Seit der Domestizierung des Hundes werden diese als Wachhunde für Herden und Objekte eingesetzt.Die digitale Form findet sich als Watchdog in Servern und Prozessoren.Als cyber-physisches System kann der Wachhund in der Form eines Roboters dann die Aufgaben seiner lebenden Vorfahren zumindest teilweise übernehmen. Gemeinsam mit der Firma Security Robotics D&S GmbH untersuchen wir die Kommunikation der Roboter im WLAN. Ein Spot-Roboter von Boston Dynamics wird vorgeführt.
Die Überwindung der Schwerkraft ist ein alter Traum der Menschheit.Ultraschall, Informatik und 3D-Druck machen das möglich (zumindest für kleine Gegenstände). Wir zeigen hier, wie das geht. Wer ca. 1 Stunde Zeit mitbringt, kann sich seinen eigenen Levitationsapparat bauen und nach Hause mitnehmen. Unter Anleitung kann man die Platine löten und zuschauen, wie die Halterung im 3D-Druck entsteht. Abschließend wird alles montiert. Natürlich kann man auch nur zum Anschauen vorbeikommen. Prof. I. Brunner, Prof. S. Schneider, Prof. H. Siegmund
Ionisierende Strahlung ist geschmack- und geruchlos. Man sieht und spürt sie nicht. Wie kann man sie „sehen und verstehen“? Mit der „Nebelkammer“ können elektrisch geladene Teilchen, die bei der radioaktiven Umwandlung entstehen, nachgewiesen werden. Beobachten Sie den Zerfall von Thorium, einer Quelle der natürlichen Radioaktivität, und verfolgen Sie die Nebelspur! Claudia Schößler, Dagmar Lösel
Komm und sieh dir einen ersten Prototyp des Chemielabors der Zukunft an, einen Chemieroboter!Programmiere einfach, was er für dich machen soll, und beobachte, wie es gemacht wird. Genau wie ein Barkeeper, der dir einen Cocktail zubereitet. Und das Beste daran: Du kannst alles selbst ausprobieren, denn alles ist aus Lego gebaut.Das ist die Revolution in der Wissenschaft: Roboter werden computergesteuerte, großartige Helfer im Labor, um mühsame oder sogar gefährliche Arbeit zu verrichten. PD Dr. Agniezska Kuc, Dr. Augusto Faria Oliveira, I. Eren, Prof. Dr. Thomas Heine
Wer weiß, wie Moleküle aussehen? Hier wird die Welt im Nanomaßstab entdeckt! Wir werden mit molekularen Bausteinen interessante Moleküle modellieren und zusammen große Materialmodelle sowohl bauen als auch im Computer simulieren. Können wir Ihre Augen täuschen? Moleküle sind die Bausteine unserer Welt – überall, aber kaum zu sehen. Glücklicherweise ermöglicht es uns die Computertechnologie, Moleküle und Materialien genau zu simulieren und so ihre Struktur und Eigenschaften vorherzusagen. PD Dr. Agniezska Kuc, Dr. Augusto Faria Oliveira, Elvira Gouatieu Dongmo
Was versteht man unter technologisch interessanten Nanopartikeln? Wo findet man sie? Wie verhalten sie sich? In der Nano-Umweltforschung am HZDR werden Größe, Oberflächenladung und Aggregationsverhalten der Nanopartikel untersucht, aber wie ist das möglich? Die Sichtbarmachung der extrem kleinen Partikel (1 nm = 1 milliardstel Meter) durch die Streuung von Licht ist spannend und wird anhand des Louche-Effekts (Bildung kleiner Öltröpfchen in Alkohol) gezeigt. Dr. Stefan Schymura
Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und diese für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. F.-Alexander Ludwig
Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter u. v. a. m. befinden sich im Radiochemielabor. Wir zeigen Ihnen, was zu beachten ist, wenn man mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forscht. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden Mediziner:innen helfen, Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen sich Chemiker:innen vor radioaktiver Strahlung? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. Barbara Wenzel, Dr. Rares-Petru Moldovan
Probleme bei der Nutzung des Untergrunds werden oft übersehen, weil die ablaufenden Prozesse nicht sichtbar sind und materialtypische Eigenschaften falsch bewertet werden. Bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Auflösung und Empfindlichkeit dienen uns zur Sichtbarmachung. Kommen Sie mit uns über “Wasseradern”, nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch! Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende. Dr. Johannes Kulenkampff, Jann Schöngart
Was ist eigentlich Nuklearmedizin? Hat das was mit Radiologie oder Strahlentherapie zu tun? Entstehen da Bilder, wie beim Röntgen? Und was sind eigentlich radioaktive Sonden? Was machen die in meinem Körper? Ist das gefährlich? Wenn Sie sich diese Fragen stellen, finden Sie bei uns Antworten. Denn wir forschen daran, mit kleinen radioaktiven Molekülen dem Krebs auf die Spur zu kommen und zu therapieren. Dr. Daniel Gündel
Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und diese für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. F.-Alexander Ludwig
Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter u.v.a.m. befinden sich im Radiochemielabor. Wir zeigen ihnen, was man alles beachten muss, wenn man mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forscht. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden dem Mediziner helfen, den Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen wir Chemiker uns vor der radioaktiven Strahlung?Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. Barbara Wenzel, Dr. Rares-Petru Moldovan
Probleme bei der Nutzung des Untergrunds werden oft übersehen, weil die ablaufenden Prozesse nicht sichtbar sind und materialtypische Eigenschaften falsch bewertet werden.Bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Auflösung und Empfindlichkeit dienen uns zur Sichtbarmachung.Erleben Sie, wie Fließprozesse im undurchsichtigen Material visualisiert werden!Kommen Sie mit uns über “Wasseradern”, nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch! Dr. Johannes Kulenkampff, Jann Schöngart
Die Entsorgung radioaktiver Abfälle ist ein aktuelles Problem – in Deutschland und international. Damit verknüpft ist die Prognose der Schadstoffausbreitung für enorm lange Zeiträume. Wir beantworten Fragen, die für die Endlagerung wichtig sind: Wie bewegen sich Schadstoffe durch Gesteine? Wie können Radionuklide festgehalten werden, damit sie nicht in den Wasserkreislauf gelangen? Führungen durch die Labore des HZDR illustrieren die Vortragsinhalte an diesem Abend. PD Dr. Cornelius Fischer
Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und diese für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. F.-Alexander Ludwig
Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter u.v.a.m. befinden sich im Radiochemielabor. Wir zeigen ihnen, was man alles beachten muss, wenn man mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forscht. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden dem Mediziner helfen, den Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen wir Chemiker uns vor der radioaktiven Strahlung?Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. Barbara Wenzel, Dr. Rares-Petru Moldovan
Probleme bei der Nutzung des Untergrunds werden oft übersehen, weil die ablaufenden Prozesse nicht sichtbar sind und materialtypische Eigenschaften falsch bewertet werden.Bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Auflösung und Empfindlichkeit dienen uns zur Sichtbarmachung.Erleben Sie, wie Fließprozesse im undurchsichtigen Material visualisiert werden!Kommen Sie mit uns über “Wasseradern”, nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch! Dr. Johannes Kulenkampff, Jann Schöngart
Die Entsorgung radioaktiver Abfälle ist ein aktuelles Problem – in Deutschland und international. Damit verknüpft ist die Prognose der Schadstoffausbreitung für enorm lange Zeiträume. Wir beantworten Fragen, die für die Endlagerung wichtig sind: Wie bewegen sich Schadstoffe durch Gesteine? Wie können Radionuklide festgehalten werden, damit sie nicht in den Wasserkreislauf gelangen? Führungen durch die Labore des HZDR illustrieren die Vortragsinhalte an diesem Abend. PD Dr. Cornelius Fischer
Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und diese für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. F.-Alexander Ludwig
Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter u.v.a.m. befinden sich im Radiochemielabor. Wir zeigen ihnen, was man alles beachten muss, wenn man mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forscht. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden dem Mediziner helfen, den Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen wir Chemiker uns vor der radioaktiven Strahlung?Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. Barbara Wenzel, Dr. Rares-Petru Moldovan
Probleme bei der Nutzung des Untergrunds werden oft übersehen, weil die ablaufenden Prozesse nicht sichtbar sind und materialtypische Eigenschaften falsch bewertet werden.Bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Auflösung und Empfindlichkeit dienen uns zur Sichtbarmachung.Erleben Sie, wie Fließprozesse im undurchsichtigen Material visualisiert werden!Kommen Sie mit uns über “Wasseradern”, nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch! Dr. Johannes Kulenkampff, Jann Schöngart
Wie kann man Radionuklide sicher herstellen und diese für die Forschung nutzbar machen? Welche finden mit Hilfe von Radiochemie und Nuklearmedizin den Weg in bildgebende Diagnoseverfahren und helfen dabei, Tumore frühzeitig sicher zu erkennen? Warum spielen andere eine Rolle bei der Erforschung von Transportprozessen in Gesteinsschichten und sind damit von Bedeutung bei der Auswahl von Endlagern für radioaktiven Abfall? Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. F.-Alexander Ludwig
Bleiburgen, heiße Zellen, Syntheseautomaten, Dosimeter u.v.a.m. befinden sich im Radiochemielabor. Wir zeigen ihnen, was man alles beachten muss, wenn man mit kurzlebigen radioaktiven Substanzen forscht. Wie werden kleine radioaktive Moleküle hergestellt, die dann als sogenannte radioaktive Sonden dem Mediziner helfen, den Krebs zu entdecken und zu behandeln? Wie schützen wir Chemiker uns vor der radioaktiven Strahlung?Nicht für Personen unter 18 Jahren und nicht für Schwangere und Stillende! Dr. Barbara Wenzel, Dr. Rares-Petru Moldovan
Probleme bei der Nutzung des Untergrunds werden oft übersehen, weil die ablaufenden Prozesse nicht sichtbar sind und materialtypische Eigenschaften falsch bewertet werden.Bildgebende Methoden aus der Nuklearmedizin mit hoher Auflösung und Empfindlichkeit dienen uns zur Sichtbarmachung.Erleben Sie, wie Fließprozesse im undurchsichtigen Material visualisiert werden!Kommen Sie mit uns über “Wasseradern”, nachhaltige Grundwassernutzung und sichere Endlagerung radioaktiver Substanzen ins Gespräch!
Der KinderUmweltBus zeigt euch die große Vielfalt von Insekten und anderen Krabblern: Welche kennt ihr schon und wo leben sie? Kleine Geheimnisse der wuseligen Krabbeltiere könnt ihr ganz groß auf der Mikroprojektionsanlage betrachten. Anna-Katharina Klauer
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / UFZ, Permoserstraße 15, Ökowiese am Teich
Fassadengrün kühlt, erhöht Luftqualität und Biodiversität und trägt zum Wohlbefinden bei. Oft wird Fassadengrün als wirtschaftliche Mehrbelastung wahrgenommen, nicht fachgerecht umgesetzt, gepflegt und bewässert, es verwildert oder vertrocknet. Um Fassadenbegrünungen optimaler zu gestalten, untersucht das UFZ den gesamten Prozess von der Begrünung über die Akzeptanz bis hin zu den mikroklimatischen Wirkungen von Modellfassaden der LWB. Weitere Partner: Ökolöwe, Wir im Quartier, FassadenGrün e.K. Prof. Dr. Uwe Schlink
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / UFZ, Permoserstraße 15, Ökowiese am Teich
Bienen sind wichtige Bestäuber zahlreicher Wild- und Kulturpflanzen. Doch Pflanzenschutzmittel, Lebensraumveränderungen und Klimawandel belasten die Umwelt und bedrohen die Gesundheit und Vielfalt von Bienen. Um herauszufinden, wie Umweltbelastungen das Verhalten, die Entwicklung, die Gesundheit und die Darmflora von Bienen beeinflussen, lohnt sich der Blick in die faszinierende Welt der Bienendärme. Denn wie wir Menschen besitzen auch Bienen eine ausgeprägte Darmflora, die verschiedene Funktion Cassandra Uthoff
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / UFZ, Permoserstraße 15, Ökowiese am Teich
Gründächer können eine Fülle von Aufgaben übernehmen: Sie verhindern und verlangsamen den Abfluss von Regenwasser. Sie verbessern die Luftqualität und das Mikroklima. Sie senken die Schadstoffbelastung, reduzieren Lärm und fördern die biologische Vielfalt. Um herauszufinden, welcher Typ von Gründach unter welchen Bedingungen was wie gut kann, haben Wissenschaftler:innen des UFZ ein Forschungsgründach mit vier je 80 Quadratmeter großen Gründachtypen konzipiert und angelegt. Dr.-Ing. Lucie Moeller
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Wie sich Wälder in Zukunft entwickeln, wird am UFZ mit Computermodellen untersucht. Schauen Sie einem Baum beim Wachsen zu, untersuchen Sie mithilfe von Waldmodellen, was die Abholzung für Wälder bedeutet und werfen Sie einen Blick auf die neuesten Satellitendaten. Samuel Fischer und Dr. Rico Fischer
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Nehmen Sie teil an einer UN-Klimakonferenz und verhandeln Sie als Delegierte von Staaten und unterschiedlichen Regionen geeignete Maßnahmen, um die globalen CO2-Emissionen zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf maximal 2°C zu reduzieren. Mit dem interaktiven C-ROADS Modell von Climate Interactive werden die Wirksamkeit der Maßnahmen in Echtzeit errechnet und Auswirkungen der Erderwärmung dargestellt. Sie erfahren anschließend, wie erfolgreich Ihre Verhandlungen waren. Dr. Hans Kasperidus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / UFZ, Permoserstraße 15, KUBUS oder Vortragssaal
Bienen kennt jeder, aber es gibt noch viel mehr Bestäuberinsekten. Wie kann man sie schützen und ihrem Rückgang entgegenwirken? Wir stellen vor, wie und warum wir im EU-Projekt SPRING rund um Bestäuberinsekten forschen und was die fleißigen Insekten für uns Menschen leisten. Wir stellen Monitoringmethoden vor, mit denen Insekten beobachtet und erfasst werden können. Wer möchte, kann sich die Winzlinge mit einem Digitalmikroskop im Detail anzuschauen. Claudia Tavares
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Der Boden unter unseren Füßen besteht aus verschiedenen Schichten und kann unterschiedlich feucht sein. Den Aufbau und Zustand zu kennen, ist wichtig für eine Vielzahl von Aufgaben – von der Klimamodellierung bis zur Trinkwasserversorgung. Mithilfe kosmischer Strahlen, Wärmetherapie und Akupunktur untersuchen wir den Boden und Pflanzen und analysieren verschiedene Komponenten des Wasserhaushalts. Susann Birnstengel und Thomas Ohnemus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / UFZ, Permoserstraße 15, Treffpunkt KUBUS-Foyer, Experimente vor der Fahrzeughalle
Der Boden unter unseren Füßen besteht aus verschiedenen Schichten und kann unterschiedlich feucht sein. Den Aufbau und Zustand zu kennen, ist wichtig für eine Vielzahl von Aufgaben – von der Klimamodellierung bis zur Trinkwasserversorgung. Mithilfe kosmischer Strahlen, Wärmetherapie und Akupunktur untersuchen wir den Boden und Pflanzen und analysieren verschiedene Komponenten des Wasserhaushalts. Susann Birnstengel und Thomas Ohnemus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Felder und Wiesen versorgen uns nicht nur mit Lebensmitteln, sondern bilden Ökosysteme, die für sauberes Wasser, Klimaschutz und Artenvielfalt sorgen. Wie können wir diese wichtigen Funktionen und Leistungen erhalten? Gestalten Sie mit unserem Landschaftspuzzle Agrarlandschaften der Zukunft und lernen Sie durch anschauliche Beispiele mehr über Lebensmittelkonsum, Landnutzung und Naturleistungen. Dr. Andrea Kaim
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Wenn es uns gelingen soll, die Klimaziele zu erreichen, müssen wir Wege finden, Treibhausgase zu reduzieren und nachhaltige Rohstoffe und Energiequellen zu erschließen. Welche Möglichkeiten die Elektrobiotechnologie dabei spielen kann, was das überhaupt ist und wie das funktioniert, das zeigt Mr. Elektron! Dr. Paniz Izadi und Prof. Dr. Falk Harnisch
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Kunst trifft auf Wissenschaft: UFZ-Wissenschaftler Erik Gawel erklärt anschaulich die Hintergründe der Foto-Ausstellung "Unsustainable Earth" des jungen Leipziger Künstlers Marcel van Beek. Die großen Herausforderungen der Nachhaltigkeit behandelt der Künstler in beeindruckenden großformatigen Fotodrucken. Prof. Dr. Erik Gawel
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Antibiotic resistance is a challenge all over the world as bacteria are finding more and more ways to survive in the presence of antibiotics. In fact, some bacterial infections can no longer be treated with antibiotics. If you are interested in understanding why and want to see a real experimental facility for preventing the spread of these bugs through wastewater, join us in our lab! Dr. Fatimá Rojas Serrano und Hendrik Seifert
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / UFZ, Permoserstraße 15, Laboratory in ground floor in building 4.1, UFZ Leipzig
Gründächer können eine Fülle von Aufgaben übernehmen: Sie verhindern und verlangsamen den Abfluss von Regenwasser. Sie verbessern die Luftqualität und das Mikroklima. Sie senken die Schadstoffbelastung, reduzieren Lärm und fördern die biologische Vielfalt. Um herauszufinden, welcher Typ von Gründach unter welchen Bedingungen was wie gut kann, haben Wissenschaftler:innen des UFZ ein Forschungsgründach mit vier je 80 Quadratmeter großen Gründachtypen konzipiert und angelegt. Dr.-Ing. Lucie Moeller
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Städte wie Leipzig können durch Wachstum und Klimawandel an ihre infrastrukturellen Grenzen gelangen, eine Überlastung von Wasserinfrastrukturen droht. In Zusammenarbeit mit der Stadt Leipzig und Wirtschaftsunternehmen planen Wissenschaftler:innen am UFZ in einem bundesweiten Modellprojekt ein blaugrünes Neubauquartier, welches kein Niederschlagwasser in die Kanalisation leiten wird. Hier werden z.B. Gründächer, Retentionsflächen und Baumrigolen für eine nachhaltigere Stadtentwicklung sorgen. Dr. Frank Hüesker
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Gründächer können eine Fülle von Aufgaben übernehmen: Sie verhindern und verlangsamen den Abfluss von Regenwasser. Sie verbessern die Luftqualität und das Mikroklima. Sie senken die Schadstoffbelastung, reduzieren Lärm und fördern die biologische Vielfalt. Um herauszufinden, welcher Typ von Gründach unter welchen Bedingungen was wie gut kann, haben Wissenschaftler:innen des UFZ ein Forschungsgründach mit vier je 80 Quadratmeter großen Gründachtypen konzipiert und angelegt. Dr.-Ing. Lucie Moeller
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Im UFZ erforschen Wissenschaftler:innen die Ursachen und Folgen von Veränderungen der Umwelt. Sie befassen sich mit Wasserressourcen, biologischer Vielfalt, den Folgen des Klimawandels und Anpassungsmöglichkeiten, Umwelt- und Biotechnologien, Chemikalien in der Umwelt, ihrer Wirkung auf die Gesundheit, Modellierung und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen. Ihr Leitmotiv: Forschen für eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, um unsere Lebensgrundlagen langfristig zu sichern. Susanne Hufe, Doris Wolst und Andreas Staak
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Der Boden unter unseren Füßen besteht aus verschiedenen Schichten und kann unterschiedlich feucht sein. Den Aufbau und Zustand zu kennen, ist wichtig für eine Vielzahl von Aufgaben – von der Klimamodellierung bis zur Trinkwasserversorgung. Mithilfe kosmischer Strahlen, Wärmetherapie und Akupunktur untersuchen wir den Boden und Pflanzen und analysieren verschiedene Komponenten des Wasserhaushalts. Susann Birnstengel und Thomas Ohnemus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Wir machen eine Zeitreise von der frühen Menschheitsgeschichte bis in die Gegenwart. Bei dieser Reise liegt ein Schwerpunkt auf den für Homo sapiens wichtigen Entwicklungen und revolutionären Epochen. Mark Frenzels Schlussfolgerung ist, dass die evolutionären Erblasten, die in einem früheren Stadium der Menschheitsgeschichte sinnvoll, aber heute kontraproduktiv sind, der entscheidende Schlüssel zum Verständnis der heutigen Krisen, insbesondere der Klimakrise, sind. Dr. Mark Frenzel
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Im UFZ erforschen Wissenschaftler:innen die Ursachen und Folgen von Veränderungen der Umwelt. Sie befassen sich mit Wasserressourcen, biologischer Vielfalt, den Folgen des Klimawandels und Anpassungsmöglichkeiten, Umwelt- und Biotechnologien, Chemikalien in der Umwelt, ihrer Wirkung auf die Gesundheit, Modellierung und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen. Ihr Leitmotiv: Forschen für eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, um unsere Lebensgrundlagen langfristig zu sichern. Susanne Hufe, Doris Wolst und Andreas Staak
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Der Boden unter unseren Füßen besteht aus verschiedenen Schichten und kann unterschiedlich feucht sein. Den Aufbau und Zustand zu kennen, ist wichtig für eine Vielzahl von Aufgaben – von der Klimamodellierung bis zur Trinkwasserversorgung. Mithilfe kosmischer Strahlen, Wärmetherapie und Akupunktur untersuchen wir den Boden und Pflanzen und analysieren verschiedene Komponenten des Wasserhaushalts. Susann Birnstengel und Thomas Ohnemus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Die Dürrejahre 2018-21 hatten massive Schädigungen des Waldes zur Folge. Im UFZ-Waldzustandsmonitor werden aktuelle Satellitendaten im Vergleich zu langjährigen Beobachtungen ausgewertet, um Veränderungen des Waldes auszuweisen. Ergebnisse zeigen insbesondere für Gebiete in der Mitte Deutschlands einen deutlichen Anstieg geschädigter Waldfläche. Die wissenschaftliche Aufarbeitung mittels Satellitendaten zeigt erstmals flächenhaft die durch den Klimawandel induzierte Dynamik des Waldzustands. Dr. Daniel Doktor
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Der Leipziger Auwald ist wichtige Lebensgrundlage für Tiere, Pflanzen und Menschen. Durch Klimaerwärmung und Flussbaumaßnahmen zum Hochwasserschutz fehlt es dem Wald an Wasser. In Zusammenarbeit mit den Städten Leipzig und Schkeuditz, Landesinstitutionen, Planungsbüros und Naturschutzverbänden unterstützen Forschende von UFZ, Uni Leipzig und iDiv die Entwicklung und die Umsetzung von Maßnahmen, um das Auensystem zu revitalisieren und die Auen wieder mit den Hauptgewässern zu vernetzen. Hans Kasperidus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Im UFZ erforschen Wissenschaftler:innen die Ursachen und Folgen von Veränderungen der Umwelt. Sie befassen sich mit Wasserressourcen, biologischer Vielfalt, den Folgen des Klimawandels und Anpassungsmöglichkeiten, Umwelt- und Biotechnologien, Chemikalien in der Umwelt, ihrer Wirkung auf die Gesundheit, Modellierung und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen. Ihr Leitmotiv: Forschen für eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, um unsere Lebensgrundlagen langfristig zu sichern. Susanne Hufe, Doris Wolst und Andreas Staak
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Der Boden unter unseren Füßen besteht aus verschiedenen Schichten und kann unterschiedlich feucht sein. Den Aufbau und Zustand zu kennen, ist wichtig für eine Vielzahl von Aufgaben – von der Klimamodellierung bis zur Trinkwasserversorgung. Mithilfe kosmischer Strahlen, Wärmetherapie und Akupunktur untersuchen wir den Boden und Pflanzen und analysieren verschiedene Komponenten des Wasserhaushalts. Susann Birnstengel und Thomas Ohnemus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) gilt als wichtiger Schlüssel für das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele. Bei der Umsetzung sind Kommunen entscheidende Orte. Das BNE-Kompetenzzentrum Bildung – Nachhaltigkeit – Kommune will dazu beizutragen, Bildung für nachhaltige Entwicklung auf kommunaler Ebene strukturell zu verankern. Das Projekt begleitet 48 Modellkommunen bundesweit dabei, unter anderem die Stadt Leipzig. Im Vortrag werden das Projekt und die Aktivitäten in Leipzig vorgestellt. Prof. Dieter Rink
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Im UFZ erforschen Wissenschaftler:innen die Ursachen und Folgen von Veränderungen der Umwelt. Sie befassen sich mit Wasserressourcen, biologischer Vielfalt, den Folgen des Klimawandels und Anpassungsmöglichkeiten, Umwelt- und Biotechnologien, Chemikalien in der Umwelt, ihrer Wirkung auf die Gesundheit, Modellierung und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen. Ihr Leitmotiv: Forschen für eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, um unsere Lebensgrundlagen langfristig zu sichern. Susanne Hufe, Doris Wolst und Andreas Staak
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Lernen Sie die komplexen Wirkungsbeziehungen im System Energiewirtschaft, Ökonomie, Landnutzung und Klima kennen. Schlagen Sie geeignete Maßnahmen aus 18 Aktionsfeldern vor, welche die globale Erderwärmung auf maximal 2° C über vorindustriellem Niveau begrenzen können. Das Simulationsmodell En-ROADS zeigt Ihnen in Echtzeit an, ob die vorgeschlagenen Maßnahmen zum Ziel führen. Dr. Hans Kasperidus
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / UFZ, Permoserstraße 15, KUBUS oder Vortragssaal
Kunst trifft auf Wissenschaft: UFZ-Wissenschaftler Erik Gawel erklärt anschaulich die Hintergründe der Foto-Ausstellung "Unsustainable Earth" des jungen Leipziger Künstlers Marcel van Beek. Die großen Herausforderungen der Nachhaltigkeit behandelt der Künstler in beeindruckenden Prof. Dr. Erik Gawel
Veranstalter: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / UFZ, Permoserstraße 15, Gebäude 1.0
Membranfilter werden z.B. zur Entfernung von Mikroschadstoffen aus dem Abwasser und Solarzellen zur Energiegewinnung genutzt. Gezeigt wird, wie man Membranfilter aus Recyclingpolymeren herstellt oder Solarzellen mit speziellen Beschichtungstechniken flexibel macht. Vorgestellt werden außerdem mikroskopische Methoden, wie TEM und ESEM für detaillierte Einblicke in kleinste Strukturen, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Dr. Ulrike Helmstedt, Dr. Kristina Fischer, Tim Schreiber, Sonja Cremer, Astrid Kupferer
Veranstalter: Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / Gebäude 12.0, Besichtigung verschiedener Labore (geführt)
Ionenstrahlen werden vielseitig eingesetzt, um z.B. ultra-präzis sehr glatte oder feinstrukturierte Oberflächen auf optischen Bauteilen zu erzeugen bzw. werden Ionenquellen als elektrische Antriebe für die Raumfahrt genutzt. Auf der Entdeckungsreise durch unsere Themenwelten bieten sich Einblicke in eine High-Tech-Ionenstrahlanlage, das Drucken von Molekülen für Nanoanwendungen und wissenswertes zu Ionenquellen und -triebwerken. Dr. Daniel Spemann, Dr. Christoph Eichhorn, Dr. Annemarie Finzel, Dr. Gregor Dornberger, Dr. Marco Moors + Team
Veranstalter: Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / Gebäude 18.0, Besichtigung verschiedener Labore (geführt)
Membranfilter werden z.B. zur Entfernung von Mikroschadstoffen aus dem Abwasser und Solarzellen zur Energiegewinnung genutzt. Gezeigt wird, wie man Membranfilter aus Recyclingpolymeren herstellt oder Solarzellen mit speziellen Beschichtungstechniken flexibel macht. Vorgestellt werden außerdem mikroskopische Methoden, wie TEM und ESEM für detaillierte Einblicke in kleinste Strukturen. Dr. Ulrike Helmstedt, Dr. Kristina Fischer, Tim Schreiber, Sonja Cremer, Astrid Kupferer
Veranstalter: Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / Gebäude 12.0, Besichtigung verschiedener Labore (geführt)
Ionenstrahlen werden vielseitig eingesetzt, um z.B. ultra-präzis sehr glatte oder feinstrukturierte Oberflächen auf optischen Bauteilen zu erzeugen bzw. werden Ionenquellen als elektrische Antriebe für die Raumfahrt genutzt. Auf der Entdeckungsreise durch unsere Themenwelten bieten sich Einblicke in eine High-Tech-Ionenstrahlanlage, das Drucken von Molekülen für Nanoanwendungen und wissenswertes zu Ionenquellen und -triebwerken. Dr. Daniel Spemann, Dr. Christoph Eichhorn, Dr. Annemarie Finzel, Dr. Gregor Dornberger, Dr. Marco Moors + Team
Veranstalter: Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / Gebäude 18.0, Besichtigung verschiedener Labore (geführt)
Membranfilter werden z.B. zur Entfernung von Mikroschadstoffen aus dem Abwasser und Solarzellen zur Energiegewinnung genutzt. Gezeigt wird, wie man Membranfilter aus Recyclingpolymeren herstellt oder Solarzellen mit speziellen Beschichtungstechniken flexibel macht. Vorgestellt werden außerdem mikroskopische Methoden, wie TEM und ESEM für detaillierte Einblicke in kleinste Strukturen. Dr. Ulrike Helmstedt, Dr. Kristina Fischer, Tim Schreiber, Sonja Cremer, Astrid Kupferer
Veranstalter: Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / Gebäude 12.0, Besichtigung verschiedener Labore (geführt)
Ionenstrahlen werden vielseitig eingesetzt, um z.B. ultra-präzis sehr glatte oder feinstrukturierte Oberflächen auf optischen Bauteilen zu erzeugen bzw. werden Ionenquellen als elektrische Antriebe für die Raumfahrt genutzt. Auf der Entdeckungsreise durch unsere Themenwelten bieten sich Einblicke in eine High-Tech-Ionenstrahlanlage, das Drucken von Molekülen für Nanoanwendungen und wissenswertes zu Ionenquellen und -triebwerken. Dr. Daniel Spemann, Dr. Christoph Eichhorn, Dr. Annemarie Finzel, Dr. Gregor Dornberger, Dr. Marco Moors + Team
Veranstalter: Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / Gebäude 18.0, Besichtigung verschiedener Labore (geführt)
Atmosphärische Simulationskammern sind das Bindeglied zwischen kleinskaligen Laboruntersuchungen, großangelegten Feldexperimenten und den realen Vorgängen in der Atmosphäre. Wir klären auf, wie sich Luftschadstoffe verändern, wenn die Sonne scheint. Welche „Waschmittel“ gibt es in der Atmosphäre und zu welcher Zeit sind sie aktiv? Die Lange Nacht der Wissenschaften bietet einen konkreten Einblick in die Arbeiten der AtmosphärenchemikerInnen an den TROPOS Simulationskammern. Dr. Falk Mothes et. al.
Veranstalter: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e. V. (TROPOS)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / Seminarraum, Geb. 23.1, Begleitung zu Chemie-Laborgebäude 23.6
Aerosolpartikel – also kleinste luftgetragene Teilchen wie Feinstaub – sind ständig um uns und in unseren Lungen – in unterschiedlichen Mengen, je nachdem wo wir uns befinden. Analysieren Sie mit unseren WissenschaftlerInnen die Messungen der Luftqualität, die per Messrucksack in Leipzigs Innenstadt und weltweit gemacht wurden. Die Messungen zeigen Gefahren für unsere Luftqualität auf und Gegenmaßnahmen, wie etwa die Umweltzone und deren Ergebnisse in Leipzig. Dr. Jens Voigtländer
Veranstalter: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e. V. (TROPOS)
Schauen Sie sich Kurzfilmchen und kleine Experimente an, und fragen Sie uns zum Thema Klima & Klimawandel. Welche Veränderungen beobachten wir weltweit? Absorbiert CO2 wirklich Wärmestrahlung? Was ist der Weltklimarat (IPCC)? Was sind die Hauptaussagen des IPCC? Dr. Heike Wex
Veranstalter: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e. V. (TROPOS)
Müssen Flugzeuge wirklich am Boden bleiben, wenn in Island ein Vulkan Feuer spuckt? Wie weit reicht der Rauch bei Waldbränden? Wie sauber ist die Luft über Leipzig? Um solche Fragen zu beantworten, tüfteln Leipziger Troposphärenforschende an speziellen Lasern. Diese Lidare sind ein Spezialgebiet der Leipziger, die weltweit gefragte Experten für die Untersuchungen sind. Wieso nachts ein grüner Lichtstrahl über Leipzig zu sehen ist und was ein Wolkenradar kann, zeigt das Laserteam vom TROPOS. Dr. Patric Seifert
Veranstalter: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e. V. (TROPOS)
Warum kann es eigentlich im Hochsommer hageln, oder im Winter trotz Frost regnen? Um diese Fragen beantworten zu können muss man die gesamte Atmosphäre über unseren Köpfen im Blick behalten! Dies tut man seit 150 Jahren mit Wetterballons, die während des Aufstieges durch die Atmosphäre Temperatur, Feuchte, Luftdruck und Wind messen. Am TROPOS werden wir einen modernen Wetterballon starten und die Messungen am Abend der Langen Nacht der Wissenschaften gemeinsam diskutieren. Dr. Patric Seifert
Veranstalter: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e. V. (TROPOS)
Veranstaltungsort:
Wissenschaftspark Leipzig
Permoserstraße 15 / Seminarraum, Gebäude 23.1, Containerhalle
Müssen Flugzeuge wirklich am Boden bleiben, wenn in Island ein Vulkan Feuer spuckt? Wie weit reicht der Rauch bei Waldbränden? Wie sauber ist die Luft über Leipzig? Um solche Fragen zu beantworten, tüfteln Leipziger Troposphärenforschende an speziellen Lasern. Diese Lidare sind ein Spezialgebiet der Leipziger, die weltweit gefragte Experten für die Untersuchungen sind. Wieso nachts ein grüner Lichtstrahl über Leipzig zu sehen ist und was ein Wolkenradar kann, zeigt das Laserteam vom TROPOS. Dr. Patric Seifert
Veranstalter: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e. V. (TROPOS)