Rares-Petru Moldovan
Probleme bei der Nutzung des Untergrunds werden oft übersehen, weil die ablaufenden Prozesse nicht sichtbar sind und materialtypische Eigenschaften falsch bewertet werden. Bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Auflösung und Empfindlichkeit dienen uns zur Sichtbarmachung. Kommen Sie mit uns über “Wasseradern”, nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch! Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende. Dr. Johannes Kulenkampff, Jann Schöngart
Was ist eigentlich Nuklearmedizin? Hat das was mit Radiologie oder Strahlentherapie zu tun? Entstehen da Bilder, wie beim Röntgen? Und was sind eigentlich radioaktive Sonden? Was machen die in meinem Körper? Ist das gefährlich? Wenn Sie sich diese Fragen stellen, finden Sie bei uns Antworten. Denn wir forschen daran, mit kleinen radioaktiven Molekülen dem Krebs auf die Spur zu kommen und zu therapieren. Dr. Daniel Gündel
Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und diese für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. F.-Alexander Ludwig
Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter u.v.a.m. befinden sich im Radiochemielabor. Wir zeigen ihnen, was man alles beachten muss, wenn man mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forscht. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden dem Mediziner helfen, den Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen wir Chemiker uns vor der radioaktiven Strahlung?Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. Barbara Wenzel, Dr. Rares-Petru Moldovan
Probleme bei der Nutzung des Untergrunds werden oft übersehen, weil die ablaufenden Prozesse nicht sichtbar sind und materialtypische Eigenschaften falsch bewertet werden.Bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Auflösung und Empfindlichkeit dienen uns zur Sichtbarmachung.Erleben Sie, wie Fließprozesse im undurchsichtigen Material visualisiert werden!Kommen Sie mit uns über “Wasseradern”, nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch! Dr. Johannes Kulenkampff, Jann Schöngart
Die Entsorgung radioaktiver Abfälle ist ein aktuelles Problem – in Deutschland und international. Damit verknüpft ist die Prognose der Schadstoffausbreitung für enorm lange Zeiträume. Wir beantworten Fragen, die für die Endlagerung wichtig sind: Wie bewegen sich Schadstoffe durch Gesteine? Wie können Radionuklide festgehalten werden, damit sie nicht in den Wasserkreislauf gelangen? Führungen durch die Labore des HZDR illustrieren die Vortragsinhalte an diesem Abend. PD Dr. Cornelius Fischer
Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und diese für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. F.-Alexander Ludwig
Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter u.v.a.m. befinden sich im Radiochemielabor. Wir zeigen ihnen, was man alles beachten muss, wenn man mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forscht. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden dem Mediziner helfen, den Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen wir Chemiker uns vor der radioaktiven Strahlung?Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. Barbara Wenzel, Dr. Rares-Petru Moldovan
Probleme bei der Nutzung des Untergrunds werden oft übersehen, weil die ablaufenden Prozesse nicht sichtbar sind und materialtypische Eigenschaften falsch bewertet werden.Bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Auflösung und Empfindlichkeit dienen uns zur Sichtbarmachung.Erleben Sie, wie Fließprozesse im undurchsichtigen Material visualisiert werden!Kommen Sie mit uns über “Wasseradern”, nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch! Dr. Johannes Kulenkampff, Jann Schöngart
Die Entsorgung radioaktiver Abfälle ist ein aktuelles Problem – in Deutschland und international. Damit verknüpft ist die Prognose der Schadstoffausbreitung für enorm lange Zeiträume. Wir beantworten Fragen, die für die Endlagerung wichtig sind: Wie bewegen sich Schadstoffe durch Gesteine? Wie können Radionuklide festgehalten werden, damit sie nicht in den Wasserkreislauf gelangen? Führungen durch die Labore des HZDR illustrieren die Vortragsinhalte an diesem Abend. PD Dr. Cornelius Fischer
Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und diese für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. F.-Alexander Ludwig
Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter u.v.a.m. befinden sich im Radiochemielabor. Wir zeigen ihnen, was man alles beachten muss, wenn man mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forscht. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden dem Mediziner helfen, den Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen wir Chemiker uns vor der radioaktiven Strahlung?Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. Barbara Wenzel, Dr. Rares-Petru Moldovan
Probleme bei der Nutzung des Untergrunds werden oft übersehen, weil die ablaufenden Prozesse nicht sichtbar sind und materialtypische Eigenschaften falsch bewertet werden.Bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Auflösung und Empfindlichkeit dienen uns zur Sichtbarmachung.Erleben Sie, wie Fließprozesse im undurchsichtigen Material visualisiert werden!Kommen Sie mit uns über “Wasseradern”, nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch! Dr. Johannes Kulenkampff, Jann Schöngart
Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und diese für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. F.-Alexander Ludwig
Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter u.v.a.m. befinden sich im Radiochemielabor. Wir zeigen ihnen, was man alles beachten muss, wenn man mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forscht. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden dem Mediziner helfen, den Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen wir Chemiker uns vor der radioaktiven Strahlung?Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. Barbara Wenzel, Dr. Rares-Petru Moldovan
Probleme bei der Nutzung des Untergrunds werden oft übersehen, weil die ablaufenden Prozesse nicht sichtbar sind und materialtypische Eigenschaften falsch bewertet werden.Bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Auflösung und Empfindlichkeit dienen uns zur Sichtbarmachung.Erleben Sie, wie Fließprozesse im undurchsichtigen Material visualisiert werden!Kommen Sie mit uns über “Wasseradern”, nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch!