Die Fakultät für Chemie und Mineralogie zeigt den Eröffnungsvortrag des Nobelpreisträgers Prof. Dr. Svante Pääbo live: Alle heutigen Menschen, die ihre genetischen Wurzeln außerhalb Afrikas haben, tragen etwa 2 % Neandertaler-Erbgut in sich. Zusätzlich setzt sich die DNA von Menschen aus Ozeanien zu etwa 4 % von Denisovanern, einer mit den Neandertalern verwandten Menschengruppe, zusammen. Welche Auswirkungen hat dieses genetische Erbe Ausgestorbener auf heute lebende Menschen? Prof. Dr. Svante Pääbo (Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Universität Leipzig, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig)
Wir verwandeln Ihre Kupfer-Proben in "Gold" und vermitteln Ihnen die Theorie dazu. Sie bringen eine möglichst saubere Cent-Münze mit und gehen mit einem Goldstück nach Hause. Dr. Steffen Blaurock
Innerhalb einer Reihe an Mitmachexperimenten begeben wir uns mit kleinen Forscher:innen auf eine Reise, auf der wir Feuer entfachen, Regenbögen wie von Zauberhand entstehen lassen und Raketen starten. Das Programm richtet sich vornehmlich an Grundschulkinder. Um möglichst vielen Interessierten die Möglichkeit zum Experimentieren zu geben, bitten wir Sie, Ihr Kind rechtzeitig bei uns abzugeben. Die Betreuung währenddessen ist gesichert. Elisabeth Häcker
„Chemie ist das, was knallt und stinkt und gerne auch mal Farbe bringt!" Kommen Sie mit auf eine interessante Reise durch die Welt der Chemie und lernen Sie diese auf eine ganz neue Art und Weise kennen – indem Sie all Ihre Sinne einsetzen! Sie erleben dabei eine Vielfalt an Gerüchen und Geräuschen und werden sehen, dass die Chemie auch immer Einfluss auf Form, Farbe und Geschmack hat.Die Veranstaltung ist nicht geeignet für Schwangere, Kleinkinder und Personen mit Herzleiden. Prof. Bernd Abel, Marika Kandler und Annette Zacharias
Vorführungen zeigen die Herstellung von Glasapparaten durch den Glasbläser/Glasapparatebauer. Dabei dürfen auch Glastrinkhalme selbst hergestellt werden. Stephan Eckert
Die Besucher:innen trennen Gemische von Komponenten mit ähnlichen Eigenschaften und erleben so, dass es für komplizierte Trennprobleme oft mehrere Stufen benötigt. Die Suche nach einem geeigneten Quantensieb zur Trennung von Wasserstoff-Isotopen wird diskutiert. Dr. Toshiki Wulf und Robert Temme
Das Phänomen der Fluoreszenz wird anhand alltagsnaher Verbindungen greifbar gemacht: von pflanzlichen Extrakten bis hin zu synthetischen Farbstoffen – sie alle erstrahlen unter UV-Licht in verborgenen Farben. Dr. Toshiki Wulf und Robert Temme
In Mitmachexperimenten lernen wir die Kette von der Stromerzeugung aus Sonnenenergie über die Speicherung der Energie in chemischer Form bis zur Rückgewinnung elektrischer Energie kennen. Wir erfahren, dass dazu Katalysatoren mit sehr großen Oberflächen benötigt werden. Und wir lernen die „Kraft“ des Vakuums kennen, welches nötig ist, um die Prozesse an den Oberflächen im Detail zu untersuchen. Prof. Reinhard Denecke
Wir stellen vor Ort Bubble Tea her und erklären die chemischen Hintergründe. Aus den Grundzutaten können sich die Besucher:innen ihr Wunschgetränk selbst mixen. Dr. Toshiki Wulf und Robert Temme
Innerhalb einer Reihe an Mitmachexperimenten begeben wir uns mit kleinen Forscher:innen auf eine Reise, auf der wir Feuer entfachen, Regenbögen wie von Zauberhand entstehen lassen und Raketen starten. Das Programm richtet sich vornehmlich an Grundschulkinder. Um möglichst vielen Interessierten die Möglichkeit zum Experimentieren zu geben, bitten wir Sie, Ihr Kind rechtzeitig bei uns abzugeben. Die Betreuung währenddessen ist gesichert. Elisabeth Häcker
Aufnahme und Interpretation des Absorptionsspektrums von Sonnenbrillengläsern. Bitte bringen Sie Ihre Sonnenbrille mit! Dr. Maik Icker und Katrin Steinke
Spannendes Experiment zur Supraleitung. Demonstration eines aufgeschnittenen supraleitenden Magneten – Vergleich zum MRT-Gerät. Prinzip der Magnetresonanz und ihre Anwendung. Dr. Maik Icker und Katrin Steinke
Innerhalb einer Reihe an Mitmachexperimenten begeben wir uns mit kleinen Forscher:innen auf eine Reise, auf der wir Feuer entfachen, Regenbögen wie von Zauberhand entstehen lassen und Raketen starten. Das Programm richtet sich vornehmlich an Grundschulkinder. Um möglichst vielen Interessierten die Möglichkeit zum Experimentieren zu geben, bitten wir Sie, Ihr Kind rechtzeitig bei uns abzugeben. Die Betreuung währenddessen ist gesichert. Elisabeth Häcker